21 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Könnte besser sein
Nach 4 Jahren nix mehr
Samstag arbeiten, ständig die Fehltage anderer ersetzen.
Die Inflationsprämie in Höhe von 3000€ wurde nur zu 1/3 ausgezahlt.
Seit die Firma eine GmbH ist, wird überall gespart. D.h. keine Lohnerhöhungen mehr, keine Weihnachtsfeiern...
Mehr Arbeit
Den Arbeiter fördern statt fordern
die ist eigentlich sehr gut. Tolles Team.
Mittlerweile auch nicht mehr.
Unverschämt
Gut
Immer mehr junge Leute alle werden nur noch ins Management gehen. Und die alten da haben keine Lust mehr.
Kommt auf die Abteilung an
Katastrophal
Viele unterschiedliche Sparten
Jeder der sich weiterentwickeln möchte wird auch dahingehend unterstützt.
Kommunikation über aktuelle Geschehnisse sollte zeitnaher Erfolgen.
Ein besseres Miteinander und eine bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen und Kollegen sollte angestrebt werden.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es wird unnötig viel Papier verwendet.
Ich wünsche mir mehr Neutralität und Sachlichkeit.
Mir hat das Praktikum hier sehr gut gefallen, da ich die verschiedenen Aufgaben der Abteilung kennenlernen konnte, außerdem wurde mir alles gut erklärt und ich konnte einige Aufgaben selbstständig erledigen. Mir haben die Videodrehs für social media sehr viel Spaß gemacht :)
Fair, viele Freiheiten
Gehalt kommt pünktlich.
Man sieht auf diesem Portal eine klare Tendenz, wo sich der "Markt" hin entwickelt.
Die Arbeitsbedingungen werden nicht besser, der Zahlendruck und die Überstunden nehmen zu.
Es wird auch hier mit Floskeln gearbeitet: Ist in Arbeit, etc. Wir nehmen Ihre Kritik ernst.
Die Wahrnehmung "am Markt" ist definitiv eine Andere. Wo diese 5 Sterne-Bewertungen her kommen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Führungsetage? Oder wollte man ein anderes Unternehmen bewerten?
Wie bereits angeführt: Zuhören, aufnehmen, verbessern. Ansonsten werden über kurz oder lang fähige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Bitte auch mal manche Führungskräfte kritisch hinterfragen.
Man sieht auf diesem Portal eine klare Tendenz, wo sich der "Markt" hin entwickelt.
Die Arbeitsbedingungen werden nicht besser, der Zahlendruck und die Überstunden nehmen zu.
Es werden Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Werden diese auch wirklich analysiert? Oder kann man sich die Zeit dafür auch sparen?
Unter den Kollegen wird sich gegenseitig geholfen. Lob vom Vorgesetzten Fehlanzeige. Es wird selten auf Bereiche eingegangen, die gut laufen. Es wird auf den Sparten rumgeritten, in denen man nicht im Zielbereich liegt. Selbst wenn man kumuliert bei 100% oder mehr Zielerreichung liegt.
Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit? - Fehlanzeige.
Über die Firma wird meist positiv geredet. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Volksbank Raiffeisenbank an sich ein guter Arbeitgeber ist.
Man hat in der jetzigen Zeit einen krisensicheren Arbeitgeber. Aber: Meist wird nicht über den Arbeitgeber geredet, sondern über seinen Arbeitsalltag und seine Führungskraft....
Vertrauensarbeitszeit. Eigentlich ein super Instrument. Man wäre flexibel.
ABER:
Am liebsten wäre so manchen Vorgesetzten Anwesenheit von 8-21 Uhr. Mit diesen Beratungszeiten wird aktiv geworben.
Es sind knappe 40h die Woche vorgegeben. Es ist keine Seltenheit, dass man länger sitzt. Stundenabbau, wird von gewissen Führungskräften nicht gerne gesehen.
Wird sehr unterschiedlich gehandhabt...
Es gibt Mitarbeiterkonditionen im Baumarkt. Betriebliche Krankenversicherung. Betriebliche Altersvorsorge oder auch eine Altersteilzeitlösung. Beschäftigt man sich aber mit diesen Benefits genauer, merkt man, dass diese sich super anhören, aber in der Praxis hat man davon ohne persönlichen geldlichen Aufwand gar nichts.
Das Gehalt kommt pünktlich. Es ist auch super, dass wir Tarifgruppen haben, aber wie diese teilweise verteilt werden, ist nur schwer nachzuvollziehen. Kann es wirklich sein, dass eine Schalterkraft eine höhere Tarifgruppe hat als ein Vertriebler? Ein wenig verwunderlich ist auch, dass dienstjunge Mitarbeiter die gleiche Tarifgruppe haben, wie ein dienstälterer Mitarbeiter mit Erfahrung? Dies mag nicht die Regel sein, kommt aber vor. An dieser Stelle kann sich jeder die Frage stellen, an was das liegen könnte. Ist der "Junge" wirklich so ein toller Mitarbeiter und "verdient" deswegen genauso viel wie der "Alte mit Familie". Ist das sozialverträglich?
Ist das System fair? Passt das zum Leitbild der Bank?
Wir sind nachhaltig und Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Wort. Soweit zur Theorie.
Es ist sehr nachhaltig, wenn Angestellte, Webinare in einer Geschäftsstelle weit weg vom Heimatort machen müssen, obwohl man es auch in einer ortsnahen Geschäftsstelle oder sogar zu Hause machen könnte.
Man "wundert" sich über die Entscheidungen, die getroffen werden. Aber man hat mittlerweile resigniert - es ändert sich in den wenigsten Fällen irgendetwas. So findet ein häufiger Austausch unter den Kollegen statt. Man ist sich einig, dass man eh nichts bewegen oder verändern kann. Das führt zur Frustration und Demotivation. Sollte man Hilfe von einem Kollegen brauchen, wird weitergeholfen
Defintion ältere Mitarbeiter? Einstellung erfolgt eher nach "jung, dynamisch...."
In meinem Bereich wundern sich die Meisten über die Führungsqualitäten.
Arbeiten, welche eigentlich durch die Führungskraft erledigt werden sollten, werden nicht erledigt oder aber sie werden nach unten delegiert. Auf Nachfragen wird nicht eingegangen. Man muss sich selbst um die Erledigung kümmern. Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind hier definitiv nicht gewünscht. Bitte liebe Volksbank Raiffeisenbank schreibt hier nicht wieder: "Danke für das offene Feedback und wenden Sie sich an die Personalabteilung, Betriebsrat oder die Führungskraft". Man kann sich diese Zeit sparen - es wird zugehört, man ist verwundert, aber eine Änderung ist nicht in Sicht. Die konstruktive Kritik bringt dem Mitarbeiter nichts als Ärger...
Man ist bemüht sich der Digitalisierung zu widmen. Die EDV-Systeme sind okay. In Zeiten von Corona stellt man sich jedoch manchmal die Frage: Daheim oder im Pausenraum darf ich nur alleine sitzen. Im Beratungsgespräch sitzt aber eine 4-köpfige Familie und wenn es schlecht läuft noch der Vorgesetzte, der einmal im Jahr bei einem Wertpapiergeschäft dabei sein muss.
Es erfolgt Kommunikation vom Markt nach oben in die Führungsetage. Sollte man meinen. Probleme kommen aber an der richtigen Stelle nur sehr selten an. Und somit wird auch nichts geändert. An dieser Stelle wird sich die Volksbank Raiffeisen Nordoberpfalz wieder bedanken, dass das Feedback erfolgt ist, aber für den Mitarbeiter wird das nichts ändern.
Schade - da WIR ja die Bank sind.
Sitzungen und Meetings erfolgen in regelmäßigen Abständen. Hier werden Kapazitäten gebunden. Die Tagesordnungspunkte werden von der Führungskraft bekannt gegeben. Der "normale Angestellte" hat hier wenig bis kein Mitspracherecht. So kommt es gehäuft vor, dass man aus einer Sitzung kommt und sich fragt, " was hat das jetzt gebracht?"
Nach Defintion dieses Punktes (In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter ob Frauen dieselben Aufstiegschancen haben, als Arbeitskräfte geschätzt werden und ob WiedereinsteigerInnen benachteiligt werden) müssen hier 5 Sterne vergeben werden.
ABER: Es gibt Mitarbeiter die dürfen gefühlt alles und Andere werden in die Schranken gewiesen
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Man entwickelt Finanzkonzepte. Jeder Tag läuft anders.
Wenn der Gesetzgeber mal nicht "den Vorgang aufbläht" (Datenschutz etc."), schaffen wir es hervorragend Vorgänge zu verkomplizieren.
Und dann kommt der Vertriebsdruck. Uns allen ist klar, dass irgendwo das Geld verdient werden muss. Dass jeder Marktmitarbeiter aber in 2021 eine enorme Zielsteigerung hinnehmen muss, ist mit dem Hintergrund "Corona" unverständlich.
Die vielen Ausbildungen um jungen Leuten etwas zu bieten, nur muss man die dann halten.
Veränderungsbereitschaft, neue Vorschläge werden in den höheren Ebenen oft ausgebremst.
Die Beschreibungen der Tarifgruppen ernster nehmen und entsprechende Verantwortung besser bezahlen. Gerade für junge Menschen ist es wichtig gutes Geld zu verdienen und gerade diese sollte man halten. Sonst wird man die sehr schnell wieder los.
Die Atmosphäre und die Kollegen in meiner Geschäftsstelle sind super, Zusammenhalt ist da. In der Gesamtbank ist es abteilungsübergreifend eher schwierig.
Das Image ist (außer bei kununu) glaube ich ganz gut. Auch wenn man als Banker leider nicht mehr das ist, was es mal war.
Relativ flexibel
Es gibt viele Möglichkeiten und verschiedene Jobs. Manchmal muss man sich selbst um die Fortbildungen kümmern aber Möglichkeiten sind da.
In der kleinen Gruppe gut, desto größer die Gruppe, desto schwieriger.
Der Vorgesetzte setzt sich meiner Meinung nach für die Anliegen ein, Kommunikation ist gut.
In meinem Bereich okay, auf Ebene der Gesamtbank könnte die Kommunikation besser sein.
Zahlt nach Tarif, nur passen in meinem Fall die Tätigkeiten nicht zur Tarifgruppe und dementsprechend zur Bezahlung. Leider hab ich auch festgestellt, dass selbst im Unternehmen gleiche Positionen sehr unterschiedlich bezahlt werden. Die Frage nach einer Anpassung endet wohl in einer Ablehnung "weil es eh schon eine große Anpassung der Tarife gab".
Ändert nur leider nichts daran dass man sich dann nicht wertgeschätzt fühlt, wenn jemand der deutlich weniger Verantwortung hat das Selbe oder sogar mehr bekommt.
Jeden Tag das Selbe, wenig Möglichkeiten aus dem Trott zu kommen in meiner aktuellen Position.
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern. Jeder der möchte kann sich einbringen.
Gute Sozialleistungen (Krankenzusatzversicherung, Unfallversicherung, betriebliche Altersvorsorge). Natürlich geht da immer noch etwas mehr. :-)
Es werden im Unternehmen rechtzeitig die Weichen gestellt, um in der Zukunft weiter gut aufgestellt und absolut konkurrenzfähig zu sein.
Es klingt fast unglaubwürdig, aber aktuell fallen mir für den Bereich, in dem ich arbeite, keine Defizite ein.
Super nettes Team. Jeder hilft sich gegenseitig. Der Arbeitgeber bemüht sich sehr um die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter.
Die Bank hat ein sehr gutes Image. Die Ertragslage ist gut.
Freie Zeiteinteilung. Mit einigermaßen effizientem Arbeiten hat man in diesem Unternehmen eine sehr gute Work-Life-Balance.
Es werden viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Aktuell aufgrund Corona wird vieles als Webinar abgehalten. Sofern es Corona wieder zulässt, gibt es bei Bedarf auch wieder externe Weiterbildungsangebote.
Faire Bezahlung. Natürlich muss man sich dafür engagieren.
Weiter steigendes Umweltbewusstsein des Arbeitgebers.
Wir helfen uns gegenseitig und sind daher sehr erfolgreich in unserem Bereich.
Engagierten älteren Kollegen wird hoher Respekt entgegengebracht. Junge Mitarbeiter profitieren von der langjährigen Erfahrung älterer Kollegen.
In meinem Bereich könnte ich mir keine besseren Vorgesetzten vorstellen.
Der Arbeitgeber bzw. die eigene Führungskraft sorgt für gute Arbeitsbedingungen.
Im eigenen Team offene und zeitnahe, ehrliche Kommunikation. So kann man es sich nur wünschen. Natürlich gibt es regionale Unterschiede.
Es gibt keine Unterschiede. Weibliche Führungskräfte sind unbedingt erwünscht.
Wer will kann sich jederzeit aktiv in Projekten einbringen. Verbesserungsvorschläge sind erwünscht und werden zeitnah umgesetzt. In Beratung wird es aufgrund der Vielfalt an Kunden und Produkten nie langweilig.
So verdient kununu Geld.