Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toll
Top!!
Wer sich weiterbilden möchte, bekommt die Chance
Wir sind eine Familie
Man trifft sich auf Augenhöhe
Es wird alles mögliche getan, um den Arbeitsalltag so angenehm wie möglich zu gestalten
Offen, konstruktiv, ehrlich
Jeden Tag gibt's etwas Neues zu entdecken
- Arbeitnehmerfreundlich
- flexibel
- fair
- Es wird wenig unternommen, um Mitarbeitende tatsächlich halten zu wollen
- Karriere ist hier nicht möglich
- Klare Karriereplanung für Potentialträger:innen (nicht erst nach Prüfung durch den Management-Kreis, sondern individuell mit der Führungskraft)
- Teilweise starre Strukturen in den Arbeitsabläufen und in der Organisation beseitigen
Innerhalb Wolfsburgs sicherlich bekannt und auch geschätzt (v. a. als Vermieter), außerhalb der Konzernmauern jedoch eher unbekannt.
35 Stunden, Gleitzeit, Überstundenregelung - was will man mehr?
Wird nicht wirklich forciert. Die Mitarbeitenden werden eher kleingehalten. Sehr schade.
Top! VW-Tarifvertrag macht es möglich.
Wird groß vorangetrieben. Ob die getroffenen Maßnahmen jedoch für mehr ökologische oder soziale Nachhaltigkeit sorgen, sei an dieser Stelle mit einem Fragezeichen versehen. Das Thema ist jedoch präsent.
Keine Erfahrungen.
Nicht ganz moderne Büros, die Ausstattung wandelte sich allerdings. Lage top in der Wolfsburger Innenstadt mit gewissen Vor- und Nachteilen. Laptop, Handy, zwei Bildschirme, höhenverstellbare Schreibtische.
Eher dürftig. Bei einem eher mittelständischen Unternehmen in Konzernstruktur jedoch nicht verwunderlich.
Homeoffice, das man so flexibel arbeiten kann.
Die neuen Kaffeeautomaten
Man kann immer mit den Kollegen ein kleines Päuschen auf ein Gespräch machen, man fühlt sich heimisch.
Arbeit und Freizeit kann man gut von einander trennen
Man kann viel für die Weiterbildung tun
Kanns nicht immer mehr sein aber man verdient gut
Wir tun viel für eine bessere Umwelt
Bei mir im Team unterstützen wir uns gegenseitig, besonders wenn Not am Mann ist.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt
Wenns drauf an kommt, sind sie zur Stelle
Jeder ist mit jedem vernetzt
Mein Bereich ist sehr spannend und abwechslungsreich
Sehr familienfreundlich, flexibel, auf Augenhöhe, fair
Faire Bezahlung, Sozialleistungen (Altersteilzeit, Zuschuss zum Krankengeld etc.)
Dies ist die andere Seite der Medaille- die Konzernzugehörigkeit. Das Unternehmen wird stark von Prozessen der VWAG gesteuert.
Für noch mehr Zusammenhalt der Kollegen würde sicherlich eine Kantine beitragen.
Ich persönlich fühle mich sehr wohl. Die Du-Kultur war am Anfang gewöhnungsbedürftig.
Es können Themen bei Kollegen sowie Vorgesetzten offen angesprochen werden, bei sehr kritischen Themen gibt es auch Möglichkeit diese z.T. auch anonym abzusetzen.
Mobile Arbeit, 35 Stunden Woche, 3-Tage Regelung, im Notfall auch sofortige Gleitzeitentnahme was will man mehr?
Natürlich gibt es Spitzen mit Überstunden und Mehrarbeit jedoch ist dies nicht der Dauerzustand.
Ich kann mich auf meine Kollegen und Kolleginnen verlassen und fühle mich sehr wohl. Aus meiner Sicht ist dies aber keine Einbahnstraße, d.h. ich behandele meine Kollegen wie auch ich behandelt werden möchte.
Das Vorgesetzenverhalten in meinem Bereich ist vorbildlich. Man wird gefordert und kann die eigene Meinung offen dem VG mitteilen und über kritische Themen sprechen.
Freundliche renovierte Büros mit höhenverstellbaren Tischen.
Ein Großteil der Kommunikation erfolgt über das Intranet. Sicherlich gibt es Unterschiede in den Bereichen welche Infos von der jeweiligen Führungskraft aus den Inforunden weitergegeben wird. Es werden auch neue Kommunikationsformate ausprobiert.
- Themen, die ich selbstständig vorantreiben und mitgestalten kann
- Nähe zu den Führungskräften
- tolle Kollegen
- Compensation und Benefits durch VW
- spannende und innovative Projekte in Wolfsburg (SteimkerGärten, Splace)
- Geschäftsführer, die sich für die Belange der Mitarbeiter interessieren und sie beachten
- Dinge, die VWI ausmachen und besonders machen, werden aufgrund der Sparmaßnahmen von VW für dieses Jahr ausgesetzt (interne Mitarbeiterzeitung, Treppenhauslauf)
- teilweise wenig Veränderungsbereitschaft seitens Mitarbeiter
- Klimaanlage wäre vorteilhaft
- innovative Räumlichkeiten für die Zusammenarbeit, aber auch für bereichsübergreifende Treffen
- mehr Rotation auf Führungsebene
- eBike-Leasing für Mitarbeiter
Die Atmosphäre hier ist ganz besonders. Ich habe bereits bei einigen Unternehmen gearbeitet und schnell gemerkt, dass das Miteinander sehr herzlich und freundlich ist. Ich habe schnell Anschluss gefunden und fühle mich sehr wohl. Die Nähe zu den Führungskräften hat den Vorteil, dass man Ideen mit einbringen und Dinge selbst gestalten kann. Das motiviert mich und so gehe ich jeden Tag gerne zur Arbeit.
Die Darstellung der Karriereseite von VWI stimmt meiner Meinung nach mit dem Image im Haus weitestgehend überein. Die Unternehmenskultur lebt von Herz und Humor. Wir arbeiten viel und trotzdem kommt der Spaß nicht zu kurz. Obwohl VWI in den letzten Jahren immer größer wurde, finde ich, dass wir in einem familiären Arbeitsumfeld arbeiten. Ich habe mit vielen Kollegen auch in meiner Privatzeit Kontakt oder treffe mich mit ihnen in der Mittagspause. Die Weihnachtsfeiern und Mitarbeiterveranstaltung mit allen Kollegen sind etwas ganz Besonderes. Ich glaube aber, dass es auch einige Mitarbeiter gibt, die nicht so zufrieden sind wie ich. Ich bin aber der Meinung, dass jeder selbst für sein Glück verantwortlich ist und es manchmal "Meckern auf hohem Niveau" ist. Einige Kollegen kennen kein anderes Unternehmen und schätzen meiner Meinung nach die positiven Dinge bei VWI zu wenig.
Eine 35-Stunden-Woche, flexible Arbeitszeitmodelle und mobiles Arbeiten können genutzt werden, um das Privat- optimal mit dem Berufsleben zu vereinbaren.
Ich habe bereits bei VW gearbeitet und man merkt verständlicherweise, dass VWI aufgrund der Unternehmensgröße weniger Karrieremöglichkeiten bieten kann. Trotzdem gibt es bei VWI Inhouse Schulungen (fachlich und überfachlich), die bequem in unserem Räumlichkeiten besucht werden können oder andere Weiterbildungsmöglichkeiten (Auto-Uni-Vorträge, externe Seminare, eLearnings).
Sehr gute Leistungen durch den Tarifanschlussvertrag von VW.
Wir haben eine eigene Nachhaltigkeitsabteilung, die sich mit dem Thema beschäftigt und die Punkte Umweltschutz und soziale Verantwortung als festen Bestandteil von VWI etabliert hat.
In unserem Team unterstützen wir uns gegenseitig und sind bei hohem Arbeitsaufwand füreinander da. Durch die Heterogenität im Team, kann jeder seine Stärken optimal in den Themen einbringen. Bei Fehlern oder unerwarteten Ereignissen suchen wir schnell nach Lösungen und sprechen Dinge direkt an.
VWI stellt auch ältere Arbeitskollegen ein. Der Umgang mit allen Kollegen ist sehr respektvoll und die Generationen profitieren voneinander.
Meine Teamleiterin ist für mich ein richtiges Vorbild. Sie gibt mir genug Freiraum, um Themen selbstständig voranzutreiben, eigene Entscheidungen zu treffen und ist gleichzeitig bei schwierigen Herausforderungen an meiner Seite. Ich habe das Gefühl, dass sie immer hinter mir und meinen Themen steht und ich auf sie zählen kann. Gleichzeitig sieht sie meine Stärken und Schwächen und unterstützt mich dahingehend an meinen Entwicklungsfeldern zu arbeiten.
Die Arbeitsbedingungen bei VWI sind gut. Wir haben höhenverstellbare Tische, eigene Handys, Laptops, Whiteboards und modern eingerichtete Räumlichkeiten. Bei Terminen gibt es Kaffee und Wasser. Leider gibt es in den Büros keine Klimaanlagen, sodass es mir im Sommer zu warm ist. Eine eigene Kantine haben wir leider nicht, aber jeden Donnerstag können wir vergünstigt in unserem Hotel essen gehen oder die VW-Kantine nutzen. Direkt neben VWI können wir im Parkhaus kostenfrei parken. Für Termine haben wir einen eigenen Fuhrpark und eBikes zur Verfügung.
Die flachen Hierarchien machen es möglich, wichtige Entscheidungen schnell mit allen Beteiligten zu besprechen. In regelmäßigen Meetings werden Arbeitsfortschritte transparent gemacht und in unterschiedlichen Terminformaten haben Kollegen die Möglichkeit, sich über neue Projekte oder Themen bei VWI zu informieren (Business Lunch, Intranet - GF-Vlog, etc.).
Wir haben auf der Unterabteilungsleiterebene einige Frauen in Führungspositionen. Weiter oben wird die Luft dünner. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass Frauen bei VWI die gleichen Chancen haben wie Männer und es keine Nachteile für WiedereinsteigerInnen z.B. nach Elternzeit oder Studium gibt. Mir fällt auf, dass immer häufiger auch Männer Elternzeit in Anspruch nehmen. VWI ist in dem Punkt sehr familienfreundlich und verständnisvoll.
In meinem Team sind die Aufgaben sehr interessant und jeder ist offen für neue Ideen.
Es war eine Person und die Unfähigkeit der Stellen dadrüber, damit um zu gehen. Mitschuldig. Mit dem Rest kann man sehr gut zurecht kommen, auch wenn sehr viel Duckmäuser sind.
Das die Zeiterfassung/Urlaubsplannung manipuliert wird um einen zu entlassen. Ist eine Straftat die keinen, auch den Betriebsrat nicht interessiert.
Wenn Vorgesetzte gegen Gleichstellungsrichtlinien verstoßen, lügen, Mitarbeitern drohen und zwar fast dem gesamten Team, sollte man den Vorgesetzten stutzen, und nicht die Mitarbeiter entlassen oder versetzen. Das hatte teilweise sehr schlimme Ausmaße.
Vorgesetzte hatten totale Freiheiten wie sie die Mitarbeiter schikanieren konnten.
Für IT-ler ein Fremdwort, auch wenn Weiterbildung verankert ist und auch gelebt wird.
Das gute Miteinander, dass immer neue Ideen entwickelt und umgesetzt werden und dass man sich einbringen kann. Der Anschlusstarifvertrag an VW sichert eine überdurchschnittliche Vergütung.
Teilweise wirkt der Konzern mit Vorgaben und Richtlinien, die die Arbeit ausbremsen.
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Insbesondere im Vergleich zu anderen Unternehmen, die ich kenne. Auch wenn das Unternehmen mit über 350 Mitarbeitern mittlerweile recht groß geworden ist, geben sich alle große Mühe den familiären Charakter zu bewahren.
Diesel zieht seine Kreise... der Ruf von VWI ist aber regional nach wie vor sehr gut.
35 Stunden Woche ist schon sehr angenehm, wenn man seine Kinder regelmäßig sehen will!
Weiterbildung wird überdurchschnittlich gut gefördert.
Wenn man Hilfe benötigt, findet man auch immer Jemanden, der unterstützt! Der Zusammenhalt und der Austausch wird durch Aktionen wie Lauftreff, Weihnachtsfeier (legendär) After Work und Mittagstisch (einmal die Woche) gestärkt.
Da es viele junge Kollegen gibt, die sehr engagiert bei der Sache sind, gibt es durchaus Diskussionen über die Wertschätzung, die Erfahrung gegenüber an den Tag gelegt wird. Grundsätzlich aber unproblematisch.
Vorgesetzte sind auch nur Menschen, aber einen Vollausfall konnte ich nicht beobachten.
Das kommt drauf an. Im Sommer kann es teilweise warm werden (keine Klimaanlagen) und manche Teams sind deutlich besser ausgestattet als andere, aber insgesamt ist der Standard der Büros hoch.
Es wird gern, viel und meist offen kommuniziert. Neuen Mitarbeitern wird der Einstieg in Informationsstrukturen einfach gemacht. Die Kommunikation miteinander ist manchmal allerdings so wertschätzend, dass wichtige Dinge ungesagt bleiben (in der Familie tut man sich nicht weh) Das ändert sich allerdings gerade etwas.
Die Führungsebene oberhalb der Teamleiter (Unterabteilungsleiter) besteht leider nur aus Männern. Ich hoffe das wird sich bald ändern.
Wer sich einbringt wird hier nicht ausgebremst.
Kommt darauf an, wo das Unternehmen hin will. So wie es derzeit aufgestellt ist, ist es auf dem freien Markt der Immobilienbranche nicht marktfähig.
Im Schweif des Giganten Volkswagen braucht es aber auch keine Aenderungen um marktfähig zu sein.
Oberflächlich betrachtet gut, es wird auch viel Wert darauf gelegt die Fassade einer grossen Familie aufrecht zu halten.... klappt aber bei der Grösse nicht mehr.
Volkswagen besitzt eine grosse Strahlkraft, Volkswagen Immobilien ist in der Bau- ind Immobilienbranche ausserhalb WOB wenig bekannt und wird von den grossen Playern eher belächelt.
Für die Macher unf Quereenker viel Arbeit ohne Unterstützung und viele Überstunden, wenn man einen Anspruch hat und diesen auch umsetzen will. Für Aussitzer Trittbrettfahrer und Nichtskönner alles entspannt, es gibt ja keine Konsequenzen.
Weiterbildung ja gut und gerne und auch Gegenstand persönlicher Zielvereinbarungen. Alles top.
Karriere ohne persönliche Beziehungen zur GF / Wohnsitz in WOB auch für Die besten Macher / Leistungstraeger: NEIN
Die werden Rucksacktraeger bleiben oder müssen gehen.
Das Gehalt ist sowohl im Tarif als auch im AT Sektor überdurchschnittlich gut.
Ausgeprägt
Gibt es nicht wirklich, die Macher sind Einzelkämpfer, die anderen berufen sich auf den Tarifvertrag , den Betriebsrat und die Entscheidungsinkompetenz der Vorgesetzten und lassen Dich auflaufen.
Alles andere ist nur oberflächliches Gesäusel.
Sehr junge Belegschaft. Hier gehört man mit 40 schon zum alten Eisen. Aber kein Wunder, gehen doch viele Leiter aufgrund der erworbenen Altersscheine schon vor 60 in Rente. Aber grundsätzlich respektvoll, bis auf die Arroganz der jüngeren Führungsoffziere. Leute: Erfahrung ist alles. Ihr solltet dieser Tatsache mehr Wert beimessen und den erfahrenen Kollegen mehr Gehör schenken, den Rat berücksichtigen und mehr Respekt entgegen bringen. Andere AG wuerden dafür alles geben
Viel Süssholzgeraspel, wenig Ansagen, kaum Entscheidungen. Macher und Querdenker sind anstrengend und werden verzweifeln. Nach Oben wird gedeckelt und viel Ja gesagt, wenig bis gar nichts verantwortet oder getrieben. Dafür wird an die MA appeliert mehr unternehmerisch zu denken.....so geht es auch, dann reicht aber auch eine flachere Hierachie.
Die jährliche, Bewertung der Vorgesetzten traegt nicht zur Verbesserung bei. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden mit Arbeitsauftraegen konterkariert, bis man diese nicht mehr äussern mag.
Moderne saubere Büros, freundlicher Umgang, keine Wasserspender, keine Kantine, keine Mitarbeiterräume. Im Sommer zu heiss.
Es wird alles und jeder in cc gesetzt, wenn es darum geht sich zu profilieren, ansonsten eher intransparent, um Kenntnisvorteile bei Bedarf auszuspielen. Negative Dinge werden gar nicht kommuniziert.
Was Frauen und deren Gleichbehandlung betrifft offiziell ja, was die Bezahlung betrifft wohl eher nein.
Kommt drauf an: Macher und Querdenker bekommen immer die schwierigen bereits angebrannten Projekte, an die andere bereits gescheitert sind und somit wenig prominent sind. Wenn es dann aber läuft, gibt es viel Argwohn, Neid und Missgunst ind Trittbrettfahrer dir aufspringen wollen, um sich zu profilieren.
- Jobsicherheit, tolles Arbeitsklima, super Vorgesetzte, tolle Kollegen, starker Zusammenhalt, interessante Projekte, Weiterbildungsmaßnahmen, flexibles Arbeiten, Tariflohn
- in manchen Dingen sehr bürokratisch
- Gleichberechtigung beim Gehalt nicht immer gegeben
Die Gehaltsstruktur könnte fairer und gleichberechtigter sein.
So verdient kununu Geld.