5 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die alltäglichen Aufgaben machen einfach Spaß. Die Arbeit ist abwechslungsreich und die Kollegen sind nett.
Die Technik ist nicht auf dem aktuellsten Stand der Dinge.
Viel Spaß und nette Gespräche unter den Kollegen. Vorgesetzte stellen sich nicht auf ein Podest. Es gibt jedoch einige Reibungspunkte zwischen dem Markt und den internen Abteilungen.
Die unterschiedlichen Abteilungen geben einem viele Möglichkeiten Karriere zu machen. Die Personalabteilung unterstützt einen aktiv, versucht einen gefühlt aber teilweise in bestimmte Positionen zu lenken.
Ziemlich flexibel. Angemessene Work-Life-Balance. Ich würde teilweise gerne noch mehr arbeiten, weil die Arbeit sehr viel Spaß macht.
Sehr sehr gut bezahlte Ausbildung. Mit 13 Gehältern und vL.
Die Ausbildungsleiterin ist immer bemüht, den einzelnen Azubi genau zu fördern. Die nebenamtlichen Ausbilder in den Geschäftsstellen machen zu 95% einen sehr guten Job und nehmen sich sehr viel Zeit.
Vor allem die Arbeit am Kunden macht mir sehr viel Spaß. Man lernt immer neue Leute mit verschiedensten Geschichten und Zielen kennen.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre stimmt hier absolut nicht. Die Arbeit ist abwechslungsreich und auch wenn hin und wieder nicht so spannende Sachen eingestreut werden, sind die Aufgaben gut zu schaffen.
Immer neue Kunden sorgen für hohe Variation im alltäglichen Geschäft.
Azubis werden als normale Mitarbeiter angesehen und werden dementsprechend meist sehr gut respektiert.
Das Gehalt, das Gebäude, den Zusammenhalt, die Projekte, das Weihnachtsgeld, Fahrtkosten.
In jeder Geschäftsstelle einen Arbeitsplatz (fest). Gerade aufgrund der Anzahl der Azubis und Springer. Manchmal muss man morgens der erste sein, nur um den besseren Platz zu haben.
TopStart macht Spaß, manche Schulungen könnte unsere Ausbilderin ggf. übernehmen. Da sie die Praxiserfahrung hat und um uns dann auch zu erzählen, wie es bei uns in der Bank läuft.
Gruppenaufteilung beim Juniortraining.
Als Azubi werde ich ernst genommen. Ich kann schon selbstständig arbeiten und lerne viel kennen. Allerdings wünsche ich mir morgens manchmal einfach nur einen Arbeitsplatz. Nicht in allen Filialen gibt es immer einen freien Platz.
Eigentlich kann man sich wohl in alle Bereiche bewerben. Studieren wird nicht verlangt, aber unterstützt. Viele neue Mitarbeiter geben mir aber das Gefühl später selbst keine Stelle zu bekommen.
Flexibel, Urlaub 30 Tage
Grundsätzlich verdient man bei der Bank als Azubi ja nicht schlecht. Jetzt habe ich sogar rausgefunden, dass ich im Vergleich zu anderen Banken sogar noch mehr bekomme. Und man kann noch 40€ vermögenswirksame Leistungen zusätzlich in Anspruch nehmen.
Die wohl beste Personalentscheidung im vergangen Jahr. Zumindest für uns Azubis!
Unsere Ausbilderin weiß was sie will, halt auch was nicht. Ist nett und kümmert sich immer um uns.
Meine Ausbildung macht Spaß. Mehr als damals erwartet :D
Alle drei Lehrjahre verstehen sich auch außerhalb der Bank sehr gut und auch die älteren Kollegen feiern auf Veranstaltungen mit (Kohlfahrt, Freimarkt,..)
Das kommt auf die Geschäftsstelle an. Dennoch abwechslungsreich und nicht überfordernd.
Ein Projekt jagt das nächste. Viele Seminare besuchen wir um es dann selbst an Schülern umzusetzen. Das finde ich gelungen und man lernt so nichts umsonst.
Das postive Klima und den fairen Umgang miteinander.
Außerdem das riesige Engagement insbesondere der Personalabteilung.
Desweiteren der Umgang mit dem Thema Digitalisierung, welches immer mehr in den Vordergrund rückt.
Die Azubis dürften gerne häufiger (persönliches) Lob für ihre gute Arbeit bekommen. Ein einfaches Lob kostet nichts und ist motivierender als so mancher glaubt.
Die Arbeitsatmosphäre in der Bank könnte nicht besser sein. Es wird der Mittelweg zwischen gesunder Strenge und Lockerheit gefunden. Im Betrieb gibt es ca. 30 Azubis, mit denen man sich jederzeit austauschen kann. An Gruppenaufgaben - wie zum Beispiel die jährliche Planung der Weihnachtsfeier im zweiten Lehrjahr - wächst man als Jahrgang enorm und formt ein richtiges Team.
Es ist super, dass die Übernahmechancen so gut sind. Nur ist es danach schwierig tatsächlich die eine Wunschstelle zu bekommen. Anschließend sind Aufstiegschancen zwar da, aber auch nur geringe und im langsamen Tempo.
Hobbys mit geregelten Zeiten (z.B. Fußball mit Training) sind zwar nebenbei möglich, aber an dem ein oder anderen Tag schwierig wahrzunehmen. Ansonsten kann man sich bei Gleitzeit nicht über die Flexibilität beschweren.
In der Ausbildung habe ich von Anfang an viel Verantwortung. Deshalb fällt die Vergütung auch verhältnismäßig hoch aus.
Die Ausbilder glänzen in der Regel mit fundiertem Wissen und sind grundsätzlich in der Lage dieses Wissen auch anschaulich zu vermitteln und an den Auszubildenden weiterzugeben. Personen mit einem schüchternen Charakter können es anfangs aber durchaus schwerer haben, da viel Eigeninitiative von Nöten ist.
Ich komme gerne zur Arbeit und identifiziere mich auch mit dem Beruf Bankkaufmann. Da die Ausbildung sehr ausführlich ist und der Auszubildende (fast) alle Abteilungen des Unternehmens durchläuft, kann es aber dennoch passieren, dass man Abteilungen durchläuft die einem nicht so gut gefallen, was dann natürlich auf die Laune schlägt.
Mir wurde früh schon viel zugetraut. Die Aufgaben sind dabei sehr unterschiedlich und wenig bis sehr fordernd. Neben der normalen Ausbildung bekommt man des öfteren auch Sonderaufgaben zugeteilt die super vielfältig sein können. (z.B. Praktikantenplanung oder Schülerpräsentationen)
Dabei besteht allerdings die Gefahr, dass in einzelnen Abteilungen die eigentliche Ausbildung zu kurz kommt.
Durch die vielen Ausbildungsabteilungen ist eine große Variation an Aufgaben gegeben. Besonders in den ersten beiden Ausbildungsjahren lernt man täglich viel Neues.
Mir gegenüber war noch kein Mitarbeiter respektlos. Allerdings bekommt man ab und an mit, dass der Respekt unter den Kollegen zu kurz kommt.
Dass Azubis von oben her sehr gut unterstützt werden.
Dass sich einige Mitarbeiter mit ihren Azubis nur sehr wenig Mühe geben.
Bessere Gehalts- und Karrierechancen wären von Vorteil.
Durch das gute Betriebsklima an den meisten Orten gut.
Wenn auch die allermeisten Auszubildenden übernommen werden: Die Karriere und Verdienstchancen sind sehr stark eingeschränkt.
Gleitzeit ist für einige Ausbilder leider nur ein Lockmittel der Personalabteilung. Falls man allerdings einen guten Ausbilder erwischt, kann man sich überhaupt nicht beklagen.
Für einen Azubi verdiene ich nicht schlecht.
Viele Ausbilder geben sich größte Mühe eine gute Ausbildung zu bieten. Leider gibt es aber auch einige Ausbilder die sich entweder gar nicht für die Ausbildung interessieren oder die Sache falsch angehen.
Nicht überragend, aber meist okay. Mit den richtigen Kollegen macht das Arbeiten sogar Spaß.
Vielerorts bekommt man gerechte Aufgaben. Leider sind eigene Verkaufsgespräche oft nur sehr schwer möglich. Relativ oft müssen Azubis im Kundenservice aushelfen.
Man lernt viele Bereiche kennen. Leider sind die Bereiche in sich oft recht monoton.
In einigen Geschäftsstellen merkt man schnell, dass man nur der Azubi ist.