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Vorstellungsgespräche

Bewerbungsfragen

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Verbesserungsvorschläge

Erste Hinweise auf potentielle im Vertrag inbegriffene Benefits erleichtern die konkrete Planung und können natürlich noch ein wenig mehr Interesse generieren, zugleich wären sie in meinem Fall keineswegs ausschlaggebend gewesen. Insofern passt der Umgang mit dem Thema schon ganz gut, eine Erörterung bietet sich eventuell an, um dem Bewerber Fragen zu nehmen, welche dieser nicht in einem ersten Gespräch stellen möchte

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Verbesserungsvorschläge

Die Aufgaben und Aufgabenbereiche noch genauer heraus stellen, damit man als Bewerber sich einen besseren Überblick vom Tagesablauf machen kann.

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Verbesserungsvorschläge

Keine Verbesserungsvorschläge. Auch wenn es letztlich leider nicht ganz gepasst hat und eine Absage wurde, war das Gespräch sehr professionell, modern (Video-Call) und gleichzeitig auf Augenhöhe und sehr angenehm.

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Verbesserungsvorschläge

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Verbesserungsvorschläge

Es wäre Hilfreich, wenn dem Bewerber vor dem Casting etwas besser erläutert würde, was im Casting auf ihn zu kommt. Wer keine genaue Vorstellung von einem Assesment Center hat, wird in der Vorbereitungszeit stark unter Druck stehen.

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Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch war sehr professionell und der Umgang wertschätzend. Als Bewerber stand man im Mittelpunkt des Gesprächs. Fragen wurden immer ausführlich und mit Hintergrundinformationen beantwortet, zudem war ein Gespräch mit einem derzeitigen Auszubildenden sehr aufschlussreich. Die Zusage kam innerhalb von weniger als einer Woche, die weiteren Schritte wurden in weiteren Gesprächen erklärt und weitere Fragen geklärt. Somit war ein guter Informationsaustausch gewährleistet.

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Verbesserungsvorschläge

Mein Bewerbungsverfahren begann, indem man sich mir erstmal vorstellte. Man hat mir darauf mitgeteilt, was meine Aufgaben sein werden, die ich nach einer bestimmten Zeit präsentieren musste. Zuerst sollte ich mich selber präsentieren, einen kurzen Einblick in meine Person geben und klarstellen, warum ich genau diesen Job genau in dieser Firma machen möchte.
Die zweite Aufgabe war einen Gegenstand zu beschreiben, von dem ich total überzeugt bin und warum ich so überzeugt davon bin. Ich sollte im Grunde die Personalleiter gleich mit überzeugen. Meine dritte und letzte Aufgabe war schließlich mit einem der Personalleiter ein Rollenspiel zu führen, in dem ich diesem eine Hochzeitsreise verkaufen sollte. Für jede dieser Aufgaben hatte ich ca. 15 Minuten Vorbereitungszeit und es standen mir Flipcharts und zahlreiche Eddings zur Verfügung.
Entgegen meiner Erwartung und zugleich auch Begürchtung wurde ich nicht mit mehreren Leuten gleichzeitig geprüft, wie man es von einem klassischen Assessmentcenter kennt, nein man hat sich ca 2 Stunden Zeit nur für mich als Bewerberin genommen. Anschließend an meine Aufgaben hat man mir noch zahlreiche Fragen gestellt z.B. Wie ich mich über aktuelles Geschehen informiere etc. Alles in alles war es also viel ruhiger, entspannter und nicht so hektisch wie ich es erwartet hatte. Nervös war man natürlich trotzdem, wer ist das nicht, jedoch wurde mir der Druck dahinter genommen. Es war insgesamt also besser als erwartet, ein professionelles und für den Bewerber sehr angenehmes Bewerbungsverfahren.
Als ich letztendlich nach ca. 2 Wochen meine Zusage bekam, hat man mit mir einen weiteren Termin vereinbart, zu dem ich dann auch mit meiner Mutter erschienen bin. Dort hat man mich und meine Mutter dann aufgeklärt, wie es dann in Zukunft weitergeht, was dann wann folgt und geschehen wird und man hat mir eine Menge Infomaterial mitgegeben. Natürlich habe ich dann auch den Vertrag unterschrieben.

Im Vergleich zu anderen Banken oder Standorten hat mich das Bewerbungsverfahren bei der Volksbank in Greven sehr positiv überrascht, ich habe es als sehr angenehm empfunden und kann jedem raten, der sich für diesen Berufszweig interessiert, sich auch dort einmal zu bewerben.