2 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Trotz stetigem Wachstum bleibt die Bank in der Region verwurzelt.
Starres Festhalten an Linienorganisation und Festhalten am Einhalten dieser Linie. Dadurch geht einfach zu viel auf den Wegen verloren, wenn immer nur unter Einhaltung der Hierarchie-Kaskade agiert wird.
Kommunikation hat echt noch Potenzial. Gute Ideen werden schon im Vorfeld zerredet.
Insgesamt gut, Arbeit macht Spaß
Die Volksbank arbeitet an ihrem Image. Caritative Projekte werden öffentlichkeitswirksam unterstützt und vorgestellt. Der Geno-Gedanke rund um die Mitgliedschaft wird verstärkt.
Variable Arbeitszeit ermöglicht flexibles Arbeiten. Mobiles Arbeiten ist möglich, noch nicht für alle, aber dank Corona hat das Thema ordentlich Fahrt aufgenommen.
Nachdem das Thema "Personalentwicklung" in den letzten Jahren zu kurz kam, wird jetzt wieder mehr Wert auf Förderung und Weiterbildung gelegt. Karrieren in der Bank sind möglich. 2 Vorstände haben als Azubi begonnen, bei den Bereichsdirektoren sind 3 "Eigengewächse" dabei.
Bank unterliegt dem Tarifvertrag der Geno-Banken. Viele Stellen sind demnach bewertet und werden entsprechend bezahlt. Bei Änderungen wie Fusion gibt es vielfach Gehaltssicherung
Außertariflich bezahlte Mitarbeiter verdienen deutlich mehr als ihre Kollegen, erscheint manchmal willkürlich.
Gratifikationszahlungen erfolgen in einer prozentualen Abstufung. Wer am meisten verdient, bekommt auch die größte Extra-Zahlung. Gibt jedes Jahr wieder Diskussion über Gerechtigkeit.
Kantine in Bonn ist vorhanden, in Köln schließt sie leider. Dort gibt es allerdings rund um ein riesiges To-Go-Angebot oder Mittagstisch.
Das Thema gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Es wird mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Bevorzugung von lokalen Unternehmen bei Vergabe von Aufträgen.
Unterstützung sozialer Projekte über bankeigene Stiftung.
In den Teams und Filialen überwiegend gut. Übergreifend wird es schon schwieriger. Da gibt es noch zu viel Abteilungs-Egoismus.
Ältere Kollegen können sich genauso weiterentwicklen wie junge, wenn sie es wollen.
Die Spanne ist leider sehr groß. Von grottig mit Führen über Druck und Rumgebrülle bis hin zu vertrauensvoller Zusammenarbeit, wo FK mehr Coach als Chef ist, habe ich schon alles erlebt.
Ausstattung der Arbeitsplätze ist okay. Büros im Standort Heinemannstraße sind angemessen groß und hell.
In Köln ist es durch die zentrale Lage zum einen lauter, zum anderen sind die Büros dunkler und enger.
Der Flurfunk funktioniert sensationell. Jetzt muss die reguläre Kommunikation nur noch diesem folgen. Oder anders gesagt: es gibt noch Luft nach oben.
Obwohl der Frauenanteil insgesamt größer ist, spiegelt sich das nicht in den Führungsebenen wieder. Je dünner die Luft, desto mehr Testosteron.
Durch die zunehmende Größe haben sich in den letzten Jahren neue Aufgabenbereiche entwickelt.
Tolle und professionelle (wöchentliche) Kommunikation seit Beginn der Corona-Situation, großzügiger Umgang mit Eltern, die Kinder zu betreuen haben (bezahlte Freistellung!). Bisher keine Kurzarbeit.
Sicherheitsvorkehrungen (Desinfektion, Möglichkeit Home-Office, "Auseinandersetzen" der Mitarbeiter in Einzelbüros
Keine Verbesserungsvorschläge, vorbildlich