24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, es wird stetig an Verbsserungsvorschlägen gearbeitetn, schnelle Prozesse, viele Sozialleistungen.
Die fehlende Kommunikation zur Karriereplanung und wenig positive Bestärtkung/Lob für gute Arbeit.
Leider herrschen derzeit sehr unflexbilbe Arbeitszeiten. Möglichkeiten für Homeoffice oder heimatnahes Arbeiten sind für Mitarbeiter im Vertrieb kaum vorgesehen. Auch die Gehaltsverhandlungen laufen immer schleppend, bei Mitbewerbern wird man bereits deutlich attraktiver eingestellt und wird schneller hochgestuft.
Mentalität "jeder kennt jeden" stimmt zu einem großen Teil, man fühlt sich eingebunden und zugehörig.
Unterforderung findet selten statt, Überforderung tendenziell nur phasenweise. Hängt allerdings vom Team und den offenen Stellen um einen herum ab.
Mitarbeiter werden oft "klein gehalten", da in allen Bereichen in überschaubarem Maße Mitarbeitende fehlen. Umschulungen oder interne Stellenwechsel werden von der eigenen Führungskraft seltenst aktiv gefördert.
Sehr konservative Ansicht auf Themen, die immer wichtiger werden: Homeoffice wird mit "heimatnahem Arbeiten" abgetan; auch bei Jobs, die ohne Probleme daheim ausführbar wären.
Größere Ausrichtung auf junge Kunden als auch junge Arbeitnehmer.
Proaktive Aufbrechung verkrusteter Strukturen und großzügigerer Umgang mit Tarifgruppen und freiwilligen Zusatzzahlungen.
Auszubildende nach vollendeter Ausbildung nicht "zwingen" den vertrieblichen Weg zu gehen. Introvertiere oder anderweitig kreative Köpfe sollten auch intern gefördert werden.
Innerhalb der klassischen Filial- und Genossenschaftsbanken sicherlich kein schlechter Ruf. Aufgrund der weiter steigenden Beleibtheit von Onlinebanken verkrusten teilweise Kundenschichten und jüngere Kunden sehen die Filialbanken wohl nicht mit einem wohlwollenden Auge.
Die Arbeitszeit ist trotz Vertrauensmodell (eigene Verteilbarkeit der Arbeitsstunden beleibig, um eine festgelegte Kernarbeitszeit herum) nicht wirklich umsetzbar, da lange keine Zeiterfassung eingeführt war und man sich leider teilweise für angebaute Überstunden rechtfertigen muss. Dennoch ist selten so viel zu tun, dass man in Arbeit ertrinkt. Die Work-Life-Balance leidet somit nur phasenweise, wenn mehr zu tun ist.
Weiterbildungen werden angeboten und teilweise aktiv betrieben und auch monetäre unterstützt. Über die Ausbildung lässt sich kein schlechtes Wort verlieren.
Allerdings sind trotz Weiterbildungen gehaltliche Sprünge nicht immer realistisch. Aus Arbeitgebersicht sicherlich nachvollziehbar, allerdings aus Sicht eines Arbeitnehmermarktes fehl am Platz.
Gehalt ist auf jeden Fall branchenüblich; aufgrund des Tarifvertrags. Mit den entsprechenden Stufen der Tarife wird allerdings ordentlich gespart.
Mitarbeiter, die vertrieblich sehr viel leisten stecken teilweise nach Jahren noch auf den unteren Tarifen fest.
Sonderzahlungen gibt es immer wieder, allerdings ohne festen Turnus.
Weitere Leistungen (Rabatte bei Konto und Co., vermögenswirksame Leistungen, Rabatte bei Versicherungen) sind zwar nice to have, allerdings im Finanzsektor mehr als üblich.
Die Entlohnung der Azubis ist fair, hier werden auch Fahrtkosten übernommen.
Der genossenschaftliche Gedanke und die Förderung nahegelegenen Projekte wird durchaus gelebt.
Kollegen halten Filialintern super zusammen, außerhalb der verschiedenen Marktbereiche lernt man sich eher selten kennen. Es gibt allerdings immer wieder Events für die Gesamtbank.
Älteren Kollegen werden sehr geschätzt. Das müssen sie jedoch, da diese die Bank zu einem großen Teil tragen. Junge Mitarbeiter sind zwar keine Seltenheit, aber deutlich in der Unterzahl.
Wie in jedem Betrieb: Vollkommen abhängig von Persönlichkeit der Führungskraft. Der Führungsstil ist grundsätzlich kooperativ, allerdings hängt auch das vom Menschen dahinter ab. Einige Filialen sind dabei Selbstläufer, andere werden mit härterer Faust geführt.
Keine großen Probleme, Technik ist auf einem annehmbaren Stand. Einige Filialen sind dann doch demnächst renovierungsbedürftig.
Extrem abhängig von der entsprechenden Filial- bzw. Bereichsleitung. Gefühlsmäßig sind Filialleitende nicht die Vermittlung zwischen oben und unten, sondern geben tendenziell mehr negatives nach unten, als Veränderungsprozesse nach oben. Die Kommunikation zwischen Kollegen ist i.d.R. ohne große Probleme, kommt auf die entsprechenden Persönlichkeiten an.
Selber keine Probleme gehabt, allerdings fällt der zu 100% aus Männern bestehende Führungsstab (oberhalb der Filialleitungsebene) doch sehr auf. Aus nächster Nähe bemerkt man hier teilweise Unmut, der von - vor allem jungen - weiblichen Arbeitnehmenden ausgeht.
Filialleitungen bestehen gut zu 50/50 aus Männern und Frauen.
Ziele werden per Vereinbarungsgespräch und Kundenvolumen festgelegt. Großer Spielraum herrscht hier nicht, das tägliche Doing ist allerdings recht offen gestaltet. Insofern das Jahresziel (annähernd) erreicht wird, kann die Herangehensweise an Arbeitsaufgaben frei gewählt werden.
Sehr nette und tolle Kollegen. Es ist ein Miteinander und ein arbeiten auf sehr angenehmen Niveau.
Schulungs- und Fortbildungsmöglichkeiten im Haus und der Akademie möglich.
Kollegiales und auch filialübergreifendes Arbeiten auf einem top Niveau. Es wird sich gegenseitig unterstützt, wo möglich und nötig.
Werden unterstützt wo möglich und nötig. Auch die Erfahrungen werden in Neues mit eingebaut.
Fair und kollegial. Kommunikation gut und immer möglich.
Offen und klar. Es können alle Themen angesprochen und diskutiert werden.
Abwechslungsreich über alle Themenfelder des Vertriebes.
Die Kolleginnen und Kollegen sind alle in der Region zuhause, in welcher die Bank auch tätig ist. Das Geschäftsgebiet hat (für eine VR Bank) eine ganz vernünftige Größe. Durch Gespräche in der Mittagspause war ich stets gut informiert was vor Ort los ist. Die Zusammenarbeit ist professionell, fachlich auf hohem Niveau und herzlich.
Die VR Bank wird häufig als bodenständige Bank beschrieben. Die Themen Digitalisierung und das anbieten von digitalen Zugangswegen für die Kunden nimmt über die Rechenzentrale und den Bundesverband in Berlin sowie dem Regionalverband in München gerade ordentlich an Fahrt auf. Ich sehe ganz optimistisch in die Zukunft. Ganz nach dem neuen Motto der VR Banken: Morgen kann kommen!
Am Feierabend noch auf den Berg oder eine Radltour starten? Alles kein Problem. Manche Kollegen verbinden auch den Weg zur Arbeit mit sportlichen Akitvitäten. Die Natur ist hier zum Greifen nah. Wir arbeiten dort, wo andere Urlaub machen (Berchtesgadener Land bis zum Königssee und im Chiemgau mit dem Chiemsee an einem Rand des Geschäftsgebietes)! Die Gegend, in der die Genossenschaftsbank tätig ist, ist stark ländlich geprägt, hat aber mit einigen Kleinstädten und der Großstadt Salzburg ganz in der Nähe ordentlich etwas zu bieten!
Ich schätze den Zugang zum umfangreichen Katalog von einer bekannten online Lernplattform (gilt für Marketing) sehr. Dort können sich die KollegenInnen im Marketing selbstständig weiterbilden und das sehr effizient. Die Bank ist immer bereit Schulungsmaßnahmen durchzuführen, wenn diese sinnvoll sind. Es gibt im Haus auch eigene Coaching-Angebote. Workshops, durchgeführt von Spezialisten, finden auch hin und wieder im Haus statt und gehen die Probleme zielgerichtet an. Ideen und Anregungen zu Weiterbildungsmöglichkeiten können jederzeit vom Angestellten angeregt werden.
Das Gehalt ist fair und es gibt einen Tarifvertrag. Zudem gibt es Vermögenswirksame Leistungen und viele weitere freiwillige Leistungen, geregelt im Sozialkatalog der Bank. Auch das Lob kommt nicht zu kurz und kostet gar nichts :-)
Die VR Bank hat mit "VR KlimaRegional" eine eigene Umweltinitiative im Haus gegründet. Für die heimatverwurzelte Genossenschaftsbank ist Klimaschutz in der Region ein wichtiger Aspekt. Die Bank differenziert sich jedoch davon, eine klassische Öko-Bank zu sein. Die Bank hat auf eine Tochter-Genossenschaft gegründet, nämlich die VR EnergieGenossenschaft Oberbayern Südost eG. Hier wird wirklich im großen Stil erneuerbare Energien produziert!
Die KollegenInnen betrachten das große Schiff ihrer "VR Bank Oberbayern Südost" und nicht nur sich selbst oder die eigene Abteilung. Egoismus oder Ellbogengesellschaft habe ich hier nie erlebt. Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich vorbildlich. Spaß macht vor allem, wenn Themen und Aufgaben in kleinen Gruppen aus dem Team oder auch Teamübergreifend gemeinsam vorangetrieben bzw. umgesetzt wurden.
Der Erfahrungsschatz und das Wissen von älteren Kollegen in der Bank wird oft angefragt und daher sehr geschätzt. Die Betriebszugehörigkeit zur VR Bank ist überdurchschnittlich lange. Die Leute werden hier ausgebildet und bleiben etliche Jahrzehnte bis teilweise zur Rente. Die Loyalität zum Arbeitgeber ist vielerorts in der Bank deutlich spürbar.
Ich konnte mir nie vorstellen, dass mich ein Kollege in diesem Maße inspirieren wird, aber genau das traf hier zu: Mein direkter Vorgestezter und Teamleiter hat mich seit dem Ende meiner Ausbildung in der Bank fachlich weitergebracht wie kaum ein anderer Mensch in meinem Leben. Die Ausbildung hat neben bankrelevanten, fachlichem Wissen auch die Sozialkompetenz extrem gefördert. Mit Vorgesetzten kann man in dieser Bank wirklich gut reden, Probleme offen ansprechen und nach Lösungen suchen. Die Bank wird von drei Vorständen geleitet. Als Angestellter hat man stets den Eindruck, dass die Geschäftsführung "das Boot" in die richtige Richtung steuert und im Griff hat. Gern hilft man im Rahmen seiner Aufgaben dabei mit und gibt Gas!
Die Ausstattung der Büros und Arbeitsplätze ist modern. Wenn ich etwas spezielles gebraucht habe, konnte ich es oft einfach selbst ganz unkompliziert besorgen. Die Bank modernisiert der Reihe nach ihre Filialen und bekennt sich so auch stark zur Region mit ihren einzelnen Ortschaften. Die Aufträge für die Bau- und Renovierungsmaßnahmen werden dabei ausschließlich an eigene Firmenkunden der Bank aus der Region vergeben. Die Ergebnisse können sich danach immer mehr als sehen lassen! Auch Software-Produkte werden stetig weiterentwickelt, die Geschwindigkeit hat hierbei stark zugenommen. Das für die VR Bank wichtige Rechenzentrum betreibt stark agiles Arbeiten. Das dort entwickelte CRM ist unglaublich mächtig und gleichzeitig relativ leicht zu bedienen.
Sei es im persönlichen Gespräch, was innerhalb einer Filiale immer gut und unkompliziert möglich ist, per Telefon oder via E-Mail und neuerdings (im Marketing) auch mit einem innovativen online Kanban-Tool: "Über den kurzen Dienstweg klären" trifft hier wirklich noch zu! Die Kommunikation in der Bank ist effizient. Man bekommt schnelle Rückmeldungen, und die Themen werden richtig priorisiert. Eine neu eingeführte interne Kommunikationsplattform (von eigenen Softwareentwicklern im Haus programmiert bzw. angepasst) ist innovativ und hilft bei den täglichen Aufgaben wirklich weiter. Rückmeldungen können dort z. B. kontextbasiert abgegeben werden, schon fast wie in einem sozialen Netzwerk. Die Kommunikation in der Bank ist transparent und die KollegenInnen sind alle auf dem gleichen Stand. Auf zwei mal im Jahr stattfindenden Personalversammlungen (Das Dessert wird regelmäßig hochgelobt!) werden i. d. R. große Weiterentwicklungen in der Bank den KollegenInnen vorgestellt. Über den geschäftlichen Erfolg der Bank herrscht immer gut Transparenz.
Ich habe in der VR Bank nie beobachtet, dass z. B. Männer bevorzugt wurden. Die jüngsten Beispiele für Beförderungen waren immer auf die individuellen Leistungen der/des jeweiligen Kollegin/Kollegen zurückzuführen. Es freuen mich auch Entwicklungen, dass z. B. eine Frau in den Aufsichtsrat der Bank gewählt wurde. Ich bin mir sicher die VR Bank ist in Aspekten der Gleichberechtigung bzw. Geschlechterverteilung auf einen sehr guten Weg. Für die VR Bank zählt ob man dazu passt: fachlich und sozial. Da spielt Geschlecht, Hautfarbe, Religion usw. wirklich keine Rolle.
Für das Marketing kann man hier nur schreiben: JA! Die VR Bank versucht vieles im eigenen Haus zu lösen. Outsourcing spielt kaum eine Rolle. Dadurch bleibt die Individualität und der unglaublich hohe Qualitätsstandard der Arbeitsergebnisse erhalten. Mitarbeiter sind eingeladen, ihre eigenen Bereiche selbstständig voran zu bringen. Insbesondere im Online-Marketing hat dies wirklich zugetroffen. Die Teamleitung ist immer offen für neue Ideen, neue Tools, neue Ansätze. Ich schätze meine bunten Aufgaben und die übertragenen Freiheiten enorm. Mikromanagement gibt es hier nicht.
Wir lassen uns nicht einschüchtern! Wir kriegen das hin und wir werden diese Kriese bewältigen!
Faire Vertriebsziele und ein generell gutes Verhältnis zu Kollegen und Führungskräften schafften ein angenehmes Arbeitsklima.
Sehr gutes Image der VR-Banken im Branchenvergleich dank einer generell konservativeren Geschäftspolitik.
Work-Life-Balance ist in jedem Fall gegeben. Ggf. kann man das flexible Arbeitszeitmodell noch optimieren.
Insbesondere veranschaulicht die bereits frühzeitig gegründete "VR EnergieGenossenschaft Oberbayern Südost eG" als Tochter der Bank das Engagement des Instituts diesbezüglich.
Förderlich sind dabei insbesondere regelmäßig stattfindende Betriebsausflüge.
Stets respektvoller, wertschätzender und offener Umgang.
Offene Kommunikation sowohl zwischen Kollegen, als auch mit Führungskräften. Dank Intranet und z.B. regelmäßiger Telefonkonferenzen war man immer "up-to-date".
Abwechslungsreiche Ausbildung
Hohe Ausbildungsvergütung
Mitarbeiterrabatte
Projekte speziell für Azubis
Fahrtkosten zu den Abteilungen werden nicht erstattet (teilweise sehr hohe Fahrtkosten bei 4 Wochen Kreditabteilung in Bad Reichenhall, wenn man in Traunstein und Umgebung wohnt)
Teilweise zu lange in gewissen Abteilugen
Das genossenschaftliche Prinzip hat mich einfach überzeugt. Auch der hohe Stellenwert der Regionalität ist für mich ein wichtiger Aspekt (Menschen aus der Region arbeiten für Menschen in der Region. Durch gesellschaftliches Engagement wie z. B. Spendenaufkommen wird die Region wie z. B. Vereine, Schulen etc. gestärkt...).
Arbeiten in einer Genossenschaft ist einfach eine "andere Welt" als in einem Finanzkonzern zu arbeiten. Würde mich immer wieder zu dem Wechsel entscheiden. Sehr kollegialer Umgang, Vertriebsdruck im Vergleich zu vorherigen Arbeitgeber kaum vorhanden - vor allem keine Auswirkungen auf Gehalt! Sehr kollegiales Verhältnis zu Kollegen und auch zu Vorgesetzten möglich.
Die Bank ist personell und organisatorisch sehr gut aufgestellt, man kann normalerweise von einer Dauerbeschäftigung ausgehen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft ist in den meisten Fällen gut.
Strikte und veraltete Hierarchie
Enormer Verkaufsdruck
Kaum Möglichkeiten für Frauen, ziemlich konservative Geschichte...
Man sollte den Mitarbeitern, insbesondere jedoch den weiblichen, mehr Vertrauen und Verantwortung entgegen bringen
So verdient kununu Geld.