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Volksbank 
eG
Bewertung

Enttäuschendes Unternehmen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Volksbank eG Wolfenbüttel in Wolfenbüttel abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Kollegen in den Stammfilialen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Besseres Verhalten gegenüber Mitarbeitern + Wertschätzung zeigen

Die Ausbilder

Sehr respektlos gegenüber Mitarbeitern. In den Einführungstagen wurde gesagt, wenn von Bewerben die Schuhsolen nicht sauber sind, direkt die Tür gezeigt wird.
Alle Azubis mussten ein Motivationsschreiben an die Personalabteilung schicken, auch die, die zu dem Zeitpunkt Urlaub hatten.
Bei Schwierigkeiten und Problemen hatte man keinen richtigen Ansprechpartner- auch wenn man seine Probleme erläutert hat es wurde nichts verändert.

Spaßfaktor

Sehr, sehr gering. Als Azubi wird man zu 80 % in den Service gesteckt.
Viele Abteilungen sind vorhanden, aber die Einteilung in den Bereichen, sowie die Erstellung der Einsatzpläne dauerte so lange, dass man die Abteilungen erst gegen Ende der Ausbildung durchlaufen konnte.
Somit hatte man kaum die Möglichkeit sich richtige Einblicke zu erschaffen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Lange Zeit im Service, aber in vielen Filialen keine Plätze (Computer, Tisch) für Azubis. Wir sollten während der Corona Zeit auf den Mindestabstand achten, aber mussten neben den Servicemitarbeitern sitzen. Zudem durften keine internen Abteilungen urchlaufen werden, aufgrund, aber aufgrund mangelnder Besetzung sollten einige deren Wohnsitz in Braunschweig sind nach Helmstedt in den Kundenservicecenter fahren. (es hieß jeder soll in der Filiale bleiben, aber Azubis wurden hin und her geschickt)

Respekt

Azubis werden nicht als richtige Mitarbeiter gesehen und man wird die Ausbildung lang größtenteils als Springer genutzt.
Bei den Gesprächen mit dem Ausbilder wurde man dazu ermutigt sich etwas anderes zu suchen, nur weil man kein einser Schnitt hat.
Aus diesem Grund verlassen viele Azubis die Bank. Während der Schulzeit (Homeschooling) ist eine Auszubildende in die Filiale in Wolfenbüttel gefahren, um Schulmaterialien zu drucken. Somit wurde auf dem Parkplatz in Wolfenbüttel geparkt, wo zahlreiche Parkplätze vorhanden sind. Dem Ausbilder wurde hierbei Bescheid gegeben. Nach drei Monaten wurde man darauf angesprochen, da es ja verboten sei. Man darf also nur dort parken, wenn man seine Leute dort hat und man kann Azubi ist.

Karrierechancen

Nach der Ausbildung landet man im Service und ist als Springer tätig. Somit keine speziellen Perspektivechancen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt. Jeder redet über jeden.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung war entsprechend, da man auch in der Ausbildung oft springen musste.

Arbeitszeiten

Zu lange Arbeitszeiten, da die Kundennachfrage sehr niedrig ist (ausser in der Hauptstelle WF)


Variation

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Arbeitgeber zu bewerten. Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst und als Ansatzpunkt, uns stetig zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Es tut uns leid, dass sich bei Ihnen einiges im Laufe Ihrer Ausbildungszeit aufgestaut hat. Unser Antritt ist, mit den Mitarbeitern respektvoll und auf Augenhöhe umzugehen und die Offene-Türen-Mentalität zu leben. Aus diesem Grund laden wir Sie gerne zu einem persönlichen und konstruktiven Gespräch mit den verantwortlichen Führungskräften und Mitarbeitern ein.

Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen.

Für Ihre berufliche und persönliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihre Personalabteilung

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