Es kommt auf den Arbeitsbereich an…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stabiles Unternehmen mit Tradition. Sind dazu bereit sich Innovationen zu öffnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Kaum Benefits, nicht mal Mitarbeiterparkplätze an den Hauptstellen.
-Man wird schnell abgestempelt und in eine Schublade gesteckt.
Verbesserungsvorschläge
Gerade junge Leute voll anerkennen, marktgerecht bezahlen und fair behandeln. Berufseinsteiger müssen sich erst über einen langen Zeitraum beweisen, bis sie als „vollwertig“ akzeptiert werden.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team war die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Im gesamten Haus sind die einige Leute allerdings eher mit sich selbst und der Wahrung ihrer Position im Unternehmen beschäftigt
Kommunikation
Durch Just-Social Beiträge immer up-to-Date. Dennoch auch in corona- und Home-Office Zeiten ein überaus aktiver Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team sehr vorbildlich. Allerdings kann dies je nach Team sehr unterschiedlich ausfallen
Work-Life-Balance
Gleitzeit-Modell macht flexibles Arbeiten (zumindest im back-Office) möglich
Vorgesetztenverhalten
In meinem Team 100% vorbildlich.
Allerdings muss man hier ein bisschen Glück haben…
Gleichberechtigung
Leider überwiegend männliche Führungskräfte, genauso wie ein ausschließlich männlicher Vorstand.
Arbeitsbedingungen
Home Office in ausgewählten Bereichen möglich. Generell wird an Verbesserungen gearbeitet. Es wird viel drüber gesprochen und im Verhältnis dazu wenig aktiv verändert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist in Arbeit. Dennoch wird auch hier viel drüber geredet wie nachhaltig das Unternehmen werden möchte, aber eher wenig getan. Da geht noch mehr…
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man auf einige Berufsjahre zurückblicken kann, ist das Gehalt angemessen. Für junge Berufseinsteiger allerdings deutlich unterdurchschnittlich!
Image
Die Volksbank Bi Gt kämpft zu Recht gegen das allgemein verstaubte Image der Volksbanken an. Dennoch wird dabei auch viel heiße Luft produziert.
Karriere/Weiterbildung
Eine Perspektive ist oft nicht das, was einem suggeriert wird. Gerade Trainees und Young professionals verabschieden sich oft aus dem Unternehmen. (Schlechte Bezahlung aufgrund Berufseinstieg trotz voller Verantwortung. Man fühlt sich teilweise eher ausgenutzt.)