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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter werden aktiv gefragt, was die Volksbank verbessern kann.
Die Gehälter könnten einheitlicher gezahlt werden und die Förderung für Studien oder Ähnliches Noten unabhängig vergeben werden.
Themenbereiche, die die Mitarbeiter ansprechen hören und umsetzen.
Die Atmosphäre im eigenen Team ist sehr gut. Innerhalb des Teams findet ein stetiger Austausch statt.
Die Volksbank macht sich Gedanken, wie sie den Mitarbeitern etwas gutes zukommen lassen kann. So werden Aktivitäten angestoßen, an dem alle Mitarbeiter teilnehmen können.
Den Mitarbeitern wird mobiles Arbeiten angeboten, sofern die umsetzbar ist. Hier könnte die Anzahl der möglichen Tage noch ausgeweitet werden, jedoch kann das mobile Arbeiten immer nach Bedarf umgesetzt werden.
Zudem gibt es flexible Arbeitszeiten (sofern man nicht an die Öffnungszeiten der Filiale gebunden ist), so dass auch hier eine große Flexibilität besteht.
Teilweise findet eine notenabhängige Förderung statt. Hier fände ich eine unabhängige Betrachtungsweise für gerechter.
Zum Teil werden gleiche Aufgabenbereiche unterschiedlich entlohnt.
Die Volksbank bietet die betriebliche Altersvorsorge an und bezuschusst diese über den gesetzlichen Betrag hinaus.
Die Volksbank hat eine eigenen PV Anlage.
Der Zusammenhalt im eigenen Team ist sehr gut. Auch Standortübergreifend bieten die direkten Kollegen Hilfe an.
Ältere Kollegen werden den jüngeren Kollegen an die Seite gestellt, so dass Fachwissen vermittelt werden kann.
Die technische Ausstattung der Mitarbeiter könnte an den jeweiligen Arbeitsplatz noch besser angepasst werden. Den Mitarbeitern, denen mobiles Arbeiten angeboten wird, haben zum Teil keine vollständige technische Ausrüstung für dieses arbeiten.
Die Mitarbeiter werden stetig über Änderungen oder ähnlichem informiert. Zum Teil gibt es hier zu viele Kommunikationswege, was teilweise irritierend ist. Hier würde ein Kommunikationsweg ausreichen.
Frauen haben die gleichen Möglichkeiten wie Männer innerhalb der Volksbank.
Die Volksbank umfasst viele Bereiche. Daher ist auch der eigenen Arbeitsbereich mit abwechslungsreichen Aufgaben ausgestattet.
- Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen
Möglichkeit des mobilen Arbeitens erhöht Work-Life-Balance enorm , Zeiterfassung
attraktive Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen
sehr gute Altersstruktur, enger Zusammenhalt, schöne Teamevents
Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und vermitteln Wissen sehr gerne
gute technische Ausstattung - Arbeitslaptop
Zu viele Kommunikationskanäle
Betriebliche Altersversorgung ist ok.
Arbeit wird nicht genug honoriert. Abteilungen untereinander müssten mehr harmonieren.
Faire Bezahlung. Einfachere Prozesse. Vertrieb entlasten. Gute Arbeit honorieren. Kritik annehmen.
Im engen Team sehr gut. Jeder ist für den andern da. Arbeit mit internen Stellen sehr schwierig... Es prallen Welten aufeinander.
Nach außen gibt man sich modern und erfolgreich.
Neutral
Eigene junge Leute werden nicht sonderlich gefördert.
Unter Durchschnitt. Wenn man mit Kollegen von anderen Banken spricht.
Zu Belegschaft bis auf betriebliche Altersversorgung nicht sehr sozial.
Innerhalb des engen Teams top. Zwischen den Abteilungen oft nicht harmonisch.
Kompetenzen werden nicht genutzt. Jeder schiebt es auf den Anderen.
Behäbige Prozesse. Fehlende kompetenzen. Lange Entscheidungsfindungen.
Es gibt zuviele Kanäle, Medien. Letztlich geht viel über Busch Funk.
Leistungsprinzip gilt nicht. Denken und Eigeninitiative nicht erwünscht.
Der Job an sich macht Spaß, aber Prozesse und Querelen intern nicht.
Eventuell könnte man die Möglichkeit anbieten ab und zu Home Office zu machen.
Das Unternehmen ist für den Marketingbereich nicht so bekannt, hat aber an sich ein gutes Image.
Man hat die Möglichkeit zielstrebig und konzentriert an Aufgaben zu arbeiten, ohne dabei von permanenten Richtungswechseln abgelenkt zu werden.
Sehr wichtiges Thema das auch stattfindet. Bei Bedarf werden auch individuelle Lösungen gesucht, um den Arbeitnehmer zu unterstützen.
Durch ein Zeiterfassungssystem entsteht entsprechend zusätzliche Flexibilität.
Es werden viele Möglichkeiten geboten, seien es Führungskräfteschululungen, Seminare, regelmäßige Webtelcos etc. Wer will kann sich regelmäßig fortbilden.
Die von der Bank angebotenen Schulungen haben eine hervorragende Qualität
In diesem Bereich passiert sehr viel, es entstehen gerade Stellen in der Bank, die sich mit diesem Themenfeld der Nachhaltigkeit beschäftigen.
Darüber hinaus gibt es ein hohes soziales Bewusstsein in der Region. Sponsoring, Crowdfounding für Vereine und Organisationen werden angeboten.
Auch für die Mitarbeiter gibt es ein sehr gutes Engagement.
Sehr positiv zu bewerten, da es durchaus Absprachen und individuelle Lösungen für Kolleginnen und Kollegen gibt.
Es findet ein regelmäßiger Austausch statt, für gute Leistungen wird wertgeschätzt.
Unterstützung wird jederzeit angeboten.
Modernes und funktionales Filialumfeld. Helle Büros und eine gute Austattung.
Kaffee und Getränke werden gestellt, sowie Mitarbeiterparkplätze sind vorhanden.
Die Bank befindet sich aktuell in einem Prozess. Das Thema der Kommunikationsverbesserung wird angegangen.
Die Atmosphäre zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist sehr angenehm, bei Problemen wird einem immer ein offenes Ohr geliehen ☺️
Die Kommunikation ist im Grunde ganz gut, teilweise könnte man aber öfters involviert werden in gewisse Prozesse.
Natürlich sehr stark vom Team abhängig. Für eine Vertriebsposition ist die Atmosphäre sehr gelassen und man hat keine Art Supervisor, welcher einem jeden Tag über die Schulter schaut um Druck auszuüben.
Im Bergischen Städte-Dreieck genießt die Volksbank im Bergischen Land einen sehr guten Ruf. Kunden pflegen meist sehr Lange Beziehungen mit uns.
Natürlich muss der Urlaub mit den Teams entsprechend passen.
Wodurch man natürlich nicht jedes Jahr seinen Wunschurlaub nehmen kann.
Weiterbildung wird finanziell und mit zusätzlichen Urlaubstagen gefördert.
Gehalt nach Genossenschaftstarif. Tarifgruppenerhöhungen werden nicht verschenkt.
Hier kann man noch mehr machen. Wie z.B. eine förderung für E-Bikes.
Trotzdem muss man sagen, dass auch hier sehr viel getan wird z.B. E-Tankstellen auf dem Firmengelände.
Der von mir erfahrene Zusammenhalt in den Teams war immer ideal.
Jeder hat den anderen Unterstützt wo er konnte.
Eine flache Hierarchie findet man hier nicht, jedoch merke ich, dass meine Führungskräfte jederzeit ein Ohr für mich haben und meine Anliegen Unterstützen.
Sehr modern eingerichtete Büros. Hier wurde viel Geld für das Auftreten der Bank investiert. In meinem Fall durfte ich mich über ein Einzelbüro freuen.
Die Platform für die Unternehmensinterne Kommunikation könnte besser sein.
Kein Tag ist wie der Andere.
Regional. Persönlich. Viele "kleine" Benefits, die nicht Standard sind - angefangen bei den kostenlosen Getränken bis zu Gruppenversicherung.
Werte, Benefits und Strategie noch stärker nach innen und außen darstellen. Mitarbeiter stringenter fördern (und fordern).
Es gibt viele Möglichkeiten des Austausch und der Kommunikation, die aber noch deutlich zielgerichteter sein könnten.
Möglichkeiten sind da, die Strukturen sind aber noch traditionell geprägt.
Betriebliche Altersvorsorge.
Führungsriege teils ,das Miteinander untereinander. Kommunikation. Bürokratie. Prozesse behäbig. Vertrieb wird zu wenig entlastet,das eigentliche ( Beratung und Vertrieb) müsste mehr Freiräume bekommen.
Offene Kommunikation. Leistungsprinzip einführen. Arbeitskonto einführen. Gerechte Bezahlung.
Innerhalb der Abteilung eine Einheit. Zwischen den Abteilungen hat man das Gefühl es herrsche Konkurrenz.
Das Image hat unter den Kunden die letzten Jahre nach der Fusion extrem gelitten.
Klüngelwirtschaft. Das Leitungsprinzip ist gefühlt ausgesetzt.
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Betriebliche Altersvorsorge hingegen gut.
Man ist durchaus bemüht sich sozial in der Öffentlichkeit zu engagieren
Innerhalb der Abteilung sehr gut. Interne Abteilungen zeigen selten ihre Hilfsbereitschaft. Ausnahmen davon gibt es leider wenige.
Vorgesetzte geben Infos, Vorschläge nicht weiter nach oben. Unbequeme Dinge werden nicht weitergetragen und Chancen die sich damit ergeben könnten werden nicht genutzt. Man hat das Gefühl keiner will seinen Kopf und Kragen riskieren.
Prozesse sehr umständlich. Kommunikation sehr behäbig.lange Entscheidungswege. Man muss sich für vieles rechtfertigen. Obwohl man im Unternehmen Interesse handelt.
Wichtige Informationen kommen nicht oder oft zu spät an es werden elektronische Medien genutzt,statt ma den direkten Kontakt zu suchen bei wichtigen Informationen sehr unvorteilhaft.
Klüngelwirtschaft. Hier gilt nicht das Leistungsprinzip.sehr selten zumindest.merkwurdigePersonalentwicklung/ Entscheidung. Viele gute junge Leute sind demotiviert und verlassen Unternehmen.
Arbeiten mit Kunden sehr schön.die internen Prozesse extrem kompliziert. Sehr hohe Bürokratie.
Innerhalb des Filialteams gut!
Allerdings gesamtbanktechnisch sehr mau.
Extrem schlecht.
Stellen werden aufgrund von Vitamin B vergeben. Objektivität nicht vorhanden!
Perspektiven kann man einem wortwörtlich auch nicht geben.
Innerhalb des Team gut.
Gäbe es die Möglichkeit keinen Stern zu vergeben, wäre dies meine Antwort.
Kommunikation? Nicht vorhanden.
Das geholt enorm schlecht im Vertrieb.
BVV hingegen gut.
Sehr eintönig.
So verdient kununu Geld.