Negative Kritik für mich unverständlich
Arbeitsatmosphäre
Die Volksbank Greven verlangt Leistung. Wenn diese erbracht wird, hat man keine unangenehmen Gespräche zu fürchten. Aber es wird auch gesehen, wenn man sich bemüht und es vielleicht nicht sofort klappt. Dann bekommt man coachings angeboten und es wird gemeinsam überlegt, woran es liegen kann dass der Erfolg ausbleibt.
Kommunikation
Die Kommunikation klappt im Allgemeinen recht gut. Ich hätte mir hin und wieder mehr Feedback vom Vorgesetztem gewünscht und eine bessere Erreichbarkeit.
Super sind die regelmäßigen Beraterrunden. Dort erfährt man bankseitig das Neueste und kann sich sehr gut mit den Kollegen austauschen, warum ein Verkaufsansatz klappt oder nicht.
Kollegenzusammenhalt
Mit den Kollegen kam ich gut aus, nicht nur aus meinem Bereich. Bei Fragen oder Problemen ist mir geholfen worden ohne dass ich das Gefühl hatte, eine Gegenleistung bringen zu müssen.
Work-Life-Balance
Dadurch dass Leistung erwartet wird, war es öfter nötig, außerhalb der regulären Arbeitszeit Beratungen zu machen. Diese Überatunden kann man aber aufgrund der flexiblen Arbeitszeit jederzeit wieder abbummeln. Auch die Möglichkeit bis zu 20 Stunden zu sammeln und dann ganze Tage frei zu nehmen fand ich super. Nicht so gut war, dass sich nur drei ganze freie Tage im Jahr so ansammeln konnten. Ansonsten musste man stundenweise abbummeln.
Vorgesetztenverhalten
Ich wurde immer fair behandelt. Klar, dass man mit dem dazugehörigen Respekt mit dem Vorgesetztem umgeht.
Interessante Aufgaben
Durch den Kontakt mit Kunden und auch dazugehörige interne kleine Aufgaben war es jeden Tag etwas Neues. Es wurde nicht langweilig.
Gleichberechtigung
Ich habe bzgl. der Gleichberechtigung keine Einschränkungen gesehen. Wenn man gut war, wurden einem die Türen geöffnet.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte ein eigenes Büro mit großem Schreibtisch und eigenem Drucker.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die leistungsorientierte Vergütung war man selbst mit dabei ob das Grundgehalt aufgestockt wurde.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde angeboten. Man musste aber schon danach fragen und bekam sie dann auch meist.