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Jetzt Profil einrichten40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich fand die Kollegen mit denen ich gearbeitet habe net, das liegt aber nicht an den Arbeitgeber.
Wie man behandelt wird, Karriere Möglichkeiten, Gehalt, Work-Life-Balance. Und alles andere ….
Sehr toxische Arbeitsatmosphäre Vorort
Ich glaube die Bewerbungen über die Bank, sowohl von Kunden als auch Mitarbeitern vieles über das Image sagen. Absolut Schrot
Ein Work-Life-Balance existiert hier nicht
Weiterbildung wird nicht gewünscht weil die Gebietsleitung denkt, Mann würde ihr Job übernehmen wollen
Mittlerweile leider wird überall besser bezahlt
Die Kollegen waren zwar net, allerdings wenn die Führungskräfte wie Gebietsleiterin Vorort in der Bank ist, macht es keinem Spaß dort zu arbeiten
Einer meiner Kollegen müsste nach über 13 Jahren Arbeit, die Bank anzeigen und verlassen, weil die Gebietsleiterin in Düsseldorf sehr egoistisch und inkompetent war
Die schlimmsten Führungskräfte die ich jeweils erlebt habe, und auch der Grund warum ich die Bank verlassen werde. Sehr egoistische Gebietsleitung
Mann wird für die Feedbacks bestraft, vor allem wenn Mann die anderen Führungskräfte kritisiert
Alle Werden gleich schlimm behandelt, außer die Führungskräfte
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Mehr Geld in die Aus und Weiterbildung investieren statt in teure, unsinnige Events.
Schlecht vor allem aufgrund wenig kompetenter Führungskräfte
Es wird nichts getan um das schlechte Image zu ändern
Ungünstige Arbeitszeiten
Unsäglich
altes unmodernes Gebäude und Technik
Nichts. Man feiert sich wegen der tollen Beriebsfeiern.
Veraltete Ansichten und Strukturen.
Die Abteilungsleiter entlassen und gegen kompetente Mitarbeiter austauschen. Kompetente Mitarbeiter kündigen aber innerhalb der Probezeit.
Arbeitszeit von 9-18 Uhr Kernzeit 10-16 Uhr keine Ausnahmen
Könnte dank Nachhaltigkeitsbeauftragten besser werden.
Innerhalb der Abteilung eventuell sonst eher gegeneinander
Vorgesetzte sind inkompetent und meistens aufgrund interner Gegebenheiten in ihrer Position
Altbau mit Asbestbelastung
Kommunikation gibt es nicht
Drückend, am besten fliegt man unter dem Radar
Nicht gut, Bank ist für ihren schlechten Ruf bekannt. Der Vorstand unternimmt auch nichts dagegen und gibt sich lieber als DJ auf den Veranstaltungen - das ist peinlich
Future Work ist auch nur eine Inszenierung um besser dazustehen
Gibt es nicht
Führungskraft hat keine Sozialkompetenzen und sollte dringend mal ein Seminar besuchen (wenn das überhaupt hilft). Man sollte immer mehr Vertrieb machen, wurde dann aber bei vertrieblichen Fragen an die Kollegen verwiesen, weil die Führungskraft selbst keine Ahnung hat.
Gibt es nicht, außer die zahlreichen Mails vom Vorstand - die im Papierkorb landen
Es gibt nur die privilegierten Mitarbeiter und den Rest
Wären interessant aber die Umgebung macht alles zu Nichte
Fenster öffnen nicht möglich, da altes Zentralbankgebäude
Vorstand verbreitet im Verteiler "Mitarbeiter alle" einen Artikel aus der Bildzeitung (Auszüge aus der Bildzeitung werden regelmäßig innerhalb der Bank publiziert) aus welchem Hervorgeht, dass die junge Generation nicht arbeiten möchte und sich mehr der "Gesellschaft" widmen sollen.
Aufstiegschancen möglich. Gehalt geht jedoch nicht mit einher.
Am Ende des Tages geht jeder dem Motto nach seinen eigenen Hintern zu retten.
Je nachdem wer.
Es wird immer nur mehr und mehr gefordert. Ein Danke erhält man nur selten.
Manche Kollegen fühlen sich direkt angegriffen, sobald etwas nicht schön verpackt wird. Gespräche über Führungskräfte keine seltenheit.
Es gibt die sogenannten Sternchen im Haus. Freifahrschein für alles. Ein Hintergrundbild am Desktop gemeinsam mit Bier und Vorstand zusammen, keine Seltenheit.
Abwechslungsreich
Gute Vergütung, schöne Betriebsfeste, gute Erreichbarkeit der Filialen, lernen und üben mit Prüfungs TV
Hierarchien, mit Vitamin B schafft man dort alles, Arbeitszeiten, keine Flexibilität
Ausbildung mehr auf die Azubis ausrichten, mehr Abteilungen kennenlernen, Filialen mal wechseln, mehr zutrauen
Ich hätte noch gerne eine Möglichkeit gehabt im Marketing Bereich mich fortzubilden, dies wurde aber nicht gefördert
4x die Woche bis 18 Uhr geöffnet haben was die meisten Leute online machen ist übertrieben
Die Ausbildungsvergütung war top
Es werden keine Abteilungen durchlaufen, man ist die ganzen 2,5 Jahre nur in der Filiale eingesetzt
In dem Laden ist jeder auf sein eigenes Wohlergehen bedacht und wenn man nicht aufpasst, ist man schneller für etwas angeschwärzt als man schauen kann
Die Arbeitsmaterialien werden besser und moderner
Volksbank
Wird definitiv besser, weiter so
Tarifvertrag
Ausbaufähig aber begonnen
Kommt auf die Abteilung an, bei uns ist es gut und ja, es ist ein Arbeitsplatz und kein Freunde Treffen, das darf nicht vergessen werden
Siehe oben
Wenn Teammeetings gemacht werden, läuft es besser
Zumindest wird versucht drauf zu achten
Wenn Kollegen wollen, dann gibt es auch für die Bereiche tolle Aufgaben und ansonsten, gibt es den Job, für den man unterschrieben hat, normal oder ?
Nichts!!!
Alles die Stimmung in dem Laden ist so bedrückend
Alles
Habe mich total unwohl gefühlt
Future Work nur nach Außen.....
Ist okay
Es wird kaum gedruckt fand ich gut
Kommt auf die Abteilung an
Es müsste Umgang mit jüngeren Kollege heißen, da mehr als die Hälfte Ü50 ist
Hinterlistig Katastrophe keine Ahnung wie die an ihre Position gekommen sind
Hören sich selbst gerne reden....... viel heiße Luft
Keine Vielefalt ein Quotentürke und viele Ausländer in den Prospekten von denen ich niemanden im Unternehmen gesehn habe
Interessante Aufgaben leider in falschem Unternehmen
Mir fällt absolut nichts ein. Ach Moment mal, der Eiswagen ist toll, die Tshirts sind geil, Sneakertage gehen mir auch runter wie Öl und Hitzefrei erinnert mich an meine Schulzeiten. Reicht das?
Die Champagner-Partys und die Papierkörbe in meiner Filiale.
Bitte bitte schaut doch morgens ein zweites Mal in den Spiegel. Schaut euch tief in die Augen und fragt euch, ob das noch etwas mit einer „Volksbank“ zu tun hat. Eventuell könnte man euch woanders viel besser brauchen…
es wird einfach nicht besser, egal wie oft man der Schlange den Kopf abgeschlagen hat…
wir werden immer noch belächelt
Absolut nicht vorhanden. Wer sich immer noch auf den freien Mittwochnachmittag freut, der kennt diese Bank anscheinend (noch) nicht gut.
nicht erwünscht
uninteressant
Der Drucker druckt und druckt und druckt…
Es gibt davon nicht mehr viele. Ich glaube man geht genauso mit ihnen um, wie mit allen anderen.
„Fähnchen im Wind“ trifft es recht gut
Veraltet, nicht ansprechend.
Stille Post deluxe
Männer werden definitiv benachteiligt. Das ist selbst manchen Frauen peinlich.
Vertrieb, Vertrieb, Vertrieb…
Pünktliche Bezahlung
Siehe die oben genannten Punkte.
Man sollte sich von den Starren und alten Arbeitsweisen und Regeln verabschieden.
Zeitgemäßes Banking ist vorallem in der sich so schnell vorantreibenden Zeit wichtig. Die VoBa Due-Ne ist meiner Meinung nach im 1960 stehen geblieben. Man sollte auf die Junge Generation zu gehen. Nicht nur auf Kundenseite sondern auch auf der Arbeitnehmer Seite.
Es gibt wichtigere Themen als Tattoos, Piercings oder Blazerpflichten!
Die Kollegen in den Filialen und den Abteilungen sind weitest gehend freundlich und hilfsbereit. Die Connection zwischen Arbeiter und Führungskräften sind starr und man bekommt die Führungsebene kaum zu Gesicht, es sei denn es gibt Ärger. Im Vertrieb sind die Mitarbeiter völlig überfordert wg. Personalmangel
Nach Außen ist immer alles Paletti und innen zerfällt das Konstrukt.
Hier sollte man keine Sterne vergeben dürfen.
Absolut veraltete Öffnungszeiten.
Ab 15 Uhr kommt sowieso keiner mehr in die Filialen und man sitzt seine Zeit nur ab. Mo-Do nur Arbeiten, schlafen, essen !
Auch der „kurze“ geplante Mittwoch wird in den Nachmittagsstunden mit Meetings etc. Geplant.
Also kommt man wieder bei null raus. Oft am Wochenende Öffentlichkeitsarbeit, im Sinne von Schützenempfängen oder ähnliches.
Weiterbildung ist nicht gewünscht.
Alles wirklich alles wird in mehrfacher Ausfertigung ausgedruckt !
Man muss schauen an wen man gerät aber im Großen und Ganzen gibt es hier keine Beschwerde Punkte.
Kann ich nicht beurteilen.
Soweit ich das mitbekommen durfte, wurden ehemalige Kollegen sogar zu Betriebsfesten eingeladen
Sie kommen nur vorbei zum Abmahnen. Viel zu wenig Präsenz.
Man hat förmlich Angst, wenn es heißt die Führungskraft kommt zu Besuch. Dann wird erstmal panisch nach allen evtl. Fehlern gesucht um diese im Schnell Durchlauf zu korriegieren.
Die meisten Filialen sind modern, klimatisiert mit Wasser und Kaffe ausgestattet.
Psychisch sind die Arbeitsbedingungen Katastrophal. Unendlicher Druck von oben, damit die Zahlen stimmen.
Tiefgehende Einschnitte ins privat Leben. Über Vorschriften zum Thema Tattoos, bis zur Haarfarbe oder Kleiderordnungen oder Kreditauswahl.
Man wird nicht als Mensch gesehen sondern als perfekt funktionierende Produktionsmaschine.
Wer schreibt der bleibt!
Der Vorstand schickt regelmäßig Mails mit völlig unrelevanten Informationen über Zeitungsartikel in denen man gelobt wird oder mit positiven Kundenbewertungen auf Google.Über
Ansonsten geht immer ALLES über die Filialleitung. Keine Selbstständige Kommunikation gewünscht.
Hübsche, Fernsteuerbare Frauen stehen auf der Gehaltsliste an oberster Position. Alle anderen dürfen sich mit Tarif zu Frieden geben ohne eine wirkliche Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten.
Durch den Kundenverkehr, gibt es immer wieder was neues zutun.
So verdient kununu Geld.