22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Marktstellung und große Investitionen
Menschliches Miteinander, Loyalität wird wertgeschätzt
Sehr bekannt in der Region
In der Bauleitung gibt es viel zu tun, allerdings kann man seine Arbeitszeit effektiv einteilen dank des neues flexiblen Arbeitszeitmodells
wird vom Arbeitgeber übernommen
Viel Initiativen von Mitarbeitern für Mitarbeiter
ältere Kollegen wie auch Rentner werden sehr wertgeschätzt
Man kann jeden alles Fragen
Jeden Tag neue Herausforderungen, es wird nie Langweilig
Als Praktikant wird man super angenommen und eingebunden sodass man einen guten Einblick in den Beruf und die Firma bekommt!
Kein monotones Arbeiten
Bezahlung
Siehe oben
Modernisierung, Digitalisierung, Flexibilisierung! Arbeitsbedingungen an kommende Generation anpassen!
Eher gegeneinander als miteinander
Würde gerne 0 Sterne geben! Mindestens 20 Urlaubstage vorgegeben. Über 45h Regelarbeitszeit, kein Home Office und keine flexible Arbeitszeiten.
Miserabel
Bedingt möglich
Eher Einzelsport als Teamsport
Verbesserungsvorschläge werden erhört aber fast nie umgesetzt. Alles wird aufgeschoben.
Veraltete Büros, keine Digitalisierung vorhanden, 150€ Diensthandy, eingeschränkte Internetnutzung (kein Zugriff auf viele Seiten die man brauchen könnte)
Wenn, dann nur auf Nachfrage
Gehalt gut bis sehr gut - kommt auf die Verhandlung an
Altertümliche Einstellungen
Mal mehr mal weniger
Das Image und die Bezahlung
Der Umgang mit Mitarbeitern die Kultur des verbreiten von Drohungen und nicht vorhandene Abteilungsbezogene Teamevents und Fortbildungen
Stellenbestzungen überdenken, Abteilungsleiterverhalten beobachten und Rücksprachen mit den Angestellten und Arbeitern halten.
Arbeitszeiten auf ein vernünftiges Maß reduzieren
Geprägt von Druck, Angst beobachtet zu werden wenn ein paar private Worte gewechselt werden.
Nach außen super, intern eher dürftig
Null Komma null, 46,5 Wochenstunden keinerlei Flexibilität.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Anfragen werden abgeblockt.
Selbst kostenlose von der Industrie angebotene Seminare werden nicht erlaubt. ( Kostet ja auch Arbeitszeit)
Auszahlung super pünktlich, Betriebsrente und Gehaltsumwandlung möglich. Allerdings lange Arbeitszeiten.
Viel Papier, aber auch PV Anlagen und mittlerweile sparsame Betriebsautos
Die Kolleg*innen untereinander halten zusammen, wird aber vom Vorgesetzten nach Möglichkeit unterbunden
Sind wohl ein notwendiges Übel seitens des Vorgesetzten, von den Jungen Kolleg*innen jedoch oft gefragt, allerdings nur heimlich.
Unterirdisch, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Büro und Arbeitsplatz soweit in Ordnung.
Nur in eine Richtung von oben nach unten, keine Widersprüche geduldet.
Wenig weibliche Kolleginnen aber diese werden ebenso wie die männlichen Kollegen behandelt
Teilweise
Immer Menschlich und höflich und sehr respektvoll, von der Reinigungskraft bis zum Bauarbeiter Hausmeisters egal in welcher Position im Vogel-Bau steht, man wird immer wahr genommen.
Das er ein dickeres Auto fährt als ich nee Spaß, es gibt nichts.
Neue Büro Gestaltung
Immer gut gelaunte Mitarbeiter
Selbst Mitarbeiter die sich anderweitig orientiert haben lassen kein schlechte Haar an die Firma Vogel-Bau kommen.
Es werden alle Brückentage direkt verplant, im Sommer 2Wochen immer zu und das in den Sommerferien, extra Eltern gerecht. Sowie über die Weihnachtszeit.
Aufstiegschancen gibt es immer
Lohn kommt immer pünktlich, verdienst ist auch echt gut.
Denke Mal schon
Kommunikation 1A
Sehr rücksichtsvoll
Mitarbeiter werden persönlich konfrontiert.
Luxus pur für Mitarbeiter von der Klima bis zum Ventilator, und vor allem sehr Corona konform.
Meetings werden oft abgehalten mit viel lachen und spaß.
Würde sagen für die richtig wichtigen Positionen wie Lohnbüro, lieber erfahrene ältere Mitarbeiter als junge Frauen die noch den Kinderwunsch haben.
Jeder hat seine Arbeit und seine Aufgaben
Man hat die Möglichkeit jeden Missstand bei der Unternehmensführung anzusprechen und oft wird dieser dann auch beseitigt.
Fluktuation
Bessere Kommunikation
Bis auf ein paar Ausnahmen ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Technisch sehr stark aufgestellt
Wenn einem die Freizeit das wichtigste ist, könnte man die Arbeitszeiten als etwas lang empfinden.
Es gibt mehr als ausreichend Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wenn man sich traut zu fragen ist fast jeder Hilfsbereit.
Top!
Älteres Bürogebäude mit moderner Ausstattung
Einführung eines internen Kommunikationstools würde Vorteile bringen.
Da es sich um eine Unternehmen der Baubranche handelt, sind die Aufgaben immer sehr vielfältig.
Ein Unternehmen mit statischen Strukturen. Vorgesetzte können nichts außer Druck ausüben und Mitarbeiter schlecht behandeln. Gehäufte Kündigungen spiegeln dies in letzter Zeit wieder.
46 Wochenstunden exkl. Überstunden sind längst nicht mehr zeitgemäß. Überzeit wird erwartet, teilweise ohne jegliche Vergütung. Gleitzeit ist ein Fremdwort, es gelten festgelegte Arbeitszeiten. Auch der jährliche Urlaub ist durch betriebliche Vereinbarungen größtenteils Vorgegeben.
Fortbildungen werden nicht angeboten. (teilweise noch nicht mal intern)
Sozialleistungen: Keine vorhanden
Gehalt: Branchenüblich
Mails werden ausgedruckt und wieder eingescannt, sodass sie als PDF vorliegen. Papier ist heilig und Digitalisierung ein Fremdwort.
Habe leider die Erfahrung machen müssen von Kollegen hintergangen worden zu sein. Der fehlende Zusammenhalt könnte durch den ausgeübten Druck der Vorgesetzten resultieren.
Kurzfassung: Katastrophal
- Firmenwagen veraltet mit mehreren 100k km
- Software Lizenzen zu wenige vorhanden, grundlegende Programme fehlen
- Hardware auch eher unzureichend
- Internetfilter, sodass relevante Seiten zu Recherche nicht aufgerufen werden können
- Nicht möglich eigene Apps auf dem Smartphone zu installieren
- Arbeitskleidung muss eigenständig beschafft werden
- Homeoffice wird selbst während der Pandemie nicht angeboten. Stattdessen bittet man Mitarbeiter mit möglichen Infektionen in Containern weiterzuarbeiten
Wichtige Informationen werden seitens der Führungsetage leider nicht weitergegeben und fehlen somit in interessanten Momenten. Das meiste, selbst wenn man persönlich betroffen ist, erfährt man leider erst über Umwege.
Unternehmensweite Kommunikation fehlt komplett - Intranet oder ähnliches zum Austausch von Infos fehlt.
Das Arbeitsklima (allgemein und vorallem in der Abteilung).
Die Aufgaben / Tätigkeiten.
Aktuell noch wenig E-Fahrzeuge.
An einigen Stellen Personal zu schlank besetzt.
Umstieg auf Elektromobilität.
Mehr zusammen als gegeneinander.
Im Unternehmen gibt es noch viele weiter Ausbildungsberufe. Sowohl Kaufmännisch als auch Gewerblich.
Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit auf einen unbefristetes Arbeitsverhältnis.
Ab und zu sind Überstunden nötig, da manches auserhalb der normalen Arbeitszeit erledigt werden muss. Diese können allerdings direkt ausgeglichen werden.
Der Lohn wird pünktlich überwiesen. Zusätlich wird Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt. Nach Rücksprache mit Klassenkameraden, kann ich meine Vergütung als überdurchschnittlich bezeichnen.
Tolles Arbeitsklima in der Abteilung und allgemein im Unternehmen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten - Von Smartphone bis Computer über Server ist alles dabei. Das Tagesgeschäft ist der Support für die Mitarbeiter
Auf Grund meines Arbeitsbereiches, habe ich Kontakt zu allen Abteilungen im Unternehmen.
Gehalt kommt immer pünktlich, es wird sich an die tariflichen Absprachen gehalten
Keine WorkLife-Balance, Digitalisierung verschlafen, Team funktioniert nicht als solches
HomeOffice anbieten, flexible Arbeitszeit, Urlaubsregel lockern, Digitalisierung angehen, neue Büroeinrichtung anschaffen, Teambuilding-Maßnahmen einleiten, die „weiter so“-Einstellung abschaffen und Probleme auch wirklich angehen
Viel Gemotze gibt es in vielen Firmen. Hier sind aber einige Mitarbeiter so unzufrieden,dass es auf das ganze Team abfärbt.
Die Stimmung ist sehr toxisch weil sich auch niemand getraut, die Missstände bei höheren Stellen anzusprechen.
Man hat in den letzten Jahren stark an Image bei Auftraggebern eingebüßt, jedoch würde ich trotzdem sagen, dass Vogel-Bau noch ein gutes Image geniest.
Die Regelarbeitszeit ist erdrückend. In Zeiten in denen andere Firmen über Stundenreduktion, 4-Tage Woche und Entlastung des Arbeitnehmers gesprochen wird, hat man hier Regel(!!)Arbeitszeiten die die 45 Stunden auch noch überschreiten!
Zusätzlich ist man in vielen signifikant wichtigen Abteilungen so schlecht aufgestellt, dass jeder auf dem Zahnfleisch geht.
Der Urlaub ist weitestgehend durch Betriebsruhe verplant. Man kann nur in bestimmten Fällen davon abweichen. So kommt es oft vor, dass man im August in den Urlaub muss, weil die Firma in dieser Zeit zu macht.
Das Thema HomeOffice ist eine Red Flag und sollte lieber nicht angesprochen werden…
Standardschulungen werden gewährt. Bei größeren Schulungen wird’s eng, ganze Studiengänge oder Zertifikatslehrgänge werden nicht bezahlt.
Branchendurchschnitt, wenn man jedoch die hohe Arbeitszeit berücksichtigt viel zu wenig.
Die neuen Gebäude bekommen alle Solar.
Hier wird allerdings so extrem viel gedruckt … Papier ist heilig und wird über alles andere erhoben. Wenn ich den Druckerausstoß von manchen Druckern hier im Betrieb sehe, oder mit ansehen muss, was alles ausgedruckt wird … da wird mir schlecht.
Man muss ein Worddokument nicht ausdrucken und Einscannen, um daraus ein PDF zu erstellen.
Kommt stark auf den Bereich an.
Siehe oben…
Viele Ältere können sich auch alles leisten. Selbst wenn sie mit den einfachsten Officeanwendungen oder der Abrechnungssoftware nicht umgehen können … wieso auch, es gibt ja Jungbauleiter die das regeln können.
Es gibt gute Vorgesetzte, aber auch welche die einen nur die HiWi-Aufgaben machen lassen.
Generell wird man hier sehr oft belehrt.
Viele von den „Oberen“ haben einen absolut unantastbaren Status, so verlaufen leider oft sehr gute Ideen von anderen im Sand.
Man kämpft viel gegen Windmühlen wenn man etwas verändern möchte. Hier haben einige Kollegen schon resigniert und aufgegeben.
Altes Büro, Auto mit mehreren 100.000 km, Softwareauststattung nicht das gelbe vom Ei, Hardwareaustattung dafür gut bis sehr gut.
Dem Unternehmen fehlt eine klare Struktur und wichtige Abteilungen (z.B. eine Personalabteilung).
Schlechte Stimmung bei vielen
Wie sagte schon mal ein Kollege von mir „etwas effizient oder praktisch zu erledigen ist einfach keine Option“.
Fairerweise muss man aber erwähnen, dass das Thema digitales Arbeiten langsam ins Rollen kommt und von einigen Mitarbeitern auch ausdrücklich erwünscht wird.
Es wird zu wenig kommuniziert. Neuigkeiten werden nur über den Flurfunk kommuniziert, im technischen Bereich finden die regelmäßigen Treffen zu selten statt.
Infos was zum Beispiel der Betriebsrat bespricht, bekommt man nicht mit.
Wer für etwas Ansprechpartner ist, oder wie etwas intern geregelt wird, wissen manchmal sogar nicht einmal langjährige Mitarbeiter.
Und wenn doch macht es sowieso jeder wie er möchte. Ein einheitliches Vorgehen vermisst man leider stark.
Ältere Kollegen werden sehr deutlich bevorzugt.
Als Berufsstarter oder neuer Mitarbeiter sollte man nicht zu viel erwarten.
Wir haben zwar interessante Bauprojekte, das nützt mir aber nichts wenn ich immer nur die Aufgaben machen darf, auf die andere keine Lust haben.
Gleitzeit, Mitarbeiter schätzen, Urlaubsregelung überdenken, Bürogebäude sehr alt, Büroausstattung erneuern
Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort. Keine Gleitzeit, Mittagspause fest geregelt. Keine Möglichkeiten an Flexibilität! Urlaub bis auf 4-5 Tagen fest geregelt (Vorgegeben).
Weiterbildung ist hier ein Fremdwort
Lohnerhöhungen sind hier nicht gegeben
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