62 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Image und Gehalt
es werden keine Anfahrkosten übernommen und Verwendung von sehr veralteten Sytsemen
Mehr Mitarbeiter, weniger Belastung für Berater
Kommt auf die Position an, aber meist gut trennbar
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten sowohl intern, als Extern und richtiges Quereinsteigerprogramm
immernoch sehr viel Papiernutzung
Als neuer Mitarbeiter erstmal schwierig, man wird eher wenig mit eingebunden
Der Großteil der Kollegen ist älter, heißt sehr guter Umgang mit diesen
kann besser sein an bestimmten Stellen
Wenns ein Bankwesen interessiert geht es
Tolles Miteinander, es wird einander gehört und gegenseitiges Unterstützen ist selbstverständlich.
Freunde bekannte werden empfohlen. Neue Mitarbeiter sind begeistert
Durch das Gleitzeit Model sind jederzeit die Möglichkeiten da auch die work-life-Balance auszuleben
Viele tolle Möglichkeiten sich in der Bank weiterzuentwickeln. Jeder kann wenn er möchte und die notwendige extra Meile auch geht auf sich auf aufmerksam zu machen. Ohne reflektion und selbstkritische Betrachtung der eigenen Personen wird es in allen Unternehmen schwierig. Es fällt niemanden etwas vor die Füße
Leistung wird gesehen und belohnt. Die Leistungskultur ist angekommen und wir auch über das monetäre und benefits absolut wertgeschätzt.
Hier bleibt keiner alleine gelassen, jeder hilft dem anderen
Erfahrungsschatz der vorhanden ist, keiner nimmt sich raus aus dem Team jeder handelt verantwortlich egal welches Alter er mitbringt
Wertschätzend, informativ, Kommunikation.
Auch hier gibt es keine Wünsche die offen sind, man fühlt sich hier einfach sehr wohl und man ist gekommen um zu bleiben
Reichlich Informationen, mit vielen tolle Ideen und Impulsen.
Es bekommt jeder die Chance sich weiter zu entwickeln, hier werden keine Unterschiede gemacht. Wichtig ist nur, dass der Erfolg mit der eigenen einzelnen Personen steht und fällt
Abwecklungsreif spannende Aufgaben verschiedene Tätigkeiten.
Benefits: Zuschuss zum VVS Ticket, kostenloses Wasser, 30 Tage Urlaub und an Weihnachten/ Silvester geschlossen,
An Fasching haben die Filialen nur halbtags geöffnet, Gleizeitsystem, Kostenloses Girokonto und teilweise Mitarbeiterkonditionen,
Unfaire Vergütung und Aufgabenverteilung, verbesserungsbedürftige Karrieremöglichleiten, der Altersdurchschnitt liegt bei 40-50 Jahren, Gleichzeitig heißt nicht gleich Gleitzeit: wenn man in einer Filiale arbeitet muss man eben um gewisse Uhrzeiten da sein, um die Filialöffnung vorzubereiten. Nachdem die Filiale schließt muss man entsprechend auch länger da bleiben und die Filiale für den nächsten Tag richten. In internen Abteilungen gibt es auch Routineaufgaben, die um bestimmte Uhrzeiten durchgeführt werden müssen. Daher ist auch hier das Thema „Gleitzeit“ nur vorsichtig zu betrachten. Wenn man mal früher gehen will, darf man sich von Kollegen komische Sprüche anhören und fühlt sich unwohl. Selbst wenn diese Sprüche nur als Witz gemeint sind, tragen sie dennoch einen gewissen Grad an Beleidigung in sich.
Parkplätze sind an dem Ort an dem ich Arbeite extrem überteuert. Fast 100€ pro Monat für einen Stellplatz finde ich viel zu viel.
2 Tage mobiles Arbeiten sind gut. In manchen Abteilungen könnte man aber durchaus mehr Home Office anbieten (3 Tage / mehr) , wenn man beispielsweise gar keinen Kundenkontakt hat / oder die Aufgaben im Prinzip auch vom mobilen Arbeiten aus erledigt werden können.
Nebenberufliche Weiterbildung wird gefördert. Es gibt mittlerweile auch Angebote für Quereinsteiger. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Angebote bezüglich „Karriereaufstieg“ geben sollte. Ein Konzept wäre, dass nach der Berufsausbildung, die Azubis vor eine Wahl stellt. Dabei könnte man drei Qualifizierungswege anbieten:
1) „Markt“ für diejenigen, die in die Beratung/Service wollen
2) „Intern“ für diejenigen, die in einer internen Abteilung arbeiten wollen
3) „Führung“ für diejenigen, die später mal eine Führungsposition anstreben. Nach Beenden dieser Qualifikation könnte man die Person die den Weg „Führung“ gewählt haben, als „Stellvertretende Teamleiter“ bzw. „Assistent Teamleiter“ einstellen. Wenn die “richtigen“ Teamleiter das Unternehmen verlassen (aufgrund von Rente, Berufswechsel, Kranheit ..) könnte der stellvertretende Teamleiter die Aufgaben fortführen. Dadurch würde man die Quote, dass Azubis nach der Ausbildung das Unternehmen verlassen deutlich senken.
Ich habe ab und zu das Gefühl, dass in vielen Situationen man nur nach sich selber schaut, was schade ist. Ich würde mir wünschen, dass man sich als Teammitglied völlig eingebunden fühlt. Ab und zu wirkt es so, als würde man Aufgaben abdrücken wollen.
Mir fällt es schwer, in solchen Situationen etwas zu sagen, weil ich nicht will, dass ich meine Kollegen verärgere. Leider bleibt dadurch ein großer Teil der Aufgaben an mir hängen.
Ich hatte bereits mehrere Vorgesetzte in unterschiedlichen Bereichen während meiner Berufslaufbahn bei der Volksbank Stuttgart. Es gibt welche, die sich mit den Inhalten sehr gut auskennen, andere die überhaupt keine Ahnung von den Inhalten haben. Ich würde mir wünschen, dass Führungskräfte regelmäßiger auf Schulung gesendet werden, um aktuelle Führungsmethoden kennenzulernen.
Neue, moderne Möbel und sauberer Arbeitsplatz. Mittlerweile gibt es auch desk Sharing, also dass man keinen festen Arbeitsplatz hat, sondern sich dort hinsetzten kann, wo es gerade Platz gibt. Ich finde dieses Konzept gut. Im Winter wird geheizt, im Sommer wird gekühlt. Man kann sich nicht beschweren.
Wichtige Informationen werden schnell mitgeteilt- beispielsweise in Form von Intranet Einträgen.
Das Thema Gehalt ist meiner Meinung nach nicht fair gelöst. Ich finde, dass man durchaus den Mitarbeitern mehr bieten könnte. Besonders unfair finde ich, wenn in einem Team, in dem die Mitarbeiter die selbe Aufgabe haben, unterschiedlich viel verdienen.
Ich habe auch von Kollegen anderer Banken mitbekommen, dass diese mehr verdienen als ich, obwohl die selbe Tätigkeit mit der selben Stellenbezeichnung durchgeführt wird.
Ich habe das Gefühl, dass ich anders behandelt werde als andere Kollegen. Zum einen bei der Aufgabenverteilung, aber auch was das Thema „Gehaltsverhandlungen“ angeht.
Meine Aufgaben machen mir sehr Spaß.
Manchmal ist die Aufgabenverteilung fragwürdig, wenn es nicht eine faire Aufgabenverteilung ist, sondern manche mehr machen als andere. Die Aufgaben an sich machen aber wie gesagt Spaß.
Beständigkeit, gutes Arbeitsklima
Viel Veränderung auf einmal. Das sagen nicht nur die "Alten"
Veränderung ist gut. In den letzten Jahren ist viel Positives passiert. Aber bitte nicht alles auf einmal verändern wollen.
Mein Team ist meine Familie :-)
Besser als andere Banken
2 Tage Homeoffice sind möglich und reichen mir.
ich bin da wo ich bin zufrieden. Es gibt aber Trainee-Programme und viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt passt insgesamt. Sozialleistungen sind zeitgemäß. Leistungsorientierte Vergütung dürfte höher sein.
hohe Fachkompetenz. Lässt uns arbeiten und vertraut uns.
Man erhält alle wichtigen Informationen. Aber die Informationsflut wird immer größer und unüberschaubar.
Es gibt die Möglichkeit auch in Projekten zu arbeiten (Vision 2030). Aber das alles nebenher ist oft zu viel und nicht machbar.
Bringt großes Vertrauen entgegen
Sehr persönliche Unterstützung individueller Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Führungskräfte noch besser ausgestalten
Flexible Arbeitszeiten
2 Tage Home Office in der Woche
Ruhiges Arbeitsklima, die meisten Kollegen sind nett zueinander.
Mitarbeiter sollten zielgerichteter weitergebildet werden. Mögliche Ziele sollten früh mit den Mitarbeitern besprochen werden. Werden die Ziele nicht angesprochen, könnte der Mitarbeiter sich umorientieren bzw. sich weg bewerben.
Mehr Homeoffice Tage einführen, Vorallem in den Abteilungen die theoretisch jeden Tag von zu Hause aus arbeiten können.
Einführung einer 4 Tages Woche als Pilotprojekt.
Gehalt kommt pünktlich,
Urlaubswünsche innerhalb von Bereichen teilweise unfair/ mache bekommen Urlaub wann sie wollen. Andere müssen im ganzen Team fragen.
Unfaire Aufgabenverteilung:
Junge Kollegen werden als „Aushilfe“ gesehen und verdienen deutlich weniger als ältere Kollegen, die teilweise garnicht mehr richtig motiviert sind und nur noch ihre Rente abwarten.
Viele negative Kollegen, die sehr oft über ihre Alltagsprobleme meckern und damit die Gesamtstimmung runterziehen.
Kommt auf den Bereich an in dem man arbeitet. Feste Arbeitsaufträge, die um bestimmte Uhrzeiten erledigt werden müssen, erschweren die Möglichkeit „mal“ früher zu gehen. In solch einem Fall ist man von Kollegen abhängig, die dann diese Aufgaben übernehmen müssen. Die Abhängigkeit dieser fixen Abläufe beeinträchtigt die Flexibilität.
Gewisse Weiterbildungen werden gefördert. Allerdings unter bestimmten Voraussetzungen. Beispielsweise, dass man eine Frist nach bestehen des Abschlusses weiterhin für das Unternehmen arbeiten muss. Bei vorzeitiger Kündigung, erfolgt eine anteilige Rückzahlung des geförderten Betrages.
Seminare werden nur angeboten, wenn es für die eigene stelle nützlich ist.
Meiner Ansicht nach leider unfair. Teilweise wird eine Gehaltserhöhung nur angeboten wenn man kündigt, obwohl es zuvor hieß, dass eine Gehaltserhöhung nicht möglich sei. Das Angebot einer Gehaltserhöhung nachdem „das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“/ nachdem man kündigt, ist zu spät.
Außerdem entstehen immer mehr „Trainee“ Stellen, bei denen das Gehalt sinkt, die Aufgaben aber fast identisch mit einer regulären Stelle zu vergleichen sind. Man verdient weniger für den selben Aufgabenaufwand.
Hier arbeiten hauptsächlich ältere Kollegen. Junge Kollegen kann man an einer Hand abzählen.
Teilweise ungleiche Behandlung der Mitarbeiter.
Möglichkeiten zur Digitalisierung durch den Arbeitgeber werden durchgeführt. Allerdings adaptieren sich die älteren Kollegen nur schwer und langsam an neue Technologien.
Zeitnahe und klare Mitteilung wichtiger Informationen.
Besonders beim Thema Gehalt bemerkbar. Allerdings leider auch beim Umgang miteinander.
Sehr interessante Aufgaben und viel Abwechslung.
Flexibilität, Gehalt und Aufgaben
alles sehr gewachsene Strukturen und manche Dinge dauern... System muss aufgefrischt werden
Schulungen bündeln und mehr Teamwork in den Seminaren
alle Kollegen haben mich freundlich und hilfsbereit empfangen. Für Fachfragen hat man immer ein offenes Ohr
flexible Arbeitszeiten mit home office ... was will man mehr?
es passt alles, allerdings ist gerade ein Umbruch im Generationenbereich vorhanden. viele gute langjährige MA gehen und junge unerfahrene sind gekommen
so wie es sein soll offen, ehrlich, direkt und konstruktiv!
alles wird offen besprochen und der Feedback kommt Zeitnah
Familiäre Atmosphäre
Fahrzeugleasing
Leistung wird belohnt
Leistungsprinzip darf gerne noch extremer gelebt werden
Sehr respektvoll
Absolut keine Mängel
Keine Unterschiede in der Bank
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