2 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeitervorteile
Betriebsfeste
Zu viel um es aufzuzählen, ich bin nicht umsonst da ausgestiegen.
Mit manch einer Personalveränderung im Führungsbereich hat sich hoffentlich was getan....die Wertschätzung jedes einzelnen Mitarbeiters sollte auch mal deutlich gemacht werden.
Im Team der Filialen herrschte gutes Miteinander, dennoch waren die Umstände schwierig. Viele waren unzufrieden, die gute Laune der ehemaligen Steyerberger wurde vom Nienburger Gemaule zunichte gemacht.
Zum Schluss war es eher peinlich, dort zu arbeiten.
Schwierig, im Service ist kein Spielraum für Flexibilität. Die Abteilungen kann ich nicht beurteilen. Es sollten Gesundheitsangebote etc. ins Leben gerufen werden, leider waren auch das leere Versprechungen.
Wenig Möglichkeiten für Entwicklung. Und wenn, muss man selbst die Initiative ergreifen. Vorgeschlagen wird nichts....
Auch hier wieder, Steyerberger hatten es besser, die Nienburger Bedingungen waren im Vergleich zu anderen Häusern schlechter.
Mehr als "bitte drucken Sie diese Mail nicht aus" fällt mir spontan nicht ein. Dank corona wurde vieles digitaler und für künftige Prozesse papierloser.
Mit tollen Kollegen geht alles! Aber leider haben immer mehr der guten Leute, das "Schiff" verlassen....
Mal so mal so....je nachdem, wie gut derjenige halt funktionierte....
Mein direkter Vorgesetzter war top, darüber nur Vertriebler, die die Menschlichkeit verloren haben.
Steyerberger Filialen größtenteils zeitgemäß, auf Nienburger Seite veraltet!
Alles sollte transparenter sein. In Wirklichkeit gab es das nicht, dem Mitarbeiter wurden Veränderungen erst kurz vor dem Kunden mitgeteilt. Manchmal war der Flurfunk schneller, als die offizielle Mitteilung.
Nein! Definitiv hatte das Arbeitervolk nichts zu melden! Nur die oberen Etagen. Auf Geschlechterebene war es eher selten, dass Frauen in Führungspositionen ankamen.
Nein. Wenig Spielraum für Entwicklung. Man konnte an Workshop teilnehmen. Meistens kam nichts bei rum, sodass die Lust darauf beim nächsten Mal verschwand.
Vetrauensarbeitszeit,
gutes Betriebsklima,
solider Arbeitgeber
Kommunikation ist die größte Baustelle.
Nicht von Veränderung und Modernisierung reden, sondern machen.
Die Kommunikation ist verbesserungsfähig: schneller, offener und vor allem konkreter müsste sie sein, wenn man alle Mitarbeiter mitnehmen will. Man bekommt manchmal schon das Gefühl, das man sich bei bestimmten Themen einfach nicht festlegen will und stattdessen hofft, dass sich alles irgendwie regelt und dann keine Fragen mehr gestellt werden.
Überwiegend positiv.
Gut!
Überstunden sind nicht vermeidbar. Wir haben Vertrauensarbeitszeiten, die ich persönlich gut finde.
So ist es möglich, auch mal eher zu gehen oder später zu kommen, wenn man z.B. zum Arzt muss. Man muss sich halt vorher mit den Kollegen in der Abteilung abstimmen, dann klappt das auch.
Es ist je nach Arbeitsaufkommen bzw. aufgrund von Abwesenheiten von Kollegen nicht immer sofort möglich, alle Überstunden abzubauen.
Wer bereit ist, Leistung zu zeigen, dem stehen die Türen offen.
Es gibt einige Kollegen, die sich Stück für Stück hochgearbeitet haben.
Weiterbildung wird ebenfalls gefördert. Es ist an jedem selbst, hier auch Sachen für sich einzufordern. Eine Weiterbildung, die auch aus Sicht des Unternehmens sinnvoll ist, wird unterstützt.
In unserer Bank gibt es die Möglichkeit, sich ein Fahrrad über Entgeltumwandlung zu leasen.
Ansonsten gibt es 40,-/mtl. vermögenswirksame Leistungen, günstigere Versicherungstarife bei der R+V, Geld bei bestimmten Anlässen (z.B. Jubiläum oder Hochzeit), BAV, Lebensarbeitszeitkonten sowie ein 13. Gehalt (Urlaubsgeld).
Das Gehalt ist abhängig von der Leistung und dem Verhandlungsgeschick.
Mülltrennung müsste anders gehandhabt werden.
Derzeit wird Photovoltaik auf einigen Dächern nachgerüstet, sodass wir einen Teil unseres Stroms selbst produzieren können. Ich denke, dass sich da künftig noch einiges ändern muss und wird. Wasser gibt es, soweit ich weiß, nur in Glasflaschen und von einem Getränkehersteller aus der Region.
Der Zusammenhalt ist überwiegend und unabhängig von Alter, Geschlecht oder der Position der Kollegen gut.
Gut! Der Umgang untereinander hängt bei uns weder vom Geschlecht noch vom Alter der Kollegen ab.
Fair.
Mein Arbeitsplatz ist technisch gut ausgestattet. Wenn mal was nicht funktioniert, ist unsere IT meistens schnell zur Stelle. Wenn etwas kaputt ist, wird es einfach ausgetauscht.
In der warmen Jahreszeit gibt es an den meisten Standorten eine Klimaanlage und teilweise auch Lüftungsanlagen, sodass niemand schwitzen muss.
Die meisten Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgerüstet. Wenn man sich mit einem Kollegen ein Büro teilt, ist es manchmal leider relativ laut und die Konzentration entsprechend schlechter.
Die Getränke (Kaffee, Wasser) sind kostenlos.
Wir bekommen außerdem kostenlose Masken sowie Corona-Schnelltests.
Die Reinigung der Büros könnte allerdings deutlich besser sein.
Kann und sollte man verbessern: Einige Infos bekommt man nicht oder sehr spät bzw. erst über den Flurfunk.
Auch Frauen sind bei uns in Führungspositionen.
Ich habe selbst bisher keine Nachteile erfahren.
Meistens interessant. Manchmal natürlich auch langweilig. Das ist aber in jedem Job so.