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Vorwerk 
Gruppe
Bewertung

Schulung TOP Menschlichkeit solala

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei vorwerk Mannheim in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schulungen gut aber das wars. Für das Geld kann ich normal Arbeiten gehen und verdiene genausoviel und habe auch noch Bezahlten Urlaub. Alles Schein! Und Geld von Omis abknöpfen. Die Geräte sind echt gut, aber keine 1200€ Wert. Reiner Online Handel ohne Provisionen und die Geräte für ca. 400-500€ Verkaufen. Da wird man den Absatz pushen können. Genug Elektrofachgeschäfte gibt es ja die es verkaufen können. Somit hat man auch die Mitbewerber dann ins Abseits gedrängt. Auch ein iPad musste man SCHNELL kaufen da man sonst nichts verkaufen kann, nur auf die manuelle Art. Also nur Druck, Druck, Druck. Auch wollte ich von jemand anderem aus dem Gebiet meiner Kuzine was verkaufen wo der ALTE Vorwerk Mitarbeiter es dann abgelehnt hat, was ich gar nicht verstehe da es Kollegial gewesen wäre da er dann eh mitverdient hätte. Einfach UNKOLLEGIAL!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das vorgesetztenverhalten. Die Vorgesetzten machen leere versprechen. Z.B. das man keine Kalt Akquisitionen machen muss und dann stellt sich was anderes heraus. Auch ist mir aufgefallen das am Anfang einem Onlinekunden zugewiesen wurden vom Bezirksleiter und nachdem diese Person davon wusste das man aufhört wurden einem keine Kunden mehr zugespielt. Obwohl ich von Anfang an klar gemacht habe das ich nur ca. 1 Monat bleibe.
Auch wurde mir am Anfang versprochen das man mir bei der Gewerbeanmeldung hilft, und dem kam man dann nicht nach.
Ein Vorgesetzter wollte einem KundeIn unbedingt was verkaufen obwohl der oder die KundeIn explizit gesagt hat das Sie aktuell kein Budget hat. Anmerkung dazu ist das KundeIn schon 2 Vorwerk Geräte hat was keine 5 Jahre alt ist. Hier fehlt 100% Menschlichkeit.
Auch sollte ich nach ein Paar Umsätzen eine Kiste bekommen wo Artikel im ca. Wert von 500€ Sein sollten. Nachdem die Vorgesetzten wussten das ich aufhöre sagten die zu mir das ich wenn ich eine Kiste auf meine Private Adresse bekomme mit meinem Namen drauf es ohne zu öffnen zum Büro bringen soll. WAS? Seit wann darf man Post oder Pakete von anderen verlangen???

Verbesserungsvorschläge

Die Firma sollte den Vertriebsweg aufgeben und die Produkte nur noch Online vertreiben. Somit würde das Produkt um ein vielfaches günstiger werden und die Zwischen Provisionen würden wegfallen.
Als ich alle Geräte zurück geschickt habe ca. Nach 2 Wochen meldete sich die Zentrale per Mail das die noch keine Geräte bekommen haben und ich die Geräte direkt in Rechnung bekommen werde wenn bis Tag X nichts ankommen würde.
Ich war vorbereitet und Habe denen die Bilder geschickt wie ich die Geräte eingepackt (nummeriert) habe Plus Versicherte sendungsnachweise. Darauf hin antwortete die Zentrale nur, ok die Geräte haben wir gefunden.
WIEEESO? Man kann doch in der ersten Mail ersteinmal doch eine erinnerungsmail schicken mit; vielleicht haben Sie es versäumt etc. wobei ich die Geräte sowieso VOR dem eigentlichen Datum zurück gesendet habe. NO GO!
Und man möchte seine Private Nummer nicht den Kunden geben. Aber Bezirksleitung hat so gedrängt das man schnell alles anmeldet und konnte gar nicht nein sagen. Ich wollte eine neue Nummer kaufen. Als Aussage bekommt man nur; du kannst doch die neue Nummer als deine Private nehmen. Vielleicht ist die Nummer 10 Jahre alt und ich möchte es nicht.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Karriere/Weiterbildung

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