Hier wird einem der Start in das Berufsleben leicht gemacht! Doch was passiert nach der Ausbildung?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das postive Klima und den fairen Umgang miteinander.
Außerdem das riesige Engagement insbesondere der Personalabteilung.
Desweiteren der Umgang mit dem Thema Digitalisierung, welches immer mehr in den Vordergrund rückt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Azubis dürften gerne häufiger (persönliches) Lob für ihre gute Arbeit bekommen. Ein einfaches Lob kostet nichts und ist motivierender als so mancher glaubt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder glänzen in der Regel mit fundiertem Wissen und sind grundsätzlich in der Lage dieses Wissen auch anschaulich zu vermitteln und an den Auszubildenden weiterzugeben. Personen mit einem schüchternen Charakter können es anfangs aber durchaus schwerer haben, da viel Eigeninitiative von Nöten ist.
Spaßfaktor
Ich komme gerne zur Arbeit und identifiziere mich auch mit dem Beruf Bankkaufmann. Da die Ausbildung sehr ausführlich ist und der Auszubildende (fast) alle Abteilungen des Unternehmens durchläuft, kann es aber dennoch passieren, dass man Abteilungen durchläuft die einem nicht so gut gefallen, was dann natürlich auf die Laune schlägt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mir wurde früh schon viel zugetraut. Die Aufgaben sind dabei sehr unterschiedlich und wenig bis sehr fordernd. Neben der normalen Ausbildung bekommt man des öfteren auch Sonderaufgaben zugeteilt die super vielfältig sein können. (z.B. Praktikantenplanung oder Schülerpräsentationen)
Dabei besteht allerdings die Gefahr, dass in einzelnen Abteilungen die eigentliche Ausbildung zu kurz kommt.
Variation
Durch die vielen Ausbildungsabteilungen ist eine große Variation an Aufgaben gegeben. Besonders in den ersten beiden Ausbildungsjahren lernt man täglich viel Neues.
Respekt
Mir gegenüber war noch kein Mitarbeiter respektlos. Allerdings bekommt man ab und an mit, dass der Respekt unter den Kollegen zu kurz kommt.
Karrierechancen
Es ist super, dass die Übernahmechancen so gut sind. Nur ist es danach schwierig tatsächlich die eine Wunschstelle zu bekommen. Anschließend sind Aufstiegschancen zwar da, aber auch nur geringe und im langsamen Tempo.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in der Bank könnte nicht besser sein. Es wird der Mittelweg zwischen gesunder Strenge und Lockerheit gefunden. Im Betrieb gibt es ca. 30 Azubis, mit denen man sich jederzeit austauschen kann. An Gruppenaufgaben - wie zum Beispiel die jährliche Planung der Weihnachtsfeier im zweiten Lehrjahr - wächst man als Jahrgang enorm und formt ein richtiges Team.
Ausbildungsvergütung
In der Ausbildung habe ich von Anfang an viel Verantwortung. Deshalb fällt die Vergütung auch verhältnismäßig hoch aus.
Arbeitszeiten
Hobbys mit geregelten Zeiten (z.B. Fußball mit Training) sind zwar nebenbei möglich, aber an dem ein oder anderen Tag schwierig wahrzunehmen. Ansonsten kann man sich bei Gleitzeit nicht über die Flexibilität beschweren.