39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Möglichkeiten der Mitgestaltung von Arbeitsabläufen und Prozessen
Prozesse weiter ausbauen, um Mitarbeiter weiter zu unterstützen (Fachkräftemangel)
Familiäre Arbeitsatmosphäre. Freiheit bei Arbeitszeiteinteilung.
Hat sich zuletzt auf einem nicht so positiven Weg befunden. Viel Druck, Kontrolle, massive Veränderungen ohne Einbeziehung der Betroffenen Mitarbeiter.
Die Bank lebt von der familiären Arbeitsatmosphäre, diese sollte unbedingt erhalten bleiben. Ansonsten ein solider Arbeitgeber in der Region.
Den Beratern mehr Freiraum in der Beratung lassen. Weniger Kontrolle....
Weniger Druck bestimmte Produkte anzubieten.
Keine Umgehung der Einzelauswertung durch händisch geführte Abfragen/Listen.
Leider war zuletzt am Markt ein starker Vertriebsdruck zu spüren. Die Stimmung am Markt war aufgrund von starken und schnellen Veränderungen angespannt. Die dünne Personaldecke trägt da ebenfalls einen großen Anteil.
Auch als Marktmitarbeiter kann man sich die Arbeitszeit relativ frei einteilen. Auch kurzfristig frei oder Urlaubsänderungen waren immer möglich.
Sehr wenig interne Weiterbildungen. Bachelor-Studium wird nicht gefördert.
Bezahlung nach Tarifvertrag
Befindet sich noch ganz am Anfang des Digitalisierungs-Prozesses
Kein Home-Office gewünscht.
Kommt immer ganz auf die Stelle an. Steht und fällt auch mit dem Vorgesetzten.
Nichts negativ aufgefallen
Sehr unterschiedlich.
Personaldecke wird weiter ausgedünnt, da Stellen bewusst nicht nach besetzt werden.
Man wurde häufig vor vollendete Tatsachen gestellt. Auch bei großen strukturellen Veränderungen.
Nichts negativ aufgefallen
Es werden große Veränderungen in der Beratung angestrebt, sodass die individuelle Beratung auf der Strecke bleibt. Standardisierung ist hier der Wunsch.
Ein bisschen mehr über die aktuellen Entwicklungen und Themen Hause wüsste ich schon gerne von meinen Vorgesetzten.
Familiäre Atmosphäre, gute Kundenbeziehung.
Personaldecke wird im Markt immer dünner, jedoch wird die Fluktuation nicht reflektiert oder entgegengewirkt.
Neuausrichtung der Beratung nicht im Einklang mit den bisherigen Prinzipien
umfangreiche Beratung und Kundenbindung/Kundenzufriedenheit. Quantität statt Qualität
Stark ausgeprägte Mitarbeiterkontrolle von oberer Führungsebene gewünscht, trotz guter Zielerreichung.
Aus diesen Gründen aktuell keine Weiterempfehlung.
-Mehr Qualität statt Quantität in der Beratung
-Förderung entwicklungsbereiter Mitarbeiter
Die eigentlich gute Arbeitsatmosphäre wird durch zahlreiche Maßnahmen und Kontrollen getrübt.
Veränderungen im Privatkundengeschäft werden kritisch wahrgenommen
Relativ flexible Arbeitszeiten auch am Markt nach Absprache möglich.
Ein Tag Homeoffice wäre wünschenswert.
Es sollten mehr interne Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden, damit man sich besser fortbilden und spezialisieren kann.
gemäß Tarifeingruppierung
Sehr papierlastig, keine digitale Signatur. Wenige digitale Abschlussstrecken, diese stecken dann oftmals noch in den ,,Kinderschuhen“.
Gutes Team
Stark vom Vorgesetzten abhängig. Manche Entscheidungen der Führungsebene nicht nachvollziehbar.
Filialabhängig, Umbauten sind geplant, verzögern sich jedoch aufgrund der aktuellen Gegebenheiten.
Kommunikation findet statt, allerdings läuft dann oftmals doch wieder vieles anders als es kommuniziert wurde.
Vielseitig jedoch aufgrund von neuer Kunden- und Produktsegmentierung eingeschränkt.
Abhängig von der Abteilung
Junge Talente sollten viel mehr unterstützt werden und es sollte mehr ermöglicht werden sich intern umzuorientieren. Ansonsten bewerben sich zu viele Arbeitnehmer weg. Der Fokus wird zu sehr auf die Beratung gelegt, aber es gibt noch viele Abteilungen, die Bedarf für Ausbau hätten.
Die Arbeitsatmosphäre kommt immer auf die Zweigstelle und die jeweiligen jeweiligen Kollegen und Vorgesetzten an. Bei mir waren die Kollegen sehr nett und die Zweigstelle war familiär.
Gewisse Weiterbildungen werden geboten. Aber sehr spezifisch und Unternehmensorientiert. Andere Weiterbildungen sind nicht von großer Bedeutung. Studieren kann man nebenbei trotzdem, bringt einem im Unternehmen jedoch nicht weit.
Es gibt viele Aufgaben, für mich persönlich waren sie nicht extrem spannend. Es ist irgendwann schon fast Routine.
Klare Regeln aber genug Freiraum, um eigene Ideen umsetzen zu können.
Bankweit muss stärker auf Prozesse gesetzt werden
Die Arbeitsweise der Führungskräfte bezogen auf die Vorgaben im Sinne der Mitarbeiterführung sollten beim Gehalt stärker berücksichtigt werden. Es ist wichtig, beim Ringen um Fachkräfte, die Leistungsträger im Haus zu binden. Das ist Aufgabe der 3. Führungsebene.
Gut, Mitsrbeiter:innen müssen in die digitalere Zukunft mitgenommen werden, die Mitarbeiter:innen müssen aber auch wollen.
Ist nicht immer so gut, wie es sein sollte.
Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich. Natürlich auch abhängig von Bereich, Vorgesetzten und eigener Leistung.
Ist gut, eine stärkere Einbeziehung der Leistung bezogen auf die an alle Führungskräfte gerichteten Vorgaben wäre wünschenswert
Stark unterschiedlich je Abteilung/Bereich
Ich finde den Umgang gut. In einer zunehmend digitalen Welt mit schnell wechselnden Prozessen ist es nicht immer einfach
Es wird viel gefordert aber auch auf die Gesundheit geachtet
Könnte noch bereichsübergreifend verbessert werden.
Es besteht die Möglichkeit Prozesse aktiv mit zu gestalten (im Prinzip für jeden)
Weiterbildungsangebote, Bezahlung, Arbeitsklima
Die Kommunikation zwischen der Führung und den Mitarbeitern bei wichtigen Änderungen, den Fortschritt der Digitalisierung, Work-Life-Ballance (Ermöglichung Home-Office...)
Mehr mit den Mitarbeitern sprechen, denn diese brauch der Arbeitgeber, mehr auf Bedürfnisse eingehen
Flexibler Urlaub ist aufgrund der Personalsituation so gut wie unmöglich. Sollte ein dringender Fall sein unterstützen sich die Kollegen eher untereinander, als, dass Vorschläge von oben kommen. Mit einem guten Vorschlag dann jedoch, kann es einzelnen Mitarbeitern genehmigt werden z.B. spontan Urlaub zu machen.
Hier wird unterstützt wo es nur geht.
Könnte durch Digitalisierung definitiv noch viel weiter voran getrieben werden.
Kann natürlich je nach Einsatzbereich/-Ort auch anders sein.
Es gibt vorgesetzt die wirklich super sind und Mitarbeiter auf eine menschliche Art unterstützen, jedoch auch ein paar wenige die nur von Zahlen gesteuert sind (was an sich auch wichtig ist) und manchmal die Menschlichkeit verlieren. Aber dies wird schon besser.
Schlechte Internetverbindung, öfter fallen einzelne Anwendungen aus. Man könnte mit neuer Technik/besseren Internet so viel effizienter arbeiten. Dies höre ich auch von mehreren Kollegen.
Leider bekommen wir die ein oder andere Änderung immer erst mit, wenn die Kunden vor uns stehen und sich beschweren. Oder Handwerker morgens da sind und mit großen Umbauten anfangen wollen.
Vorstand persönlich zu weit von den Mitarbeitern entfernt.
Mitarbeiter mehr einbeziehen.
- angenehmes Arbeitsklima
- faire Vorgesetzte
- tolle Weiterbildungschancen
- freie Möglichkeit der Arbeitszeitwahl
- interessante vielseitige Aufgaben
Ich kann mich über nichts beschweren.
In meiner Abteilung bin ich super zufrieden. In anderen Abteilungen könnte man bei Fluktuation oder ähnlichem die Kollegen öfter einmal befragen, wo es Probleme gibt.
So verdient kununu Geld.