9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Mitarbeiter hat die Möglichkeit eigenverantwortlich an seiner Karriere zu arbeiten.
Die Bank nimmt sich sehr viel Zeit.
Super finde ich, die Flexibilität der Arbeitszeitgestaltung. Hier wird auf die persönlichen Belange sehr viel Rücksicht genommen.
Die Hierachie sollte dringendst abgebaut werden um der zum Teil eingetroffenen Konsequenzen wie den Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ich wünsche mir Selbstreflektion der Führungskräfte. Als Mitarbeiter sollte man öfter die Möglichkeit haben, die Arbeit der direkten Führungskraft zu bewerten und schriftlich festzuhalten (wie beim Mitarbeiter auch). Das
Ich glaube, dass wir uns hiermit sehr viel Potenzial und Motivation nehmen.
Für die berufliche / persönliche Weiterentwicklung jedes einzelnen benötigen wir dringend Raum für Kreativität und Innovation.
Die Bank bietet die Möglichkeit an der Teilnahme an Projektgruppen, dennoch glaube ich, dass diese noch erfolgreicher sein könnte, wenn die Unternehmenskultur / Philosphie sich an die Zeit anpasst.
Wir haben in einigen Bereichen der Bank leider sehr wenige interne Bewerbungen, welche zum Teil leider auf die Führungsqualitäten des entsprechenden Vorgesetzten zurückzuführen sind.
Man kann gut beobachten in welchen Abteilungen ein durchschnittlich hoher Wechsel stattfindet und die Personalbindung leider nicht gegeben ist.
Ich wünsche mir ein Umgang auf Augenhöhe.
Mein Vorgsetzter sollte eher die Rolle eines Coachees / Trainers spielen. Er sollte in der Lage sein mich und meine Talente zu fördern sowie die vollumfängliche Rolle des Selbstentwicklers darzustellen.
Die Bank hat ein sehr gutes Ansehen. Hierfür wird viel getan. Das finde ich super!!
Hier hat sich der Arbeitgeber wirklich sehr viele Gedanken gemacht und auch sehr viel umgesetzt! Kompliment dafür!!!
Wer will, der kann.
Hier steht die Eigenverantwortung im Vordergrund. Ich habe bis heute kein "NEIN" bekommen, wenn es um meine Weiterbildung ging.
Im Groß und Ganzen gut. Auch hier stimme ich dem Kollegen mit seiner Bewertung vom 25.07.2020 zu
Die LEV ist leider eine "Nasensache".
Der Kollegenzusammenhalt ist untereinander sehr gut und empfinde ich als sehr familiär.
Hier wird jeder mitgenommen.
Hier bietet die Bank tolle Angebote.
Dieser Punkt ist noch ausbaufähig. Die hierarchische Denkweise ist leider sehr stark vertreten und an der ein oder anderen Stelle fehlt das Maß der Selbstreflektion.
An dieser Stelle sollte sich die Bank über die möglichen Konsequenzen wie Demotivation, geringe Personalbindung (seit einigen Jahren leider Fakt), aber vorallem dem Fachkräftemangel im Klaren sein.
In der Corona Krise hat sich die Bank in einigen Bereichen sehr flexibel gezeigt.
Das Corona Management hat eine ausgezeichnete Arbeit geleistet.
Eltern / Risikopatienten hatten die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten oder auf Gleitzeit zu Hause zu bleiben um u.a. ihre Kinder zu betreuen.
In anderen Abteilungen mussten die Kollegen auf Anweisung des Vorgesetzten zu Hause bleiben.
Hierfür wurde das Arbeitszeitkonto belastet, was arbeitsrechtlich nicht zulässig ist.
Die Bank erwartete, laut Aussage des Vorgesetzten, Solidarität.
Die Kommunikation war von Arbeitgeberseite und der Seite des Betriebsrates leider weder zeitnah noch zufriedenstellend.
Die Emotionen sind unter diesem Druck leider an der ein oder anderen Stelle hochgekocht, was wirklich nicht dem Ziel unserer Professionalität in unserem Hause entspricht.
Hier wird alles mögliche für den Mitarbeiter getan.
Hier kann ich mich der Bewertung vom 25.07.2020 anschließen.
Diese hat es exakt auf den Punkt gebracht.
Die Kommunikation im Internen Bereich hat sich durch das Intranet sehr verbessert.
Da wir alle gemeinsam das gleiche Ziel verfolgen und nicht aufhören uns weiterzuentwickeln, glaube ich daran, dass auch unter anderem der Vorstand bereits an seiner Außenwirkung arbeitet.
Die Gleichberechtigung unter den Geschlechtern ist gegeben.
Bemüht sich, auch in Krisenzeiten, faire und bestmögliche Rahmenbedingungen für möglichst alle Mitarbeiter zu schaffen, so dass die Arbeit gut bewältigt werden kann.
Bei manchen Führungskräften stellt sich mir die Frage, warum sie als Führungskräfte fungieren. Mit Druck und Null- Empathie geht keine Führung. Wenn man kein Gefühl für ein kleines Lob zum richtigen Zeitpunkt entwickeln kann und selber nicht kritikfähig ist, dann hat man keine Führungskompetenz. Von der Sorte gibt es leider noch zu viele in unserem Institut.
Häufiger und terminlich enger gesetzte Mitarbeiterbefragungen zulassen und die Kritik von dort konstruktiv aufnehmen.
Bewertung erfolgt unter Corona-Aspekt:
Ungebrochen gut, Gebäudemanagement - Organisation- Vorstand , haben jeweils auf ihrem Sektor zeitnah und schnell reagiert. HomeofficeEinrichtung, wo nötig und sinnvoll. Vereinzelung unter Ausnutzung sämtlicher räumlicher Möglichkeiten, so dass Arbeiten trotzdem gut möglich ist. Grussvideos aus allen Bereichen, so dass jeder Mitarbeiter, der wollte, sich auch über diesen Kanal austauschen konnte.
Karriere im Sinne von steil nach oben , Ist ein bisschen schwierig, wenn man sich etwas außerhalb des Kerngeschäfts bewegt. Man muss sich entsprechende Kurse oder Seminare selber suchen. Bislang wenn fündig geworden, gab es aber auch keine Schwierigkeiten, die Kurse zu besuchen bzw. bezahlt zu bekommen.
Flächendeckende Seitwärts -Weiterbildung funktioniert gut.
Sind okay, aber mehr geht immer.
Ist der beständige Dreh- und Angelpunkt. Ohne das könnte die Bank bald den Laden aufgeben.
Nach wie vor gut. Man kann sich wohlfühlen.
In den ersten Coronawochen trotz Einschränkungen lief diese fast noch besser. Video-,Telefonkonferenzen, Chats -alles durfte genutzt , ausprobiert werden.....
Bezogen auf den Neubau unserer Zentrale, gibt es sehr vieles, was die vorbereitende Administration für das Gebäude interessant macht. Durch Corona kommen nun zwangsläufig neuere Impulse dazu.
Trotz der Einschränkungen durch die Hygiene-Vorschriften und den Einsatz vopn homeoffice, konnte die Atmosphäre in der bank auf gute Niveau gehalten werden.
Azusgewogen und geradde was die Kombination Kinderbeteruung/Homeoffiice in der Pandemie anging --> TOP
Sowohl aus dem Homeoffice heraus als auch am Büroarbeitsplatz hat man sich gegenseitig sehr unterstützt.
Hier gab und gibt es keine Unterschiede, ob jung oder alt. Alle sind gleich!
Die Führung wurde pragmatisch an die Situation angepasst.
Sehr schnell wurde der Switsch zum Homeoffice umgesetzt. Starke Leistung der IT.
Hervorragende Kommunikation zu den aktuellen Veränderungen und Hygienemaßnahmen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihr ausführliches und sehr positives Feedback zu unserer Bank in Zeiten von Corona . Über ihre Weiterempfehlung haben wir uns sehr gefreut.
Corona hat in unserer Bank einen positiven Schub für unsere Arbeitskultur ausgelöst. Erforderliche Maßnahmen wurden sehr schnell und pragmatisch getroffen. Wer hätte Anfang des Jahres gedacht, dass Mitte März die technisch maximal mögliche Anzahl an Mitarbeitenden zumindest temporär im Homeoffice arbeiten? Über Ihr Lob freuen sich die Kollegen aus der IT , die dies innerhalb kürzester Zeit möglich gemacht haben, sicher sehr. Nun liegt es an uns allen, dass wir die positiven Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Krise in den Alttag übertragen und mit diesem Rückenwind unsere Bank weiterentwickeln.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg im Team der Volksbank Freiburg.
Herzliche Grüße
Jens Hupperich
Sowohl die interne Kommunikation während der Corona-Zeit, als auch die getroffenen Maßnahmen erfolgten alle sehr zeitnah und angemessen.
Vor allem die interne Mitmachaktion (Video) fand ich sehr gut.
Schön wäre es gewesen noch mehr Mitarbeitern eine Homeoffice-Möglichkeit zu geben. Bei uns wäre dies technisch möglich gewesen, wurde jedoch nicht angeboten
während Corona wurde sehr viel intern Kommuniziert, was sehr gut war, da jederzeit der Informationsfluss gewährleistet war. Auch wurden schnell in der Bank entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter getroffen
Hier im Unternehmen hat man wirklich das Gefühl, dass seitens des AG nicht nur Interesse an der Arbeitskraft besteht, sondern am Menschen selbst.
Obwohl während Corona Distanz das A und O ist, wächst der Zusammenhalt im Kollegenkreis.
Vorbildliche Kommunikation während Corona mit nahezu wöchentlichen Updates der Situation ins gesamte Haus. Sehr frühe Pandemieplanung inkl. Homeoffice, Schutzmaßnahmen, Filialschliessungen etc.
Wegen der Coronapandemie sind viele im Homeoffice. Service und Beratung haben Glaswände bekommen. Ansonsten ist die Arbeitsatmosphäre in den meisten Filialen überdurchschnittlich. Diese werden auch regelmäßig saniert. Die aktuelle Zentrale ist nur für den Übergang da. Neues Gebäude von Stararchitekten ist Mitte 2021 fertig - hier sollte vor allem der Kundenbereich deutlich moderner sein.
Überdurchschnittlich gut. Was möglich gemacht werden kann, wird möglich gemacht. Auch große Flexibilität während dem Anlauf der Pandemie.
Je nach Bereich überdurchschnittlich gut. Während Corona sind alle viel enger zusammengerückt und viele Dinge gingen einfacher. Das hätte ich mir manchmal auch so gewünscht. Hoffe, dass wir das beibeihalten.
Frühzeitig wurden die Mitarbeiter beim Thema Corona mitgenommen. Es wurde auch an den Vertrieb gedacht, da wir ja am Ende an der Front stehen. Sehr transparent, frühzeitig und ausführlich - gibt es kaum was auszusetzen. Bei manchen Dingen fragt man sich, ob es so im Detail nötig gewesen wäre. Aber so blieben kaum Fragen offen.
Branchenüblich, leider ist Freiburg ist im Vergleich zum Gehalt teuer.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr positives Feedback zu unserer Bank und unserem Corona-Management. Über ihre Weiterempfehlung haben wir uns sehr gefreut.
Der Teamgeist war immer eine große Stärke unserer Bank. Ich teile Ihre Einschätzung, dass wir in der Corona-Krise noch mehr zusammengerückt sind und hoffe, dass wir diesen "Spirit" beibehalten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg im Team der Volksbank Freiburg.
Herzliche Grüße
Jens Hupperich
perfektes Krisenmanagement, optimale Informationskette, große Wertschätzung
HomeOffice-Arbeitsplätze : hier ist nur eine begrenzte Anzahl von HomeOffice Plätzen möglich. Die Entscheidung welcher Mitarbeitende warum ein HomeOffice-Platz bekommt ist nicht transparent. Das können andere Unternehmen wesentlich besser und schneller
Schaffung von mehr HomeOffice-Arbeitsplätzen
durch die anspruchsvollen Ziele eher untergeordneter Natur - in den Betriebsabteilungen sieht das besser aus
die Führungsmannschaft ist relativ jung, so ist ein Karrieresprung im Haus eher schwierig möglich
unterdurchschnittliches Gehalt bei anspruchsvollem Leistungsanspruch - Leistungsorientierte Vergütung durch zu hohe, kaum leistbare Ziele in Teilbereichen oft nicht erreichbar. Da könnte man System unterstellen, um Personalkosten zu drücken. Große Unterschiede je nach Bereich. Bezahlung nach geltendem Tarif, kaum Möglichkeiten oder Willen, durch Zulagen das Gehalt zu verbessern, unabhängig vom Leistungsverhalten der Mitarbeitenden
Dadurch dass die Zentrale bis zur Fertigstellung des Neubaus als Notlösung dient, sind die Arbeitsbedingungen gut.
Es wird viel für die Gleichberechtigung der weiblichen Mitarbeiterinnen getan, aber man sollte auch die männlichen Mitarbeiter dabei nicht vergessen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihre sehr positive Rückmeldung zu unserem Krisenmanagement in Sachen Corona.
Unabhängig von Corona haben wir Anfang 2020 in einer bereichsübergreifenden Projektgruppe ein Konzept für mobiles Arbeiten erarbeitet. Die Umsetzung war für das zweite Halbjahr 2020 geplant. Dann hat uns die Aktualität der Ereignisse überholt und innerhalb von 14 Tagen wurden rund ein Drittel aller Mitarbeitenden mit VPN-Anschlüssen ausgestattet, um von zu Hause aus arbeiten zu können.
Ziel war und ist es, durch Vereinzelung von Mitarbeitenden das Infektionsrisiko zu minimieren und die Leistungsfähigkeit von Bereichen zu gewährleisten, deren Aufgaben die physische Anwesenheit der Mitarbeitenden nicht zwingend erforderlich machen. Zudem gilt es, Mitarbeitende mit erhöhtem Risiko besonders zu schützen. Wenn die Vergabekriterien intransparent gewirkt haben, bitten wir dies zu entschuldigen. Die Lage war außergewöhnlich und ist es nach wie vor.
In Bezug auf die Anzahl von mobilen Arbeitsplätzen sind wir derzeit leider noch begrenzt, da wir bereits am Maximum der Kapazitäten, die unser Rechenzentrum aktuell dafür zur Verfügung stellt, sind. Wir werden unsere ungeplant gewonnenen Erfahrungen mit mobilen Arbeitsplätzen und der dazugehörigen Programme und Technik analysieren und in unser Ursprungskonzept einfließen lassen. Wir sind davon überzeugt, dass es durch die aktuelle Situation zu einer nachhaltigen Veränderung bei diesem Thema kommen wird. Mobiles Arbeiten wird voraussichtlich Anfang 2021 in allen Funktionen, in denen das grundsätzlich möglich und sinnvoll ist, bankweit ausgerollt.
Die Work-Life-Balance unserer Mitarbeitenden ist uns sehr wichtig – hier bekommen wir sehr viel positives Feedback. Wir fördern die Work-Life-Balance mit zahlreichen Angeboten und Maßnahmen. In unserer Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit ist beispielsweise das Recht auf Unerreichbarkeit nach Feierabend an Wochenenden und im Urlaub verbindlich festgeschrieben. Auch unsere Ziele sind mit der Work-Life-Balance vereinbar. Wir wissen, dass diese durchaus sportlich sind - aber unsere Erfahrungen zeigen, dass die Ziele vor allem auch machbar sind. Im generellen Anspruchsniveau gibt es keinen Unterschied zwischen Vertrieb, Produktion oder Stab- und Steuerung.
Bis 2030 werden uns über 120 Mitarbeitende in allen Ebenen und Bereichen der Bank in den Ruhestand verabschieden. Daraus ergeben sich auch für alle Mitarbeitenden, die sich für eine Führungsaufgabe interessieren, sehr aussichtsreiche Perspektiven. Auch wenn die Situation manchmal statisch wirken mag, zeigt meine Erfahrung, dass sehr schnell Bewegung im „Personalkarussell“ entstehen kann. Über unser Förderprogramm Campus Führung 4.0 besteht die Möglichkeit, sich auf eine Führungsaufgabe vorzubereiten und zu prüfen, ob Führung der richtige Weg ist.
Ihre Kritik an unserer leistungsorientierten Vergütung ist für mich schwer nachvollziehbar. Im Mai 2020 haben über 90 % Prozent der Mitarbeitenden eine Zusatzbonifikation erhalten. Im Vertrieb partizipierten darüber hinaus fast 30 Kolleginnen und Kollegen an unserem „Goldpool“ aufgrund ihrer herausragenden Leistungen. Es mag sein, dass die Volksbank Freiburg verglichen mit Großbanken in Frankfurt keine Spitzengehälter bezahlt - unser Gesamtpaket ist aber in jedenfall sehr attraktiv. Das zeigt sich durch lange Betriebszugehörigkeiten - aber gerade auch in der aktuellen Corona-Krise: Kurzarbeit oder gar betriebsbedingte Kündigungen standen und stehen für unsere Mitarbeitenden nicht zur Debatte. Bei uns zählt der Mensch. Jeder kann durch sein Engagement etwas bewegen und sich persönlich weiterentwickeln - wir unterstützen und begleiten dabei unsere Mitarbeitenden individuell.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit meinen Informationen ein wenig Transparenz zu Ihren Anliegen geben. Gerne können wir uns hierüber auch in einem persönlichen Gespräch austauschen.
Herzliche Grüße
Jens Hupperich
Die Kommunikation ist vorbildlich und die getroffenen Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden wurden frühzeitig umgesetzt.
Keine.
Im Rahmen der Möglichkeiten schnellstmöglich wieder in den Normalbetrieb schalten. Übertriebene Panikmache vermeiden.
Gute Kommunikation im Haus, Entscheidungen im richtigen Zeitpunkt getroffen.
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