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Jetzt Profil vervollständigen115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Transformation besser organisieren.
Die gute bezahlung
Das arbeitsklima
Die schichtarbeit
Mehr wertschätzung der mitarbeiter
Gedrückte stimmung
Oft wird positiv gesprochen
Könnte besser sein
Sehr gute aufstiegsmöglichkeiten
Sehr gutes gehalt und sozialleistungen
Es wird auf mülltrennung gechtet
Alles veräter
Von bereich zu bereich anders
Oft keine eigene meinung
Gut und übersichtlich
Infoa kommen schnell an
Könnte besser sein
Sehr monoton
Keine Wertschätzung von Vorgesetzten
Schicht 6-14 und 14-22 Uhr ist verpflichtend, in der Spätschicht wenig Möglichkeiten für Freizeitgestaltung und teilweise verpflichtet fürs Wochenende
Mehr Schein als Sein aber dies merkt man nur in manchen Fachstellen
Gruppenbildung, innerhalb der Gruppe ist alles super aber wenn man nicht dazu gehört merkt man dies auch
Untereinander werden ältere Kollegen geschätzt, seitens des Unternehmens und Vorgesetzten keine positive Einflüsse
Vorgesetzte sind grundsätzlich nett aber sobald man krank (arbeitsbedingt) ist wird einem vorgeworfen nur keine Lust zu haben
Änderung der Arbeitsgänge ohne diese uns mitzuteilen
Frauen haben teilweise bessere Chancen in einen anderen Bereichen als Mitarbeiter zu kommen wenn sie mir den Vorgesetzten sympathisieren. Einige Vorgesetzte zeigen deutlich, das sie manche Angestellten privat kennen.
Immer die gleiche Arbeit in der Produktion. Die wenigen Fachstellen die es gibt sind Interessant
Den Zusammenhalt im Team
Das viel von oben versprochen wird aber versprechen dann nicht alles gehalten werden
Bessere Komunikation und zeitnahe Komunikation von Oben nach unten.
Wertschätzung von Vorgesetzten an die Kollegen am
Band.
Viel zu eintönig. Fast schon robotisch
Fühlt sich an wie eine Hierarchie, soll es wahrscheinlich auch um die Leute klein zu halten.
Mit etwas Glück hat man gute Kollegen, das macht den Tag etwas erträglicher.
Intern redet wohl niemand gut über den Laden.
Jede Woche nur ein Urlauber in einem team möglich, bei 15 Leuten in einem Team kann man sich vorstellen wie das aussieht.
Schichtarbeit macht es nicht besser. Ausschlafen in der spätschicht ist echt super, aber man hat quasi kein Privatleben mehr.
In der Frühschicht schon eher... wenn man nicht vor Erschöpfung nach der arbeit ins bett fällt und durchschläft.
Möglichkeiten sind da müssen nur ergriffen werden und ob sie dann gesehen werden ist nicht immer sicher.
Sozialleistungen sind erstklassig keine Frage.
Gehalt auch gut, aber auch nicht mehr das was es mal war, trotzdem überdurchschnittlich
Nach außen hin gut, aber intern sieht das nicht so rosig aus
Kann sehr gut passieren, dass man in ein schlechtes Team kommt, aber aus meiner Erfahrung gut.
In Teams und auch manche Meister gehen etwas "vorsichtiger" mit älteren um, was wirklich zu loben ist.
Kann ebenfalls sehr gut sein, aber in meinem Fall ist mein vorgesetzter völlig ungeeignet.
Sind okay.
Eigentlich nur das was nötig ist und möglichst wenig kostet.
Teils teils.
Arbeitstechnisch, also welche Aufgaben zu erfüllen sind ist die Kommunikation Katastrophal, aber ansonsten durch etliche Betriebsversammlungen gut.
Kann ich persönlich wenig zu sagen, aber so wie es aussieht ist vw dieses Thema wichtig, also ja schon gut.
Schichtbeginn. Kopf ausschalten. Feierabend.
Jeden Tag nur das gleiche.
Es ist einfach trist und man verliert nach einem Monat die komplette Motivation.
Die Ausbilder spielen in vielerlei Hinsicht eine entscheidende Rolle für den Erfolg dieser Ausbildung. Sowohl aus menschlicher als auch aus fachlicher Perspektive stellen sie das Fundament dar, das die Vielseitigkeit und Freude am Arbeiten unterstützt und fördert. Durch ihre engagierte Betreuung und fachliche Meinung schaffen sie eine moderne Lernumgebung.
Der Spaßfaktor ergibt sich meiner Ansicht nach vor allem durch die Vielfalt der Arbeitskollegen im Beruf des Mechatronikers. Während der Ausbildung entstehen echte Freundschaften, wodurch die Arbeitszeit zu einem besonders freudigen Erlebnis wird.
Es gibt im Ausbildungsberuf eine Vielseitigkeit an Tätigkeiten, da der Beruf von Elektrik bis hin zur Mechanik breit gefächert ist und somit ein weites Spektrum deckt. Das schöne hierbei ist es das man sein angeeignetes wissen aus der Akademie und BBs in den einzelnen Stationen ausüben kann.
Jeder wird in dem Bereich gleich behandelt und hat dieselben Chancen eine qualitative Ausbildungszeit zu genießen.
Das Team ist sehr vielfältig und bringt sehr viel mit sich. Alle werden respektiert, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruht. Es wird Vertrauen auf eigenständige Arbeit gegeben, was dazu führt ein verbessertes Arbeitsverhältnis da zu legen.
Intern stehen uns die Chancen zu mit einem guten Abschluss in der Ausbildung, sich weiterzuentwickeln und sich an Arbeitsbereichen zu bewerben.
Die Arbeitszeiten sind gut eingeteilt. Es ist genug Zeit um Privat mit der Arbeit zu kombinieren.
Die Entlohnung in der Ausbildung ist sehr fair und sollte geschätzt werden.
Die Ausbilder sind immer auf dem neusten Stand und haben ein offenes Ohr für jeden Azubi.
Das Team L bringt es dazu gerne als Azubi zur Arbeit zu kommen und sich den Aufgaben anzunehmen.
Die Aufgaben sind durch die Stationsaufteilung sehr vielfältig und vermitteln somit gute und viele Kenntnisse.
Es ist nicht eintönig, sondern sehr abwechslungsreich durch verschiedene Stationsabteilungen die uns zugeteilt werden.
Jeder wird respektiert und toleriert, das macht das Team L aus.
Rentenvorsorge und Gehalt
Urlaubsplanung
Besser Qualifizierte Arbeitnehmer einstellen
Bezahlung
Alte Ausbilder die keine aktuellen prüfungen ablegen müssen um den aktuellen Standart eines Ausbilders zu überprüfen.
Es gab ein Bewertungssystem wo man die Ausbilder bewerten konnte "anonym" dieses wurde zusammen mit dem Ausbilder ausgewertet. Total unsinnig da man den Ausbilder der einen Angst macht nicht sagen kann wieso er jetzt von 22 bewertungen 20 im Negativen bereich hat.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Azubis war ausgelassen und gut. Auch in anderen Sektoren ist die Atmosphäre durchaus besser man darf sogar mit einigen Ausbilder späße machen.
Interne Karrierechancen sind ohne Bekanntschaften oder einen Bachelore nicht möglich.
8 bis 15 uhr und Gleitzeit, da kann man nicht meckern
Gut bis sehr gut. Kann man nicht meckern.
Da ich die IM ausbildung absolviert habe kann ich nicht alle Ausbilder beurteilen. Deshalb bezieht sich meine bewertung zu den Ausbildung aus Sektor 7 insgesondere K.K****e und H.J.H******l welche nichts mit einem modernen Ausbilder gemeinsam haben. Diese Ausbilder stellen eine permanente aura der Angst her wodurch man sich nicht traut fragen zu stellen, fehler zu machen oder bei der Arbeit spaß zu haben.
Wie ebend erwähnt war der Spaßfaktor auf der Arbeit nicht vorhander, solange die oben genannten Ausbilder anwesend waren, da man sonst mit disziplinarischen Maßnahmen oder einweisungen rechnen musste.
Die normalen Tätigkeiten eines IM wurden alle ausführlich besprochen und geübt sodass man nach Abschluss gut ausgebildet war. Dennoch hätte das Aufgabenspektrum durch mehr abwechslung evtl. Standort wechsel oder internen standort wechsel definitiv spannender gestaltet werden.
Siehe oben
Siehe "Die Ausbilder"
Keine Chance dort ins Unternehmen übernommen zu werden, egal wie gut man ist. Just Lebenslauf Things
Geht kaum besser
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