7 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Work-Life-Balance, Veranstaltungen
Gleichstellung und teils Verschlossenheit ggü. Personalentwicklung
Gleichstellung von Kollegen, individuelle Perspektiven aufführen
Angenehme Arbeitsumgebung und -atmosphäre, man geht gerne zur Arbeit, es wird Rücksicht auf die Interessen und Fähigkeiten der Mitarbeiter gelegt
Bankenimage leidet allgemein, aber ansonsten ist dieses gut
Auf Familie und individuelles Arbeiten wird Rücksicht genommen
Dieses Thema ist ausbaufähig
Dieses Thema ist ausbaufähig
Ist gegeben
Teamabhängig, hier könnten jedoch noch unterstützende Maßnahmen geleistet werden, um den Zusammenhalt zu stärken (team- und bereichsübergreifend)
1A
In einigen Teams ist das ausbaufähig
Man fühlt sich wohl
Auf dem Weg der Besserung, es ist jedoch noch viel Luft nach oben, insbesondere zwischen der Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeiten
Gleichberechtigung ist in mehreren Bereichen ausbauwürdig (Vertrauen, Aufgabenkomplex, Gehalt,...)
Man wird interessenindividuell eingesetzt
Regionale Verankerung
Mitarbeitermannschaft (Kollegen)
Mitarbeiterorientiert Kultur
Digitalisierung und die gestarteten Maßnahmen aufgrund der Pandemie nutzen um weitere, attraktive Mitarbeitervorteile wie ein klar geregeltes Home-Office-Angebot bereitzustellen.
Die eingeschlagenen Wege konsequenter beschreiten.
Durchweg positive Arbeitsatmosphäre. Teamgeist unter den Teams könnte noch mehr gelebt werden.
Deutlich weniger Ziel-Leistungsdruck als in vergleichbaren Unternehmen.
Einige negative Stimmen trüben immer wieder das Bild. Dennoch ist die Volksbank Eifel ein sehr guter Arbeitergeber mir einem tollen Image.
Vertrauensarbeitszeit wird gelebt.
Es bestehen Angebot zu BGM die nochmals ausgebaut und verbessert werden sollten.
Wer was ereichen möchte hat viele Möglichkeiten. Weiterbildungen werden sowohl durch externe Seminare als auch entsprechende unternehmensinterne Entwicklungsprogramme gestaltet.
Innerhalb der Teams und Bereiche meist sehr gut. Zwischen den einzelnen Bereichen könnte der Zusammenhalt noch verbessert werden.
flexible Gestaltung der Arbeitszeit möglich
tarifliche ATZ-Modelle werden untersabhängig angeboten.
Je Vorgesetzen schwanken, aber zumeist gradlinige Führung, offenes Ohr bei Herausforderungen - sozial faire Entscheidungen in Einzelfällen + ernstgemeinte lobende Worte an den passenden Stellen
Moderne Ausstattung und Arbeitsplatzgestaltung (teilweise noch in Umsetzung), es wird viel in neu, sinnstiftende Technik und Gestaltung investiert.
Zielgerichtet, offene Kommunikation erfolgt und wird zunehmend besser.
Es wird tariflich bezahlt zudem gibt es gute zusätzliche Leistungen. Für Deutschland top! Natürlich in der Masse nicht mit Lux vergleichbar, ABER: hier ist man noch wer... Wertschätzung erfolgt!
Für jeden etwas dabei. Bei entsprechendem Engagement kann jeder die persönliche Herausforderung finden und wahrnehmen.
Ich bin davon überzeugt, dass die Volksbank Eifel trotz der schwierigen Rahmenbedingungen (Niedrigzinsphase, Coronakrise,…) die richtigen Weichen gestellt hat und ein zukunftssicherer Arbeitgeber ist, der mir einen sicheren und guten Arbeitsplatz bietet.
Die Arbeitsatmosphäre mit meinen direkten Kollegen würde ich als sehr gut bezeichnen. Es besteht eine freundschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Generell herrscht in der Bank trotz ihrer Größe noch eine familiäre Atmosphäre.
Der Bank ist es wichtig, die Meinung und Stimmung des Einzelnen und der Belegschaft zu hören. Es gibt daher verschiedene Instrumente, in denen der Mitarbeiter seine Meinung (anonym) kundtun kann.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, je nach Arbeitsaufkommen und -situation kann man sich flexibel verhalten. Bei persönlichen oder familiären Notfällen war man mir gegenüber immer sehr entgegenkommend und unkompliziert.
Generell ist Weiterbildung erwünscht und wird gefördert. Ich habe, wie viele andere Mitarbeiter, meinen Entwicklungsplan mit meiner Führungskraft vereinbart, der regelt, an welchen Weiterbildungen ich mittelfristig teilnehme.
Es gibt ein der Aufgabe angemessenes tarifliches Gehalt (mit 13. Monatsgehalt). Ein Stellenbewertungssystem, was sich nach den Anforderungen der Stelle richtet, ist eingerichtet und sorgt für Transparenz und Fairness. Zusätzlich gibt es auch noch die Möglichkeit eine leistungsorientierte Vergütung zu erhalten. Diese richtet sich nach der Erfüllung von persönlichen Zielen, die von den strategischen Zielen der Bank direkt abgeleitet sind.
Nicht zu vergessen die betriebliche Altersvorsorge, die Möglichkeit zur Teilnahme an Gruppenversicherungen und andere zahlreiche Mehrwerte, die die Bank hierüber hinaus bietet und die nicht direkt mit dem Gehalt in Verbindung stehen.
Eigene Photovoltaikanlagen, ein möglichst papierloses Büro, Recycling-Papier usw. Es gibt zahlreiche Ansätze, die das Umweltbewusstsein der Volksbank widerspiegeln.
Auch werden Vereine unterstützt, es gibt eine hauseigene Stiftung für soziale Projekte in der Region, und im Jubiläumsjahr sind sogar die Mitarbeiter persönlich im Geschäftsgebiet als Unterstützer von Festen und Veranstaltung tatkräftig in Erscheinung getreten.
In unserem Team unterstützen wir uns gegenseitig und stehen füreinander ein.
Da ich mich bereits zur Gruppe der älteren Kollegen zähle, bin ich der Meinung, dass ältere Kollegen genau wie jüngere wertgeschätzt und respektiert werden.
Das kommt natürlich in erster Linie auf den Vorgesetzten an. Generell wird bankweit eine motivierende und inspirierende Führungsarbeit angestrebt, dies wird auch in den stattfindenen Umfragen nachgehalten.
Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit dem Führungsverhalten meines/r Vorgesetzten, auch hier herrscht ein vertrauensvolles Verhältnis und ein respektvoller und freundlicher Umgang untereinander. Informationen und Wissen werden mir zeitnah und sinnvoll vermittelt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Modern ausgestattete Büros, Teeküche, gute Kaffeemaschinen und Wasserspender sind in den Hauptstellen Standard. Es wird auch auf gesundheitliche Probleme (z.B. Rücken) Rücksicht genommen und soweit möglich der Arbeitsplatz daran angepasst (z.B. höhenverstellbarer Schreibtisch). Derzeit zeigt sich durch die Corona-Krise ein Mehrbedarf an Hardware, die ein noch flexibleres Arbeiten ermöglicht (z.B. Headsets statt Telefonhörer für längere virtuelle Besprechungen). Hier gibt es derzeit noch etwas Nachholbedarf, der aber angegangen ist.
In unserem Bereich finden regelmäßige, meist wöchentliche, Kommunikations- und Informationsrunden statt, die je nach Situation auch virtuell durchgeführt werden. So ist man immer im Bilde, welche Themen momentan im Vordergrund stehen oder an denen gearbeitet wird. Themen kann jeder einreichen, die Kommunikation läuft nicht nur von „oben nach unten“.
Auch findet für die gesamte Belegschaft im 2-Wochen-Rhythmus eine virtuelle Live-Information über aktuelle Themen statt. Diese dauert zwar in der Regel nicht länger als 25 Minuten, ist aber für alle Mitarbeiter interessant und informativ.
Es gibt viele, sehr verschieden ausgeprägte Aufgaben in der Bank. Es wird grundsätzlich darauf Wert gelegt, "den richtigen Mann/Frau am richtigen Ort" zu haben. In der Vergangenheit war es daher auch häufig unproblematisch, den Aufgabenbereich zu wechseln, wenn es gepasst hat.
Durch Stempeluhr faire Zeiten schaffen - so lässt sich auch getuschel untereinander vermeiden und das schlechte Gefühl welches einem bei Überstundenabbau vermittelt wird kann vermieden werden, Transparenteres und faires Vergütungssystem gestalten, einige Führungskräfte mehr auf motovierende Mitarbeiterführung schulen und dahingehend, wie man richtig mit Menschen umzugehen hat - es fehlt manchen hier deutlich an Grundkompetenzen die einem eigentlich von Zuhause aus mitgegeben werden sollten.
Betriebsklima hat in den vergangenen Jahren nachgelassen. Es wird an manchen Stellen gerne über andere Kollegen gesprochen. Kollegiales Verhalten sucht man leider oft vergebens.
Aufgrund des hohen Mehrarbeitsaufkommens und da dieser nicht gerecht entschädigt wird, nicht wirklich gegeben. Vertrauensarbeitszeit heißt hier viele Überstunden ohne Vergütung. Flexibilität wird groß angepriesen aber in keinster Weise umgesetzt. Aufwand und Ertrag stehen in einem unausgewogenen Verhältnis.
Weiterbildungsangebote werden gegeben
Stark abhängig vom Team. Hängt hier jedoch auch immens von den Führungsqualitäten der jeweiligen Führungskraft ab.
Das ist stark abhängig vom Team. Manche haben halt Führungskompetenz und einen emphatischen Charakter, andere eben leider nicht.
Grundsätzlich moderne Ausstattung. In manchen Bereichen "Großraumbüros"
Ein ausgewogenes, transparentes und faires Vergütungssystem sucht man hier leider vergebens. Viele haltlose Versprechungen werden getätigt. Im Verhältnis zu vergleichbaren Tätigkeiten in anderen Betrieben der Branche eher im unteren Bereich.
Aufgrund der Fusion ist das Klima sehr schlecht. Viele Mitarbeiter fühlen sich alleine gelassen. Mitarbeiter werden aufgrund von Synergien entlassen.