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Spontan fällt mir nichts ein.
Wankelmut. Personalmangel. Überregulierung. Hierarchien.
Klarheit entwickeln.
Hoher Druck, wenig Personal, kaum Lob, Routine.
Fair. Fair Trade. Steht auf der Ware.
Schlecht.
Die Firma zahlt das Gehalt pünktlich.
Vorhanden.
Was ich nicht mehr erwarte:
- In Entscheidungen einbezogen zu werden.
- An Zielsetzungen beteiligt zu sein.
- Interesse an Verbesserungsvorschlägen.
- Hilfe bei Konflikten.
Filiale ist im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß. Abgegriffenes Werkzeug. Alte Kassen. Langsamer Computer. Schlecht gepflegtes Intranet.
Mangelhaft.
Es ist erwünscht, dass Mitarbeitende die Vorgaben der Führungsebene umsetzen.
Ignoranz
Wucher
Verantwortung
Schichtdienst. Dienst am WE.
Es ist immer ein Problem der Gerechtigkeit wenn man am Wochenende frei haben möchte.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, mich aber nach ein paar Jahren für eine andere Branche entscheiden.
Habe öfters mitbekommen das Einige unzufrieden waren, aber nichts an der Situation änderten. Mit denen könnte man sprechen und mit ihnen klären warum sie in einer Firma arbeiten in der sie nicht zufrieden ist.
Das würde deutlich mehr Ruhe ins Team bringen und motivieren.
Es sollte durch Werbung mehr auf VollCorner aufmerksam gemacht werden, viele kennen VollCorner nicht! Passiert mir immer wieder wenn ich mit Freunden und Bekannten drüber spreche, da ich nach wie vor bei VollCorner einkaufe.
Tolle Kollegen und man achtet aufeinander
Die Öffnungszeiten machen es einem nicht immer leicht, aber da geht es vielen Branchen nicht anders.
Früher gab es viele Schulungen, Corona hat hat vieles ausgebremst, deshalb nur 3 Sterne.
Benefits sind top und haben 5 Sterne verdient. Gehalt geht immer mehr, hatte mich aber bewusst für eine einfache Tätigkeit entschieden und konnte dann auch kein Traumgehalt erwarten.
Hatte im großen und ganzen ein tolles Team
Sehr gute Mischung und man achtet aufeinander. Wo findet man denn in anderen Läden noch ältere Kolleginnen und Kollegen.
Für Gespräche ist oft wenig Zeit, hatte aber einen sehr fähigen Vorgesetzten.
Könnte besser sein, aber die letzten Jahre waren ja alles andere als normal.
Niemand gönnt jemandem anderen etwas. Jeglicher Aufstieg wird mit Missgunst vergolten.
Kaum zufriedene Mitarbeiter anzutreffen
Einzelhandel halt
Einzelhandel halt
Von Filiale zu Filiale sehr unterschiedlich
Solang du lieferst, spielt Alter keine Rolle.
Ich persönlich hätte selten Grüße Probleme, aber gehört hab ich viel
Einzelhandel halt
Quasi nicht vorhanden. Man bekommt einen wöchentlichen Brief in dem unbegründet drin steht, was die Woche erledigt werden muss
In jeder Hierarchiestufe ist der gleiche Schlag Mensch anzutreffen. Alles andere fällt durchs Raster
Einzelhandel halt
Welches Leben? Wegen Personalmangel jede Woche bin ich mal ein Tag zuhause wo ich eigentlich nichts anderes mache als mich ausruhen. Um etwas zu unternehmen bin ich zu müde weil wir wieder mal nur zu dritt waren oder mit Leute arbeiten die so faul sind wie der letzte ****.
Umweltbewusstsein muss ich loben , u d wäre toll wenn's auch die Kollegen einhalten würden. Dies ist absolut nicht der Fall. Ich bin einer von mehrere der alles sortiert und öfters mal dem mullraum putzt obwohl das garnicht meine Aufgabe ist. Aber ich weiß ihr könnt ja auch nicht jeden Tag vorbei kommen um das zu kontrollieren .
Wenn ich was besseres finde bin ich sofort weg. Ist ja auch klar da das Leben nicht billiger wird.
Ich hab verschiedene malen unterschiedliches angesprochen was mich gestört hat an meinem Vorgesetzten , in der Hoffnung das was passiert. Die Hoffnung hab ich schon längst aufgegeben, ich geh arbeiten und mach was ich kann und hilf dabei auch anderen weil ich so großgezogen bin.
Manchmal frage ich mich wieso manche Leute weniger arbeiten aber mehr verdienen als ich? Ist das fair?
Schon zehn Jahre bin ich da und ich bin kaum krank . Hab früher teilweise drei doppelt Schichten nach einander gemacht und da kommt einfach nichts ??
Könnte besser , aber jeder will mehr Geld. Ich kann davon leben.
Traurig genug hab ich schon aufgegeben mehr Geld zu fragen weil es meine Meinung nach zu wenig ist wenn man sich meine Leistung anschauen würde aber ja. Ich spreche ja nur mit ne Wand. Und ja ich war schon beim Filialbetreuer und nein da ist einfach nichts passiert.
Was denn?
Das Gehalt kommt wenigstens pünktlich....
Welche Inkompetenz im oberen Bereich regiert
Ich gebe keine Verbesserungsvorschläge mehr , habe soviel vorgeschlagen...
Doch zwei Punkte: gute Mitarbeiter wieder mehr wertzuschätzen und zu fördern und wenn man seine Meinung sagt auch mal nachzudenken und vielleicht richtig entscheiden und nicht immer in die Gegenrichtung steuern !!!
Wenn man sich abspricht und gute Kollegen da sind ok .Wenn oberster Arbeitskollege da ist , ist es die reinste Katastrophe....
Hat sehr nachgelassen
Sehr eingeschränkt und wenig Erholungswert
Durch Corona stillgelegt , wenn was interessantes ansteht werden Kollegen dahin geschickt , welche noch nie was von dem gehört haben oder null Interesse haben = verkehrte Welt
Die im Führungssegment sind ok , im mittleren Bereich - je nachdem wie man sich verkauft hat
Früher war der Anspruch höher an kleinere Unternehmen zu binden ...jetzt immer mehr Grossabnehmer
Mit den richtigen Kollegen klappt es ... mit den Falschen klappt nix...
Ältere Kollegin schleppt schwere Ware und Azubi hockt gelangweilt in der Kasse...finde den Fehler
Ich habe mit Abstand den unfähigsten Vorgesetzten den es gibt: keine Mitarbeiterführung , keine Struktur, Gestaltung der Dienstpläne = planlos( Kollegen mit vielen Minusstunden müssen selber !!! Von sich aus daraufhinweisen das sie 1 Std.am Tag Mehrarbeit brauchen ...)
Bestimmte Kollegen gehen immer eher , unser Azubi fühlt sich wie der der 2. Vorgesetzte
Wenn unser "Betreuer noch vorbei schaut ist das Chaos perfekt...
Wenn man sich durchsetzen kann ok , wenn nicht dann Land unter
Gleich null es gibt keine Kommunikation, keiner fühlt sich für was verantwortlich ...in anderen Abteilungen werden Leute wegrationalisiert und im anderen Bereich hast du eine halbe Fussballmannschaft am Start
Wenn du gut arbeitest und fair bist kriegst du nen Tritt in den Allerwertesten und wenn du faul, träge und gescheit daherreden kannst bist du der King ...
Wenn ich für mich und meinen Bereich spreche ist es gut und abwechslungsreich...im anderen Bereich schaut s duster aus Kollegen haben kein Interesse an irgendwas
Wenig!
Vieles!
Zu viele um alles hier zu schreiben!
Schlecht!
Nicht mehr so gut wie früher!
Gibts nicht!
Gibts nicht!
Kein Urlaubsgeld, wenig Weihnachtsgeld, kein Fahrtkostenzuschuss und auch keine vermögenswirksame Leistungen
Nicht da und zu viele rassistische Äußerungen vorallem bei den muslimischen Kollegen ist viel Antisemitismus vorhanden!
Nicht gut!
Nicht vorhanden!
Nicht wirklich, aber ganz ok!
Im Punkt Umweltbewusstsein, Qualität und Regionalität ist VollCorner definitiv anderen, auch Naturkostläden, weit voraus. Das ist definitiv ein Punkt, welcher nicht unbeachtet verloren gehen darf.
Unfaire Behandlung der Personen, die tatsächlich ihre freien Wochenenden dafür aufgeben, Kund*innen zu helfen und zu bedienen, unklare Kommunikation, schlechte/nicht vorhandene Sozialleistungen, niedriger Stellenwert der Arbeitnehmer im Unternehmen, keine Weiterbildungen, veraltete und langsame Ladentechnik. Im Grunde: Knapp 97% der gesamten Unternehmensstruktur.
Eine faire Behandlung der Personen, die tatsächlich ihre freien Wochenenden dafür aufgeben, Kund*innen zu helfen und zu bedienen, eine klare Kommunikation, bessere Sozialleistungen, einen höheren Stellenwert der Arbeitnehmer im Unternehmen, Weiterbildungen, ein Update der gesamten Ladentechnik. Im Grunde: Verändern Sie knapp 97% Ihrer gesamten Unternehmensstruktur. Denn ein Tipp: Wahllos Arbeiter*innen unter dem Deckmantel der "effizienten Kosteneinsparung" (Ja, na klar.) zu feuern ist nur kurzfristig gesehen :)
Die Arbeitsatmosphäre ist im großen und ganzen okay. Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Immer sind alle gestresst - und das lässt man sich untereinander gern wissen. Seien es böse Blicke bis hin zu vulgären Kraftausdrücken, welche durch den Laden gebrüllt werden (Kein Scherz). Wettmachen tun das nur eine Handvoll Kolleg*innen, mit denen man auch auf einer fast eng freundschaftlichen Basis "quatschen" kann. Sozusagen sind also die "richtigen Schichten", mit freundlichen Kolleg*innen ein Traum, die "falschen Schichten" mit Kolleg*innen, die noch nie etwas von dem Wort "Stressbewältigung" gehört haben der absolute Albtraum. Es kommt also tatsächlich immer stark darauf an, mit wem man gerade zusammen arbeitet.
Spricht man im privaten Raum repräsentativ hundert Angestellte von VollCorner an, so werden mindestens siebzig der hundert Personen dasselbe über VollCorner sagen: Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal, die Kommunikation ein einziges Chaos und praktisch nicht existent. Das ganze Unternehmen und seine Kultur widersprechen sich, schaut man "unter die Haube", sich selbst. VollCorner verspricht so unglaublich viel und hält davon so wenig ein.
Erneut ein Punkt, in dem VollCorner auf jede erdenkliche Art und Weise versagt. Die gesamte Firmenkultur baut darauf auf, dass Mitarbeiter*innen so viele Minusstunden wie möglich haben, sodass sie gezwungen sind, bei beispielsweise einem Krankheitsfall einzuspringen und um ihre Löhne zu drücken. Das beste Beispiel ist das Schichtsystem: Vollzeitkräfte müssen auf 40 Stunden in der Woche kommen. Montag bis Freitag jeweils acht Stunden (Beispielsweise 12:00 Uhr - 20:30 Uhr, Spätschicht) hätten das Problem gelöst. Nein, man arbeitet *höchstens* sieben Stunden pro Tag, weshalb man dazu gezwungen wird, praktisch immer Samstags zu arbeiten. Vollständige Wochenenden gibt es bei VollCorner nicht. Daraus resultiert ein Kampf zwischen den Kolleg*innen, bitte endlich seine*ihre Stunden vollzukriegen. Wenn man nicht selbstständig überpünktlich kommt, wird es zum Ding der Unmöglichkeit, auch mal Überstunden aufzubauen. Hinzu kommen unfassbare Aktionen wie Kolleg*innen am Telefon anzubetteln, trotz Krankheit arbeiten zu kommen (Was übrigens illegal ist, sehr verehrte liebe Leute.) oder freie Tage aufgeben zu müssen, um auf der Arbeit zu erscheinen.
In meinen viereinhalb Jahren bei VollCorner gab es noch keine einzige (!) Weiterbildung. Karrierechancen sind gleich null, es sei denn, man, salopp gesagt, kriecht jemandem GANZ TIEF hinten rein.
Das Gehalt bei VollCorner entspricht dem ungefähren Durchschnitt des Arbeitsmarktes. Positiv aufgefallen sind mir die sofortigen Erhöhungen des Mindestlohns für betroffene Arbeitnehmer*innen, noch vor der gesetzlichen Regelung.
Negativ (und das immens) fallen jedoch auf, dass es für Beschäftigte Personen weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld gibt. VollCorner rechtfertigt dies mit einer Einmalzahlung jeweils zum Geburtstag und zu Weihnachten. Diese "Entschädigungen", wenn man so möchte, sind jedoch viel zu niedrig und in keiner Weise fair für die Arbeit, welche man bei VollCorner verrichtet. Aber hey, danke für die 30% Mitarbeiter*innenrabatt.
Das Umweltbewusstsein bei VollCorner wird wirklich groß geschrieben. In diesem Punkt hält das Unternehmen absolut, was es verspricht. An dieser Stelle dafür ein Lob. Regionale und saisonale Produkte von extrem guter Qualität, Obst & Gemüsewaren werden täglich frisch geliefert und mit immenser Sorgfalt behandelt. Selten habe ich so gute Brote, Semmeln und Backwaren wie von den VollCorner-Lieferanten gegessen.
Ebenfalls achtet VollCorner sehr auf den Verkauf von fair gehandelter Ware. Sei es Obst und Gemüse, Kaffee, Schokolade, Bier oder Wein.
Grundsätzlich versuchen immer alle freundlich zueinander zu sein... Aber eben nur solange gerade die falsche Person im Raum ist. Klar, danke dass du mich fragst, wann ich meine Pause machen möchte, das macht aber das brutale Ablästern, die egoistische Arbeitsverteilung, die viel zu vielen, nicht zu Protokoll gebrachten Rauchpausen für Raucher*innen (Denn ja, du hast nur 30 Minuten Pause, aber hey, du rauchst, also nimm dir nochmal gesamt grob 40 Minuten extra, Kolleg*in!) und eine ständige Erwartungshaltung anderen gegenüber auch nicht in Ordnung.
Wie aber auch schon bei der Arbeitsatmosphäre angesprochen, variiert das stark mit den Leuten, mit denen man letztendlich in einer Schicht eingeteilt ist. Da kann es auch mitunter schon vorkommen, dass das Team harmonisch und gut miteinander funktioniert.
VollCorner schert sich kein bisschen um dein Alter. Arbeitest du bei VollCorner hebst du mit 50 dieselben Kisten wie mit 20, arbeitest kurz vor der Rente noch so lange wie bei deinem Einstieg als Vollzeitkraft und hast auch dann noch die Ehre, genauso oft "Schönen Abend." und "Benötigen Sie einen Kassenzettel?" zu sagen wie mit Anfang 20.
Vorgesetzte verhalten sich in der Regel eigentlich immer recht freundlich. Und gerade wenn man denkt "Vielleicht ist diese Person doch nicht so übel?" wird von dir erwartet, eine Früh- auf eine Spätschicht zu machen, Schichtpläne werden entweder verzögert oder auch mal gar nicht versendet, sodass von dir erwartet wird, an einem freien Tag auf der Arbeit zu erscheinen, nur um zu sehen, wann du das nächste mal arbeiten musst, oder du wirst außerplanmäßig an (teilweise auch freien!) Tagen zum arbeiten eingetragen und musst das dann einfach akzeptieren.
Wie vorher bereits angesprochen, wird bei VollCorner einfach von dir erwartet, dass du alles immer kannst, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, es dir auch mal beizubringen.
Allgemein ist die Technik in VollCorner Läden massiv veraltet, langsam und häufig von Ausfällen betroffen. Statt in neue Technik zu investieren werden "provisorische" Lösungen gefunden, welche dann halt einfach langfristig so existieren müssen. Es wird gefühlt jeder Cent sechs mal umgedreht und dreißig mal nachgedacht, bevor auch nur neue MDE-Geräte besorgt werden. Alles in allem kann man die Arbeitsbedingungen schlichtweg als miserabel bezeichnen.
Eine einzige Katastrophe. Von der Ebene drüber werden Befehle gebellt, welche die Schicht(-en) darunter dann auffangen muss/müssen. Das trifft vor allem die diversen Ladenteams, die teilweise erst aus fünfter Hand von sie betreffenden Änderungen erfahren. Im Grunde kann man sich die ganze Kommunikation wie ein Wollknäuel vorstellen: Niemand weiß irgendetwas, keine Ahnung, da musst du mal mit wem anderen reden, nicht meine Schuld. Selbst aber den Marktleiter*innen geht es so: Artikel und Waren werden Standorten zugeteilt, ohne überhaupt zuvor zu fragen, ob man denn noch Platz im Lager habe, ob man denn überhaupt besagte Waren benötige, oder ob besagte Waren abverkauft werden können. Ganze morgendliche Lieferungen werden ohne Absprache bestellt, und die Schuld anschließend gekonnt auf irgendwen, Hauptsache nicht einen Selbst, geschoben. Im Allgemeinen wird bei VollCorner einfach erwartet, dass jede*r alles weiß. Und Gedankenlesen. Denn wozu reden, wenn DU dich ja auch einfach darum kümmern kannst, in meinen Kopf reinzuschauen und anschließend zu wissen, was ich getan habe, was ich gerade tue, was ich morgen tun werde, wie dies funktioniert, wann du jenes machst, etc.
Auf ethnischer, geschlechtlicher und individueller Ebene liegt VollCorner als Arbeitgeber in Sachen Gleichberechtigung weiter vorn als viele andere Unternehmen. Faktoren wie der Gender-Pay-Gap sind natürlich trotzdem im Unternehmen anzutreffen. Signifikant ist auch die Besetzung von Positionen in Führungsbereichen, da mindestens 90% der VollCorner Führungsebene Personen ohne Migrationshintergrund, sprich Deutsche, sind.
Das Aufgabenfeld bei VollCorner ist ungefähr so spannend, wie man sich die Aufgaben im Einzelhandel nun mal vorstellt. Viel Abwechslung hat man 98% der Fälle nicht, im großen und ganzen ist die Arbeit sehr repetitiv. "Spannend" in dem Sinne wird es nur, wenn man plötzlich während den Haupteinkaufszeiten, am besten noch Samstags, zwei unterschiedliche Stationen allein bedienen muss, weil der*die Kolleg*in zum achttausendvierhundertdreiundsiebzigsten Mal innerhalb dieser Stunde eine Zigarette rauchen ist.
Sport Programm wird geboten , Fahrkarte wird bezahlt , umweltbewusst , Karriere Weiterbildung sehr gut !
Wenig personal und das wenig personal wird immer noch unter Durchschnitt bezahlt und mit 2 %Inflation Ausgleich ruhig gestellt der stress den man hat ist es nicht wert ! , der Umgang mit älteren Kollegen muss sich ändern nicht mehr in obst & Gemüse sondern in die Kasse oder etwas leichteres . Um der beste Arbeitgeber in münchen zu werden fehlt euch noch einiges und solche Behauptungen sind nur frech .
Ich bin kein Nörgler , aber ihr müsst wirklich was am Gehalt machen und das von oben herab abstellen schließlich sind wir die jeden tag kommen um zu arbeiten und vollcorner am leben halten ,bisschen mehr Wertschätzung dann bin ich superzufrieden ( und nicht jeden als nörgler bezichtigen wenn man seine meinung mal sagt )
Es gibt immer Luft nach oben
Zum teil richtig
Ein Arbeitgeber wie vollcorner muss allen Mitarbeiter ermöglichen mehr Freizeit zb auch samstags mal frei zu bekommen . Es kann nicht sein das man immer minus stunden hat obwohl man eine 6 tage Woche schiebt
Wird geboten alles richtig gemacht dickes plus
Überhaupt nicht gut nach sehr langen Arbeitsjahren in vollcorner ist die Bezahlung sehr wenig würde sogar mehr woanders bekommen das nicht mehr zu stemmen wegen der Inflation vollcorner muss sich was da ausdenken oder es muss muss eine Gewerkschaft endlich her die auch nicht unter der Kontrolle vom betrieb ist.
Dickes plus
Es ist okay
Ältere Kollegen müssten schwere Kisten heben in der gemüse Abteilung absolutes NO-GO!!!! Stellt da endlich junge Burschen ein
Stets bemüht meistens überstresst
Wird besser wirklich
Wird besser
Neutraler punkt
Intressant
So verdient kununu Geld.