11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kommunikation der Abteilungen.
-Es werden einem Entfaltungsmöglichkeiten geboten.
-Den regelmäßigen Austausch zwischen den Ausbildern und Azubis find ich sehr gut und auch wichtig für den Verlauf der Ausbildung.
- Die Aufstiegsmöglichkeiten, sowie Weiterbildungsmöglichkeiten .
- Die Atmosphäre in der Bank.
Es gibt nichts zu bemängeln.
Tatsächlich gibt es keine Verbesserungsvorschläge, passt alles so wie es ist.
Man wird von den Kollegen von Anfang an gut aufgenommen und ins Team integriert.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Passen.
Ist angemessen.
Die Ausbilder sind sehr nett und kümmern sich wirklich um einen.
Durch die vielseitigen Tätigkeiten und das nette Kollegium, sprich das Umfeld in der Bank ist der Spaßfaktor an der Ausbildung sehr hoch.
Sehr vielseitig und spannend.
Die VR Bank Nürnberg bietet uns Azubis regelmäßige Einblicke in verschiedenen Abteilungen.
Die Kollegen sind sehr freundlich.
Durchaus positiv überrascht wird man davon, wie viel Aufmerksamkeit und Fürsorge die Auszubildenden bekommen.
Leider die langen Arbeitszeiten am Freitag.
Statt, wie in vielen Geschäftsstellen, Dienstag und/oder Mittwoch den Service nur bis mittags offen zu haben, sollte man lieber am Freitag früher zu machen.
Es ist von Geschäftsstelle zu Geschäftsstelle unterschiedlich ob und wie viele andere Auszubildende mit einem zusammenarbeiten.
Gelegentlich gibt es auch Aktivitäten wie gemeinsames Bowling oder andere, je nach Absprache.
Nach der Ausbildung kommt es darauf an, in welchen Bereichen eine Stelle frei ist. Grundsätzlich kann man in jedem Bereich aufsteigen, es gehört nur etwas Glück dazu, die Stelle zu bekommen die man will. Es gibt aber die Möglichkeit, wenn die gewünschte Stelle nicht frei ist, solange übergangsweise in einem anderen Bereich zu arbeiten, bis die Stelle frei wird.
Die Arbeitszeiten an sich sind in Ordnung und auch je nach Geschäftsstelle etwas unterschiedlich. Es gibt die Möglichkeit Überstunden abzubauen. Schade allerdings ist, dass man auch Freitags bis abends arbeiten muss.
Für einen Ausbildungsberuf ist die Vergütung durchaus gut und kommt auch immer pünktlich.
Der zuständige Ausbildungsbeauftragte aber auch jeder andere Kollege nimmt sich für jede Frage Zeit und erklärt das Thema bis man es verstanden hat.
Die Kombination aus motivierten Kollegen und interessanten Tätigkeiten sorgt für einen kurzweiligen Arbeitstag.
Wenn es etwas zu erledigen gibt, ist es prinzipiell interessant. Allerdings, besonders in einer kleineren Geschäftsstelle, gibt es für einen Auszubildenden schon öfter Zeiten, in denen man nichts zu tun hat.
Während der Ausbildung durchläuft man jede relevante Abteilung der Bank, von dem her ist es durchaus abwechslungsreich und spannend. In den einzelnen Abteilungen sind die Tätigkeiten entsprechend begrenzt, da kommt es dann drauf an wie gut die einem liegen.
Mit Respekt wird man auf jeden Fall behandelt, man bekommt auch als Azubi das Gefühl der Bank wichtig zu sein.
- Einsatz in unterschiedlichen Filialen/Bereichen
- super liebe Kollegen, wenn man Glück hat
- Arbeit macht grundsätzlich Spaß
- man hat die Möglichkeit die Ausbildung auf 2 Jahre zu verkürzen
- Kollegenzusammenhalt eigentlich immer nur innerhalb der Geschäftsstelle oder des jeweiligen Bereichs. Ansonsten wird viel übereinander geschimpft, ohne mal über den eigenen Tellerrand hinausblicken zu wollen.
Man sollte hinterfragen, warum sich Mitarbeiter und Azubis in manchen Geschäftsstellen oder Bereichen nicht so wohl fühlen. Schließlich soll der Azubi ja auch einmal der Mitarbeiter und Gewinnbringer von morgen werden.
Auch als Azubi bekommt man schon früh mit in welchen Bereichen und Geschäftsstellen eine super Stimmung herrscht und wo eben nicht.
Unter den Azubis ist die Stimmung ganz gut und es gibt von Zeit zu Zeit Azubievents.
Es wurde kommuniziert, dass man sowohl am Markt, als auch im internen Bereich arbeiten könnte, wenn man die Ausbildung beendet hat.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben. Inwieweit diese kostspielig werden können, ist noch unklar.
Die Arbeitszeiten sind okay, wenn man nicht gerade in der Geschäftsstelle arbeiten muss, die bis 18 Uhr geöffnet hat. Intern kann man sich seine Arbeitszeit besser einteilen, als am Markt und auch früher anfangen. Am Markt ist man logischerweise an die Öffnungszeiten gebunden. In den meisten Geschäftsstellen sind zwei Nachmittage geschlossen und man hat auch mal die Chance eine Stunde früher zu gehen und private Angelegenheiten, wie Arzttermine o.ä. unter einen Hut zu bringen. In den Geschäftsstellen, die durchgehend geöffnet sind, geht das allerdings nicht.
Für ein Ausbildungsgehalt vollkommen okay.
Die Ausbildungsbeauftragten in den Geschäftsstellen und internen Abteilungen machen ihre Arbeit soweit ganz gut. Man bekommt Wissen vermittelt und hat bei Fragen und Problemen einen direkten Ansprechpartner.
Die Ausbildung an sich macht viel Spaß. Allerdings ist die Freude an der Arbeit auch extrem an die Kollegen gekoppelt. In manchen Geschäftsstellen oder Bereichen ist man auch mal froh, wenn man den Tag oder die Woche endlich geschafft hat.
Grundsätzlich sind die Aufgaben und Tätigkeiten ganz interessant und abwechslungsreich. Aber auch hier ist es abhängig von der Geschäftsstelle, ob man gefördert wird oder nicht.
Zeit zum Lernen ist da, wenn man in Geschäftsstellen ist, die gut besetzt sind und nachmittags mal geschlossen haben. Ansonsten ist es eher schwierig.
Man wird in der Ausbildung in unterschiedlichen Stellen und internen Bereichen eingesetzt. Dadurch lernt man viele Mitarbeiter und Arbeitsabläufe kennen.
Definitiv abhängig von der Geschäftsstelle/dem internen Bereich. Bei manchen Kollegen fühlt man sich super aufgehoben und mit Respekt behandelt. Für Andere ist man Luft oder Störfaktor.
Man erhält eine abwechslungsreiche und gute Ausbildung und hat außerdem eine direkte Ansprechpartnerin im Bereich Personal, welche sich sehr um die Azubis kümmert.
Die technische Ausstattung, auch der Azubis, sollte verbessert werden. Es bleibt zu hoffen, dass die nur befristete Übernahme von Azubis nicht zur Norm wird.
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag, da man diverse Abteilungen und Geschäftsstellen durchläuft.
-wenige Azubievents
-Ausbildungsstart: Einführungstage schlecht eingeteilt, viele Informationen kann man erst verstehen wenn man wirklich in der Praxis damit arbeitet
angenehmes Betriebsklima
Vertrauensarbeitszeit
abwechslungsreiche und spannende Aufgaben
sehr viel Abwechslung
Die Mitarbeiter halten untereinander ein wunderbares Betriebsklima, in das man gut eingegliedert wird. Ein jeder wird mit Respekt behandelt und stets ernst genommen.
Dass in seltenen Fällen die Kommunikation zur Personalebene nicht wie gewünscht funktioniert.
Orientierung an den Vorschlägen der Mitarbeiter und genereller Filialschluss Freitag Mittag um familienorientierten Mitarbeitern die Möglichkeit auf ein längeres gemeinsames Wochenende zu geben.
Da während der Ausbildung alle Bereiche des Betriebs durchlaufen werden, kann man die Tätigkeiten des gesamten Unternehmens nachvollziehen. Interessen werden individuell gefördert und vertieft.
Teilweise veraltete technische Ausstattung hält den Arbeitsablauf auf.
Bessere Verteilung der Einführungstage, da manche Inhalte durch Praxisbezug bessernachvollzogen werden können.
angenehme und produktive Atmosphäre
Vertrauensarbeitszeit
sehr gute und umfassende Erklärung
abwechslungsreich, teilweise anspruchsvolle Aufgaben
teils veraltete Technik hält Arbeitsabläufe auf
hoher Abwechslungsgrad
dass man als Auszubildender stets ernst genommen wird und einem immer geholfen wird. Gute Einbindung in den Vertrieb.
die Festbindung an die Arbeitszeiten bei Arbeit im Service
Es finden regelmäßig Ausbildungsgespräche statt, bei denen über das aktuelle Wohlbefinden gesprochen wird. Zusätzlich gestaltet sich die Ausbildung durch die Berufsschule, verschiedene Seminare und Schulungen sehr abwechslungsreich. Die Ausbildung bereitet sehr viel Spaß.
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