37 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nachhaltigkeit kommt nur langsam in Schwung.
- Flexibilität
- Homeoffice
- Prozessoptimerungen werden umgesetzt
- Kleiderordnung
- Entscheidungsfreiraum am Kunden
Oft wird sich nicht getraut Entscheidungen zu treffen. Problemstellungen verzögern sich dadurch unnötig. Es kommt Frust auf.
Die einzelnen Mitarbeiter sollten mehr gesehen und gehört werden. Das funktioniert nicht nur über die Ebene des Geschäftsstellenleiters, sonsten muss mehr von dem Führungsteam+ gelebt werden.
Nicht zu viele Projekte gleichzeitig beginnen.
Die Arbeitsplätze sind modern gestaltet. Die meisten Marktmitarbeiter haben ein eigenes Büro mit Klima. Das Arbeitsaufkommen ist machbar. Es bestehen Teamziele. Lob von Vorgesetzten ist selten.
Das Image in der Region ist gut!
Durch Homeoffice ist das Arbeitsumfeld flexibler geworden. Wünschenswert wäre ein 2 Tag für alle Mitarbeiter.
Das Gehalt ist tarifgebunden und es wird für die entsprechenden Stellen die Gehaltsstufe bezahlt. Ein Mehreinsatz wird nicht gewertschätzt. Hier ist es sehr schwierig eine Zulage zu erhalten oder in eine höhere Tarifgruppe eingestuft zu werden. Es gilt immer noch das Prinzip, alle Mitarbeiter auf den entsprechenden Stelle sind gleich. Das ist aber nicht der Fall. In den verschiedenen Standorten herrschen große Unterschiede beim Arbeitsaufkommen.
Das Sozialbewusstsein ist hoch. Hier wird sich auf verschiedenen Ebenen in der Region eingebracht.
Das Umweltbewusstsein muss ausgebaut werden. Es wird noch viel Papier genutzt. Die Digitalisierung geht sehr langsam voran.
Der Zusammenhalt besteht ehr in kleineren Gruppen von langjährigen Mitarbeitern. Dort wird sich untereinander unterstützt.
Entscheidung der Vorgesetzten sind nicht immer nachvollziehbar. Es wird nicht richtig entschieden, wann man Mitarbeiter einbeziehen sollte und wann nicht. Die Mitarbeiter bzw. die Aufgaben an der "Basis" werden nicht richtig wahrgenommen und es wird sich keine Zeit genommen.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt als gut zu beurteilen.
Die Kommunikation ist seit langer Zeit zwischen den Ebenen und auch zwischen den verschiedenen Abteilungen schlecht. Es wird versucht daran zu arbeiten, durch z.B. ein neues Intranet.
M.E. werden die Mitarbeiter gleich behandelt.
Die Aufgaben sind meistens Abwechslungsreich.
Schnelleres Handeln. Mehr Mut zum Risiko zu modernen Arbeitsweisen und Ideen.
Mitarbeiter mehr ins Boot holen.
Unruhe durch Wandel und Veränderung (siehe Fachkräftemangel/ allg. Bankenimage/ Digitalisierung/ etc.
Die Möglichkeiten von "Mobiles Arbeiten" und Gleitzeit u.A., befinden sich in der Anpassung.
Die Work-Life-Balance-Einstellung des AG würde ich bisher jedoch nicht als "modern" oder "eingespielt" bezeichnen. Für den Umschwung und das Kommende trotzdem schon den 4. Stern.
Pünktliche Bezahlung. Zahlt solidarisch und fair (gleiche Stelle - ca. gleiche Bezahlung). Zahlt nicht überdurchschnittlich gut.
Noch ausbaufähig, jedoch SEHR
bemüht . Der Wandel zum Bewusstsein dauert seine Zeit.
Es ist noch ein langer Weg. Für die Einlenkung des Unternehmens jedoch schon der 4. Stern.
Der Zusammenhalt im Team ist natürlich abhängig von der GS, aber durchaus stark und familiär.
Technik: veraltet, jedoch Standard entsprechend. Rest einwandfrei.
Der AG ist um eine gute Kommunikation bemüht. Es muss noch an der Transparenz und an dem Timing geschraubt werden. Der Wille ist da.
Die Außenwirkung, die Seminare, der freundliche Umgang und das geschenkte Vertrauen
Zu wenig HomeOffice Möglichkeit, Höhe der Gehaltszahlung (im Vergleich zur Stelle)
Die Verteilung des Arbeitsaufkommens angleichen (siehe Tipp unter Work-Life-Balance) Zusammenfassung: Es gibt immer Dinge, die man verbessern kann (und sollte) - dennoch ist diese Bank ein genialer Arbeitgeber und es hat mir viel Freude bereitet hier zu sein. Der Wechsel ist ausschließlich aus einem persönlichen Entwicklungswunsch mit Wohnortwechsel entstanden.
Das Verhalten des aktuellen Vorgesetzten kann aufgrund einer zwischenzeitlichen Neubesetzung nicht bewertet werden. Seitdem ich in diesem Unternehmen arbeite (2015) wurde ich jederzeit fair behandelt und habe regelmäßiges wertschätzendes Feedback erhalten.
Häufig auf meinen Arbeitgeber angesprochen worden, immer positiv. Auch viele Freunde und Bekanntschaften dadurch gewonnen.
Gleitzeit wird beworben und umgesetzt. Ein Stern Abzug, da manche Mitarbeiter erheblich mehr unter Stress leiden als andere Kollegen. Es ein Marktplatzsystem entwickelt werden um offene Aufträge im Last In – First Out- System abwickeln zu können. Aufträge, die unabhängig vom Berater abgewickelt werden können, sollten von Mitarbeitern mit weniger Arbeitsaufkommen bearbeitet werden können.
Interne und externe Seminare sind super! Ich habe meine Ausbildung in dieser Bank gemacht und konnte seitdem regelmäßig in eine höhere Stelle aufsteigen. Hier ist kein Haar in der Suppe zu finden!
Gehaltszahlungen sind immer pünktlich und korrekt. Vermögenswirksame Leistungen werden in Maximalhöhe gezahlt. Weihnachtsgeld vorhanden. Sommergeld/Leistungsbezogenes Gehalt nicht mehr vorhanden. Seminare wurden bezahlt, externe Studiengebühren nicht. Gehaltserhöhungen wurden in die Zukunft gelegt, da bereits die Seminare für die Stelle gezahlt wurden. Es ist richtig, dass diese erhebliche Kosten verursachen, dennoch sind diese Schulungen für die Stelle und dürfen mMn nicht mit dem persönlichen Gehalt "verrechnet" werden. Dennoch: Gehalt iO, Aufstieg in eine neue Tarifgruppe manchmal schwierig, hier muss häufig nachgefragt werden. Zulagen für Zusatzleistungen werden gezahlt. Fazit: Wer zufrieden mit einem anständigen Gehalt ist und Spaß am Beruf haben möchte und für sich entschieden hat, nicht in Gehaltsstufen einsteigen zu wollen, die deutlich mehr Druck und Stress bedeuten, ist hier gut aufgehoben.
Leider weiterhin nicht digital genug. Es wurde ein Nachhaltigkeitskreis ins Leben gerufen. Weiterhin zu viele Ausdrucke (vor allen unnötige Ausdrucke).
In meiner Abteilung sowie Filiale habe ich mich immer verstanden und aufgehoben gefühlt. Mit der Personalabteilung wurde sich ebenfalls auf respektvoller Ebene unterhalten. Wer viel erreichen möchte, eckt bei manchen Kollegen an.
Die Neuorientierung der Bank hat bei vielen Mitarbeitern für Unruhe gesorgt. Die Vorstandebene hat sich durch regelmäßigen Austausch gezeigt und aufkommende Fragen geklärt. Mein Geschäftsstellenleiter hat sich über die Jahre regelmäßig für mich eingesetzt und dafür gesorgt, dass ich gefördert werde. Ein Stern Abzug aufgrund der mMn zu seltenen Möglichkeiten, kritische Fragen stellen zu können.
Neue moderne Büros, Technik auf dem neusten Stand. System (Mailprogramm) extrem veraltet.
Der digitale Kommunikationsweg über Videocall und Telefon wurde ausgebaut. Regelmäßiger Austausch findet statt. Entscheidungen werden häufig erst beschlossen, dann weitergegeben. Der Buschfunk verrät Informationen häufig vorab. Negative Punkte werden in der Kommunikation häufig als positiv verkauft, für mich unpassend, generell kann dies aber auch motivierend wirken.
Gleichberechtigung ist ein Wort, dass diese Bank verinnerlicht hat. Von der Vorstandsebene bis zum Azubi.
Jeder Tag ist ein Tag mit neuen spannenden Herausforderungen. Ich durfte sehr viele interessante Persönlichkeiten kennenlernen. Gute Gespräche und Anliegen von Kunden haben dafür gesorgt, dass es mir täglich Spaß gemacht hat zur Arbeit zu fahren.
Hier wird das WIR noch groß geschrieben
Durch Gleitzeit gibt es einen gewissen Spielraum
Mehr geht immer, aber grundsätzlich in Ordnung
Lockere Atmosphäre und überwiegend sehr liebe und hilfsbereite Kollegen. Es ist noch sehr familiär
Kann nicht für das gesamte Haus beurteilt werden. Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden
Elektrisch höhenverstellbare Tische und Headsets sind leider nicht an jedem Arbeitsplatz zu finden
Grundsätzlich ganz in Ordnung, aber in einigen Bereichen könnte doch ab und an mal mehr Klartext gesprochen werden, um die Gerüchteküche nicht brodeln zu lassen
Diverse unterschiedliche Bereiche vorhanden
Flexible Arbeitszeiten, tolle Veranstaltungen, nette Kollegen
Zum Teil verbesserungswürdige Kommunikation
Die Kommunikation noch weiter verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Das Image der Bank ist gut.
Die Arbeitszeiten sind grundsätzlich flexibel, die Kernarbeitszeit orientiert sich an den Öffnungszeiten der Geschäftsstellen. Nach Absprache ist es unproblematisch auch mal an einem Nachmittag früher zu gehen oder morgens erst ein paar Stunden später zu kommen. Urlaub wird mit den Kollegen abgestimmt, kann aber grundsätzlich fast immer genommen werden.
Wie im Bankensektor üblich, muss am Wochenende nicht gearbeitet werden.
Die für eine Stelle notwendigen Weiterbildungen werden durch die Bank finanziert.
Die Bank zahlt nach dem Genossenschaftsbankentarif, darüber hinausgehende Provisionszahlungen gibt es nicht.
Die Gehälter liegen damit deutlich unterhalb derer von der Deutschen Bank oder der Commerzbank, andererseits gibt es jedoch auch keinen großen Vertriebsdruck.
Es wird versucht den Papierverbrauch zu reduzieren und zunehmend digital zu arbeiten. Darüber hinaus sind auf vielen Kundenparkplätzten Ladestationen für E-Autos installiert worden.
Die Bank verhält sich im Regelfall gegenüber den Mitarbeitern sozial. Zu kritisieren ist in diesem Zusammenhang jedoch, dass Mitarbeiter oft über einen langen Zeitraum nach einer Stellenbesetzung nicht die in einer Stellenausschreibung angegebene Tarifstufe erhalten, sondern zum Teil über 6 Monaten und länger bis zu zwei Tarifstufen niedriger eingruppiert werden. Dies geschieht häufig mit Verweis auf ein noch nicht gänzlich erfülltes Anforderungsprofil, wird aber auch nach voller Erfüllung der Anforderungen oft noch über Monate beibehalten.
Darüber hinaus mussten die Mitarbeiter während der ersten Coronawelle Minusstunden aufbauen, die später in vielen Fällen mit dem Gehalt verrechnet wurden. Dieses Vorgehen war fragwürdig.
Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter funktioniert gut.
Der Umgang ist gut, Mitarbeiter werden auch nach ihrem Ausscheiden weiterhin zur Weihnachtsfeier eingeladen.
Das Vorgesetztenverhalten ist angemessen.
Die Büros sind modern eingerichtet und verfügen über Klimaanlagen (was gerade im Sommer einen enormen Mehrwert darstellt). Im Kundendialog sind die Monitore zum Teil veraltet. In der Beratung könnte noch stärker auf digitale Verkaufhilfen (z.B. iPads) gesetzt werden.
Die Mitarbeiter werden regelmäßig über die Planungen der Unternehmensführung informiert. Manchmal wäre es dabei hilftreich, die Hintergründe von Entscheidungen besser zu erläutern. Bei der Neustrukturierung hätten die betroffenen Führungskräfte stärker miteinbezogen werden sollen.
Die bis einsschließlich 2020 jährlich gezahlte leistungsabhängige Vergütung (LEV) wurde 2021 nicht ausgezahlt, ohne dass dies vorab durch die Unternehmensführung kommuniziert wurde. Hier wäre eine Erläuterung angebracht gewesen.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Für die Aufstiegschancen ist einzig die Qualifikation eines Mitarbeiters von Bedeutung.
Die Aufgaben unterscheiden sich stark zwischen den unterschiedlichen Abteilungen. Die Aufgaben sind dabei fast immer sehr vielfältig. Die Arbeitsbelastung ist angemessen und lässt auch Raum für das ein oder andere Gespräch mit einem Kollegen.
Interessante Tätigkeiten in familiärem Umfeld.
Nicht schlecht, aber verbesserungswürdig: Verstärkte Nutzung innovativer Hard-/ und Software sowie moderne Arbeitsmodelle (z. B. Homeoffice)
Möglichkeit von Homeoffice für alle Mitarbeiter einräumen.
Auch bei hohem Arbeitspensum bleibt die Atmosphäre fair, hilfsbereit und kollegial.
T.w. keine Möglichkeit / Angebot von Homeoffice, jedoch flexible Arbeitszeiten. Teilzeit Beschäftigung möglich. Gutstunden können abgefeiert werden.
Umfangreiche Weiterbildungsplattform
Tarifgehalt mit zusätzlichen Vergünstigungen im Bereich Konto, Versicherungen etc.
Es wird versucht auf Nachhaltigkeit zusetzen.
Eine gute Gemeinschaft, die aufgeschlossen und hilfsbereit ist. Neue Kollegen werden freundlich aufgenommen und bei der Einarbeitung stark unterstützt.
Möglichkeit der Arbeitszeitreduzierung.
Klar und direkt kommunizierende Vorgesetzte der mittleren Hierarchieebene. Regelmäßige Feedback- und Entwicklungsgespräche.
Modern ausgestattetes Büro in modernem Gebäude. Hardware auf neuem Stand. Büros mit max. 2- 3 Personen, keine Großraumbüros.
Es wird über die Lage, aktuelle Situation, Pläne zeitnah informiert.
Umfassende Tätigkeiten, kein Spezialistentum. Dadurch vielfältige Aufgaben mit breitem Spektrum, Expertenwissen wird trotzdem geschätzt und gefördert.
> Entscheidungen schneller treffen und auch mal was riskieren statt alles bis ins kleinste Detail zu durchleuchten
> technisch den Laden etwas auf Vordermann bringen
> digitaler werden um Umweltbewusster, einheitlicher und schneller zu sein
Die Arbeitsatmosphäre ist in meiner Filiale 1A. Es macht Spaß im Team zu arbeiten. Durch das gute Verhältnis untereinander, fällt die Arbeit deutlich leichter.
Durch die Gleitzeitregelung hat man die Möglichkeit, unkompliziert tagsüber Arzt-/Friseurtermine etc. wahrzunehmen. Auch spontan früher Feierabend machen oder morgens später anfangen ist nach kurzer Absprache mit den Kollegen/Vorgesetzten problemlos möglich. Ein halben Tag "Geburtstagsfrei" gibt es auch noch on top.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team, als auch mit anderen Filialen/Abteilungen macht ein Stückweit unsere Volksbank aus. Klar gibt es immermal den ein oder anderen mit dem man nicht 100%ig auf einer Wellenlänge ist, aber im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt sehr gut. Während meinen Jahren in der Volksbank sind aus einigen Kollegen bereits gute Freunde geworden.
Gute Arbeitsbedingungen durch neue Gebäude und flächendeckende top funktionierende Klimaanlagen. Leider hängt die Technik etwas hinterher was z.B. die Bildschirmqualität angeht.
Viele Dinge erfährt man schon durch den gut funktionierenden Bank-Buschfunk bevor die offizielle Info rauskommt. Im Allgemeinen werden wir aber schon gut informiert z.B. durch monatlich Mitarbeiterinformationen etc.
Förderung, Image, Sicherheit
Job teilweise sehr stressig, lange Entscheidungsprozesse wo ich mir einfach mehr Tempo wünsche..
Wünschenswert wäre eine Umwandlung des „Weihnachtsgeldes“ oder der LEV-Zahlung. Alternativ keine Begrenzung bei den Tagen zum Überstunden abbauen. Hier gibt es viele Unternehmen, bei denen ein Freizeitausgleich selbstverständlich ist und für mehr geleistete Arbeit selbstverständlich keine Begrenzung in der Anzahl an Überstundentagen vorhanden ist.
An der Technik sollte weiterhin gearbeitet werden. Der Aufruf bankbezogener Internetseiten ist teilweise nicht möglich, oder nur mit einer unschönen Darstellung. Selbst der Newsletter des Gesundheitsprogrammes lässt sich nicht komplett anzeigen. Anrufe im Bereich IT führen, wie immer, zu unfreundlichen Aussagen der Kollegen dort. Den Bereich IT würde ich leider aus all dem ganzen Lob ausklammern. Hier ist dringend ein Serviceversprechen und eine längere Erreichbarkeit der Hotline (z.B. bis 30min. nach Öffnungszeiten) notwendig.
Soziale Medien sollten ausgebaut werden.
Sehr positiv. Ich arbeite seit einigen Jahren in dieser Bank und komme immer gern zur Arbeit. Einzelne Kollegen sind zu Freunden geworden.
Beim Vorgesetzten findet man immer ein offenes Ohr.
Bereitschaft in der Bank alles aktuell mögliche für ein gutes Arbeitsumfeld zu tun. Trotz oder gerade wegen Corona.
Ein sehr gutes Image in der Region.
Ein ganz großes Plus ist der Freitag, der um 14 Uhr endet. Dadurch erhält man noch einen halben Tag zum Wochenende dazu. Momentan empfinde ich eine (starke bzw. stärkere) Arbeitsbelastung.
Ansonsten gibt es analog der Öffnungszeiten, Kernarbeitszeiten. Wichtige Termine (z.B. Arzttermine) können nach Absprache mit dem Vorgesetzten jederzeit wahrgenommen werden.
Gleitzeittage sollten unbegrenzt möglich sein.
Ich glaube über die Aufstiegs-, Weiterbildungs, und Karrierechancen in diesem Haus kann sich keiner beklagen. Von Anfang an wird man gefördert. Ob jung oder alt. Gerade in die Ausbildung der Azubis wird viel Zeit investiert. Studienmöglichkeiten werden unterstützt. Es gibt aber auch viele interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Individuelle Entwicklungswege werden mit Vorgesetztem und den zwei Personalern abgestimmt.
Ich bin froh darüber, dass man in diesem Unternehmen für Faulenzer keinen Platz hat.
Geschimpft wird immer! - leider.
Hier sollte auch bitte wieder jeder mal fair und ehrlich sein und überlegen, ob es wirklich richtig ist so zu meckern. Besser geht schließlich immer. Man sollte überlegen WO wir sind. Als Bank vor Ort, mit Arbeitsplatz „vor der Haustür“. Jeder der mal zwei Stunden (oder mehr) am Tag für den Arbeitsweg im Auto verbracht hat, weiß wovon ich rede.
Bezahlung erfolgt nach Tarif. Und das immer pünktlich. Auch das kenne ich anders!
Umfassende Sozialleistungen werden geboten. Neues Sportangebot findet Zuspruch.
Die Volksbank engagiert sich stark im sozialen Bereich. Von monetären Zuwendungen an Vereine und karitative Einrichtungen, bis zur Teilnahme an sportlichen Veranstaltungen. Auch die Azubis verbringen einmal im Jahr eine Woche in einer sozialen Einrichtung.
Auf den Parkplätzen der Bank gibt es E-Tankstellen.
Ein Vorschlag eines Mitarbeiters auf Mülltrennung stoß leider nicht auf Zustimmung. Da bleibt für mich die Frage nach dem: Warum?
Hier kann ich absolut nichts negatives sagen. Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt. Selbst der Kontakt zu den Pensionären wird nach dem Renteneintritt gehalten.
Das Miteinander ist gut. Viele ältere Kollegen mit langen Betriebszugehörigkeiten. Viele gehen gerne und so lange wie möglich arbeiten.
Das kommt natürlich immer auf den Chef/die Chefin an. Kooperativ, fördernd und partnerschaftlich in meinem Bereich.
Auch hier die maximale Punktzahl. Neue Gebäude, Klimaanlagen sind manuell einstellbar. Beeindruckend für mich ist immer wieder der Neubau der Niederlassung In OHZ.
Sehr starke (positive) Tendenz erkennbar. Auch Mitarbeiterinformationen zeigen einem nicht nur getroffene Entscheidungen, sondern auch Überlegungen auf.
Prinzipiell ja was die Aufstiegschancen angeht. Dennoch müssen sich Frauen bei uns zwischen Familie oder Arbeitsplatz entscheiden. Stellen werden immer ausgeschrieben. Vorübergehende Besetzungen mit Option ggf. bleiben zu können, wären eine Alternative.
Im Freundes- und Bekanntenkreis verwundert die Art und Weise wie hier vorgegangen wird immer wieder.
Ja, es gibt 1-2 Einzelfälle wo es durch Zufall geklappt hat. Aber prinzipiell heißt Familienplanung hier auch Stelle bzw. Arbeitsplatz verloren. Das passt für mich nicht zu den Werten der Bank.
Projekte werden mittlerweile ausgeschrieben und nicht mehr nur mit den gleichen Mitarbeitern besetzt. Neue Ideen finden ein offenes Ohr. Es ist möglich eine persönliche und individuelle Note mit in seinen Arbeitsbereich zu integrieren.
Digitalisierung ist auf dem Vormarsch und hier wird mehr denn je investiert, ansonsten klassisches Bankwesen und kein Abenteuerspielplatz.
Die Lage
Die Gebäude
Ich kann diesen Arbeitgeber absolut nicht für Menschen empfehlen die in einem modernen mitarbeiterfreundlichen Unternehmen arbeiten möchten
Beispiel an anderen Banken nehmen, wo Mitarbeiter wirklich zufrieden sind. Die starke Reglementierung geht bis in private Dinge wie z. B. Kleidung
Führung sollte ausgetauscht werden - eine Chance für das Unternehmen
Kein Miteinander sondern ein Gegeneinander. Absolut keine Fehlerkultur. Fehler werden für alle aufgedeckt und sogar Azubis werden gekündigt. Achtung!
Es wird alles getan um in der Öffentlichkeit gut dazustehen - aber intern sieht es ganz anders aus
Schaue man sich die Öffnungszeiten an plus 20 Min. Länger bleiben. Früher gehen ist nicht gewünscht
Kaum möglich - zu teuer
Vieles was es in anderen Banken gibt ist hier unmöglich. Sehr sparsam gegebenüber der Mitarbeiter auch was die IT angeht
In der Öffentlichkeit als tolles Unternehmen dargestellt das ist jedoch vorgetäuscht und nicht intern gelebt
Ein gegeneinander Arbeiten und Ausboten, keine vertrauenswürdigen Kollegen
Ältere Kollegen kommen auf das Abstellgleis. Ohne Skrupel
Ehemalige Reden negativ über das Unternehmen
„Top Job Gewinner“ ist manipuliert mit Beeinflussung und Drängeln der Mitarbeiter. Die Führung hat absolut keine Fehlerkultur.
Lange Arbeitszeiten
Starke Reglementierungen
Kein freundliches Miteinander
Kein Vertrauen zueinander
Keine Transparenz und schlechte Kommunikation. Bei Fehlern ist die Kommunikation sehr gut über Mailverbreitung gelebt
Nein - Männer sind die Fühungskräfte
So verdient kununu Geld.