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Jetzt Profil vervollständigen127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kollegen sind echt toll und man hat viel Spass. Das macht Freude, ist aber der einzige Grund, weshalb man gerne zur Arbeit geht. Die Kantine ist auch ziemlich gut.
Zuhören und Feedback ernst nehmen, ist nicht die Stärke von Vontobel.
Auf die Mitarbeitenden hören, ihnen ein Ohr schenken und Personal ausmisten, das nicht mehr zum Unternehmen passt (davon gibt es leider sehr viele). Es gibt genügend fähige Mitarbeitende, die gerne den nächsten Sprung auf der Karriereleiter machen wollen (mich eingeschlossen).
Das Klima ist, sagen wir mal angespannt. Mitarbeitende mit eigener Meinung sind nicht gefragt, ist man gar anderer Meinung wie ein Vorgesetzter, wird man von Meetings ausgeladen.
Wie der Titel sagt: Aussen hui - innen pfui. Einmal drin merkt man relativ schnell, dass Vontobel mehr Schein als Sein ist. Schade, denn mit den richtigen Mitarbeitenden hätte die Firma wirklich Potential.
Hier gibt es nichts auszusetzen, die WLB ist tiptop. Allerdings sieht es bei anderen Abteilungen nicht so aus...
Nicht vorhanden; die Beförderungspraktiken sind etwas willkürlich und nicht an Leistungen gebunden. Drängt ein Mitarbeiter auf eine Beförderung, kriegt er sie.
Der Zusammenhalt ist grossartig und man kann sich auf einander verlassen.
Feedback ist von ganz oben verpflichtend für alle MA, wird aber nicht angenommen. Es folgen nur Ausreden. Noch weniger erwünscht ist Feedback mit Verbesserungspotential. Mitarbeitende die erfahrener sind als der Vorgesetzte werden klein gehalten. Inputs werden nicht ernst genommen - es erledigt sich ja meist von selbst, irgendwie.
Gute Büroräumlichkeiten, hat alles, was man zum Arbeiten braucht.
Firmenintern relativ gut; vieles übers Intranet und regelmässige Townhalls. Team-intern eher schlecht.
Bezahlung eher unterdurchschnittlich, Anpassungen an Teuerungen finden nicht statt und auch eine Lohnerhöhrung bei Übernahme von mehr Verantwortung gibt es nicht.
Das Augenmerk der Frauenförderung liegt vor allem im Bereich Banking. In meinem Bereich gibt es sie aber nach wie vor, die gläserne Decke.
Ich werde Respektvoll behandelt, das Arbeitsklima gefällt mir sehr und die und werden viele Möglichkeiten geboten.
Ich bin eigentlich wunschlos zufrieden auch wenn mir die Arbeit in meiner momentanen Abteilung nicht besonders zuspricht, denn für das kann mein Arbeitgeber ja nichts.
Ich verdiene um einiges besser als andere Lehrlinge die ich kenne.
Sehr freundlich und unterstützend.
Ich arbeite momentan noch im Backoffice wo die Arbeit halt einfach ein wenig langweilig ist.
Ich werde gefordert und habe einen Guten Einblick in die Firma
Uto / Kantine
Geschäftsführung
Bonusentwicklung
Heuchlerische Kultur
Geschäftsleitung komplett auswechseln
Kantine
Ich würde den Arbeitgeber nicht empfehlen (Home Office in gewissen Teams überhaupt nicht möglich).
Ressourcenplanung für das Team, alle MAs gleichzeitig in den Ferien, mangelhaftes Zeit Management
Lage, Kantine
Hierarchie, Nepotismus, Inkompetente Führung, keine Möglichkeit zur Entwicklung
Kommt auf das Team draufan.
Homeoffice wird etws strikt ausgelegt, aber man kann es sich in seinem Gärtchen bequem machen.
In der IT wird man nicht gefördert, sondern nur verwaltet
Löhne sind nicht transparent, bei der gleichen Funktion gibt es erhebliche Unterschiede. In der It wird erher schlecht bezahlt.
Viel Blabla aber wenig konkretes, bspw. Unmengen an Einweggeschirr
Je nach Team gut bis sehr schlecht.
wenig interesse an der Entwicklung der Mitarbeiter, Zum Teil zu alte Vorgesetzte mit mittelalterlichen Führngsstilen
Veraltete Infrastruktur und Gebäude eher überfüllt.
Eher von oben herap
Auf dem Papier, in der Realität aber nicht.
Benefits wie die kostenlose Kantine
Transparenter kommunizieren, weniger Druck und mehr Personal.
Stark teamabhängig
Es wird wenig Rücksicht genommen, die Arbeit muss gemacht werden, auch wenn es länger dauert
Mehr geht immer
Nach aussen wird viel Gutes kommuniziert, aber die letzten Jahre haben insbesondere im Immobilienbereich kein nachhaltiges Verhalten gezeigt
Im Team ganz ok, aber auch hier stark teamabhängig
Je nach Abteilung mehr oder weniger gut, aber es wird ständig investiert
Wird nur das kommuniziert was muss, aber nie was eigentlich sollte
Women first
es gibt keine Profilvielfalt. Es gibt Abteilungen, in denen es überwiegend Frauen mit identischem Profil gibt. Compliance ist ein eklatanter Fall
Management entlassen
Toxic - niemand traut niemandem. Alle Mitteilungen müssen schriftlich erfolgen, wenn wir jemals unser Gesäß bedecken müssen
Es kommt auf den Chef / Cheffin an. Ohne triftigen Grund gibt es ungeschriebene Ankunfts- oder Abfahrtszeiten, zu deren Einhaltung wir verpflichtet sind. Eine Anreise nach 8 Uhr morgens und eine Abreise vor 18 Uhr ist sehr verpönt
Während Covid bestand kein wirkliches Interesse daran, die Mitarbeiter zu schützen. Die Cantina hatte keine ernsthaften Maßnahmen. Jede Woche gab es kranke Leute, sicherlich ansteckend im Büro
Ich hatte noch nie ein solches Maß an Misstrauen erlebt. Hierarchie sollte niemals in Frage gestellt werden
Es kommt auf den Chef / Cheffin an. Ohne triftigen Grund gibt es ungeschriebene Ankunfts- oder Abfahrtszeiten, zu deren Einhaltung wir verpflichtet sind. Eine Anreise nach 8 Uhr morgens und eine Abreise vor 18 Uhr ist sehr verpönt
Die IT-Ressourcen sind ausgezeichnet, aber die Unterstützung zwischen den Kollegen könnte besser sein
Informationsaustausch existiert nicht.
Es gibt sicherlich Aktivitäten, die interessant sein könnten, aber das Befolgen der bestehenden Verfahren, auch wenn sie veraltet sind, ist das Wichtigste. Eigeninitiative und Kritik werden nicht gefördert
Kantine, Lage und für ein Weile glaubte ich man will besser sein und nach den besten Lösungen suchen.
Der MA hat nur Verantwortung wen ein Sündenbock gesucht wird.
Die richtigen Leute auf den richtigen Positionen. Vorgesetze stehen nicht über den Mitarbeiter und können sich alles erlauben. Auch sollten diese regelmässig bewertet werden dürfen.
Gegen- statt miteinander, Haifischbecken, will man etwas leisten, wird man auf hinterhältige Art und Weise ausgebremst, Mitarbeitende in unteren Rängen und Frauen werden abwertend behandelt. Die Führungspersonen decken sich gegenseitig
Wehe man kommt später oder geht früher und ist nicht 8-6 am Platz. Zwischendurch Handy checken sehen die Boomer gar nicht gerne
NIcht existent
Lohn ist gut, aber nicht alles...
Mobbing wird gedeckt, Statussymbole verehrt und Mitarbeiter sind zum Arbeiten da.
Wären Waffen erlaubt, würden viele mit einem Messer im Rücken herumlaufen...
Seilschaften über Kompetenz. Man will sich Modern geben, und propagiert moderne Arbeitskultur. Jedoch tragen die Vorgesetzten dies nicht mit.
Gute Lage und Infrastruktur
Die besten Information kommen über die Latrine. Was heute "entschieden" wird, gilt morgen nicht mehr.
Frauen werden zwar gefördert, aber die Witzchen der Vorgesetzten sprechen bände... "Wird man ja noch sagen dürfen"
Da es keine Strategie gibt, werden viele Aufgaben, die zuvor Prioritäten 1 hatten, einfach eingestampft. Eher Arbeitsbeschaffungsmassnahmen als langfristige Ausrichtung.
Kantine, Lage, Homeoffice möglich
fast alles, siehe Kommentare
Man sollte sich mal wieder um das Kernbusiness kümmern: Die verantwortungsvolle Verwaltung der anvertrauten Vermögen!
Gegen- statt miteinander, Haifischbecken, will man etwas leisten, wird man auf hinterhältige Art und Weise ausgebremst, Mitarbeitende in unteren Rängen und Frauen werden abwertend behandelt
Ist ok
Kommt darauf an, unter wem man arbeitet. Ansonsten kaum Aufstieg nach oben möglich, da wichtige Positionen immer extern besetzt werden.
Kommt auf die Abteilung an, allerdings hat jeder, gerade jetzt in der Krise, Angst um seinen Job und darum viel Ellbogen und Gegeneinander
Kommt wohl darauf an, unter wem man arbeitet. Grossteil allerdings keine guten Führungskräfte (Leadership sieht anders aus). Auch hier gilt: Der Fisch stinkt vom Kopf ...
Nicht vorhanden, die häufigen Umstrukturierungen werden per Intranet bekannt gegeben, es gibt keine richtige Strategie, sondern nur ad hoc Aktionen gibt, die scheinbar in Nacht-und-Nebel-Aktionen von einigen wenigen "Superschlauen" beschlossen werden
Ordentlich verhandeln bei Einstellung!
Man tut von oben so, als sei Frauenförderung und Ausländeranteil wichtig - tief im Kern sieht es allerdings anders aus.
Da es keine Strategie gibt, werden viele Aufgaben, die zuvor Prioritäten 1 hatten, einfach eingestampft. Eher Arbeitsbeschaffungsmassnahmen als langfristige Ausrichtung.
Seit unser ehrwürdiger frühere General Counsel verstorben ist, Gott habe ihn selig, gibt es nur noch Veränderungen in eine Richtung mit vielen Verlierern im Business wie auch in Compliance. Die einzigen Gewinner sind die “neuen” MA, welche loyal gegenüber der neuen General Counselin sind.
Noch gut, aber wie lange noch. Der Unmut bei den Kunden wächst (mit Recht). Es ist eine Frage der Zeit bis den Kunden der Geduldsfaden reißt.
Um hier das Steuer herumzureißen bedarf einen enormen Aufwand und eine drastische Veränderung in der Kommunikation zwischen der Front und den Kontrollfunktionen. Aktuell ist diese in der Eiszeit. Die neue Compliance Struktur wird dieses Übel kaum verbessern sondern zuerst mal verschlechtern. Wie lange schaut sich das Senior Management dieses Trauerspiel noch an?
Wer kann macht Dienst nach Vorschrift, aber das schlägt über Kurz und lang aufs Gemüt…..
Könnte besser sein. Jedoch mit Vitamin B ist eine Beförderung schon nach 9 Monaten in der Bank möglich….
Es gibt schlechtere und bessere Arbeitgeber
Ganz ok
Noch gut, weil viele langjährige Mitarbeiter, welche aber fast alle in der neuen Struktur degradiert wurden, den Laden noch am Laufen halten. Aber wer kann sucht sich eine neue Stelle.
Bis jetzt ok
Da kommt mir der Spruch im Sinn “der Fisch …..vom Kopf”…..
Die sind noch immer sehr gut. Besonders die Kantine die hervorragend ist.
Viel heiße Luft, komplexe Realitätsfremde neue akademische Strukturen die praktisch zum scheitern verurteilt sind, da Leerläufe vorprogrammiert sind, weil keiner mehr entscheiden kann oder will.
Frauen Power steht ganz groß bei Vontobel auf der Fahne!
…. Dafür Fähigkeiten ganz unten….
Mal schauen ob die neue Struktur dies ermöglichen wird …. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt … (aber sie stirbt)
So verdient kununu Geld.