338 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
264 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 67 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man sein Lohn noch bekommt
Führungskräfte
Mal auf die Probleme der mit Arbeitern eingehen oder mal anhören
Jeder zweite hat keine Lust mehr
Nur wenn man Vitamin C hat
Die Mitarbeiter werden nicht ernst genommen im Produktionbereich
Nur Vitamin C Leute
Lohnzahlung immer pünktlich
führungskräfte
Immer mehr stress
früher sehr gut heute weiß jeder was Sache ist
bei uns nichts. Ich weiß nicht wie es woanders aussieht
IGM
wenigstens etwas
keine vielfalt
Voss kann mehr.
Anhängig vom Vorgesetzten.
Arbeitszeitregelung / lokale Nähe
das der AZUBI zum Gummibärchen einkaufen geschickt werden kann
Ich hätte nie unterschrieben, wenn nicht HR sowie Bereichsleiter die Lage der Firma geschönt hätten...
Schlecht / Kostendruck / man brüllt sich in Teammeetings schon einmal an, hab ich noch nicht erlebt / Letztlich kann man keinem Vertrauen / in der Abteilung selbst nette junge Kollegen, was letztlich hinter dem Rücken erzählt wird, who knows?
In der Umgebung nicht gut.
Gleitzeitkonto bei 39 h Woche, alles Top! das war es dann aber auch schon
Naja, alles Kunststoff
Mein Arbeitsplatz bestand aus einem 70er Jahre Schreibtisch und alt Laptop, dabei blieb es dann auch, alle Versprechungen wurden hier nicht eingehalten, büro extrem laut, Kantine nicht vorhanden, Kaffeeküche in dunkler Ecke und einem Biertisch, andere Kollegen hatten aber einen gescheiten Rechner und sogar ein Mobiltelefon, welches Home Office ermöglichte, die Warenwirtschaft ist im Bereich Beschaffung ein Witz, aber es werden Materialanforderungen jetzt schon auf Excelsheets verfaßt. wow
findet nicht statt, Bereichleiter beantworten wichtige Mails einfach nicht, kleine Probleme werden so zu grossen kein zentralisiertes Projektmanagement, somit reden 3 Leute vom gleichen, aber alle nenne es anders
Ich dachte ich verdiene schon wenig und ging hier einen Kompromiß bei der Einstellung ein aber am Ende war es doch noch zu hoch...Kollegen sind jung, teilweise frisch ausgelernt und entsprechend billig / Gehaltsversprechen wurden zur Motivation gemacht, sind dann aber dem Kostendruck zum O pfer gefallen....Massives Brain Drain, da die guten nicht gehalten und gegen billigere ausgetauscht werden
keine weiblichen Bereichsleiter ..
Die zukünftigen Projekte für die ich eingestellt worden bin, waren interessant, wer Benzin im Blut hat mag dass..
Zahlt pünktlich Gehalt
Die Qualifikation der Vorgesetzten ist teilweise so schlecht . Das Bäckergesellen Koordinatoren werden oder Fliesenlegermeister zu Produktionsoptimieren
Keine
Nur über Vitamin B
Alter ist egal , Krankheit ist egal : Bring die geforderte Leistung
Hat IMMER RECHT
So muß es früher auf einer Galerre gewesen sein
Monologe und Arbeitsanweisungen
Gehalt ist Pünktlich .
Hier auch viel zu viel was man aufzählen könnte .
Da gibt es viel zu viel was man aufzählen könnte .
Gehalt ist gut und kommt pünktlich
Vetternwirtschaft, unklare Strategie
Besinnen auf die alten Werte der VOSS-Familie
Druck steigt stetig. Anerkennung für permanente Mehrleistung bleibt aus. Freiräume werden immer stärker reguliert.
Mehrarbeit Abends und am Wochenende wird vorausgesetzt. Flexible Arbeitszeiten gelten nur zu Gunsten der Firma.
nur für den engeren Zirkel um den Vorgesetzten. Weiterbildungen sind zeitlich gar nicht drin.
Die Not schweißt zusammen.
Wer Schicht nicht mehr packt wird aussortiert
Neue Strategien und Ziele kommen nur spärlich bei den Mitarbeitern an. Keiner weiß was wirklich läuft.
Männer speziell der Dunstkreis um die "Elite" werden weiterhin bevorzugt.
Sozial eingestellter Arbeitgeber.
Hält seine Mitarbeiter Langjährig.
Leider kein Familienunternehmen mehr, zu viel Konzern denken.
Keine Betriebliche Altersversorg mehr seit 1993
Mitarbeiterführung bei den Vorgesetzten ist Verbesserungswürdig.
Kollegial
Sehr guter Ruf
Sozial
Bedingt gut
Nur geringe Aufstiegschancen
Sehr gutes Verhältnis
Weniger Förderung im Alter.
War früher besser
Weitesgehend für die Aufgaben befriedigend.
Gut
Verbesserungswürdig
Abwechslungsreich
Nicht mehr allzu viel.
Werde in den nächsten Tagen kündigen.
Siehe oben
Weniger selbstorientierte Führungskräfte.
Das muss doch mal eine sehen.
So lange du mitspielst … keine eigene Meinung hast und diese auch noch äußerst, ist’s ok. Was natürlich nicht ok ist!
Immer schön den Geschäftsführern zum Munde reden, dann kommst du weiter bzw wirst in Ruhe gelassen.
Hat sehr, sehr stark gelitten.
Hoher Krankenstand, viele Kündigungen.
Nach außen will man hui sein, nach innen überwiegend pfui.
Musst halt sehen wo du bleibst. Homeoffice soll es eigentlich nur auf dem Papier geben. Genau so wie Zeit für die Kindererziehung. Und wenn’s dir mal schlecht geht interessiert es keinen. Hauptsache du bist da und arbeitest. Oder tust halt so.
Wenn du eine Frau bist und von außen kommst hast du derzeit gute Chancen in die Chefetage zu kommen.
Die Quote, du weißt schon …
Tarifliche Bezahlung ist im Vergleich sehr gut. AT Gehälter geht so.
Der Bonus wird nicht „familiär“ bemessen.
Umweltbewusstsein ja.
Sozialbewusstsein naja.
Ist ok, wenn du die Kriecher rausnimmst.
Fragt die älteren Kollegen selbst.
Wenn’s eng wird, ducken sich die meisten weg. Sogar das Topmanagement!
Die einen sagen so - die anderen so.
SAP Migration steht an: gewohnt chaotisch. Kein Personal, keine Zeit, darf nichts kosten.
Die Familie wird’s schon richten. Motto: Et hat schon imma jut jejange.
Von ganz oben kommend wird auch gelogen.
Zitat des Betriebsrates in der Betriebsversammlung: Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken!
Wir Frauen werden nicht gleich mit den Männern behandelt. Dann gibt’s mal wieder einen Flash und eine Quotenfrau wird bei den Bereichsleitern dazugekommen.
Es lebe die Abwechslung. Ist nur zu viel. Und zusätzliche Einstellungen gibt’s nicht.
Deshalb laufen hier auch die Leute weg.
Innovation und Einstieg in neue Märkte mit neuen Produkten...
Der Führungsstil von der oberen Ebene angefangen bis in die Abteilungen hinein macht einem zunehmend Sorge.
Leider muss man immer mehr feststellen, dass gerade in den Bereichen der Produktion die Mitarbeiter nicht viel mehr als eine Personalnummer geachtet werden.
Dazu kommen enormer Druck und körperliche Belastung.
Auch ältere Mitarbeiter werden in die Nachtschicht gezwungen, obwohl es genug freiwillige, jüngere Mitarbeiter gibt, die es gerne tun würden.
Es fällt einem schwer, so manche Endscheidung, die getroffen wird, nachzuvollziehen. Obwohl es doch immer gute und sinnvolle Lösungen gibt, wenn man nach diesen im Dialog mit den Mitarbeitern sucht...
Natürlich kann nicht immer alles glatt laufen, aber Dauermissmut macht sich früher oder später in vielen Hinsichten bemerkbar, und das nicht gerade zum Wohl des Unternehmens...
Sich intensiv damit zu beschäftigen, was eine intakte, gesunde Familie ausmacht, könnte hilfreich sein eine echte Familienkultur auf das Unternehmen zu projizieren bzw. auch in dem Unternehmen zu etablieren...
Unter den Kollegen gut! Mit den Vorgesetzten teilweise echt miserabel!
Scheint in den letzten Jahren doch ziemlich gelitten zu haben, je öfter man den Begriff "Voss-Familie" aus der Chefetage hörte, desto mehr wurde einem in jüngster Vergangenheit, das Gegenteil bewusst!
Die Arbeitszeiten sowie Urlaubsplanung sind flexibel gestaltbar. Aus anderen Abteilungen hört man auch andere Töne, ist aber auch verständlicherweise von verschiedenen Faktoren abhängig!
Schlimm ist es, wenn es von nichts anderem als von der puren Laune und Willkür der Vorgesetzten abhängt...
Wer sich weiterbilden möchte und sich selbst organisatorisch darum kümmert, hat in der Regel gute Chancen. Aber man hört auch von Fällen wo Kollegen in dieser Hinsicht Steine in den Weg gelegt bekommen.
Da dürfte man nicht meckern aber besser geht immer, fair wäre gleiches Geld für die gleiche Arbeit...
In der Regel gut, wenn man in der Lage ist über kritische Themen zu schweigen. Aber das ist ein globales Problem auch auf privater Ebene, offensichtlich gewollt und geschürt durch die Leit- und Alternativmedien...
Auch hier fehlt teilweise die Rücksicht der jüngeren Vorgesetzten und Kollegen...
Zunehmend problematischer durch unrealistische Vorstellungen fern von der Realität, die dann leider doch immer wieder zuschlägt bzw. daran erinnert, dass man an ihr nicht vorbeikommt! Es wäre ja so schön und angenehm, wenn die produktiven Mitarbeiter an der Basis auf den hohen Wolken der Vorstellungskraft der Vorgesetzten mit schweben könnten!
Wenn da nicht die bizarre Realität der Umsetzbarkeit den Strich durch manche Rechnung machen würde! Es kostet halt manchmal viel Kraft und Nerven Vorgesetzte im Vorfeld von den Wolken auf den Boden der Realität zu holen, doch wir bleiben dran...
Teilweise vollgepackte Büros, und dann kommen Überlegungen noch weitere Tische dazu zupacken...
Das Equipment an sich ist so weit in Ordnung, wenn die Software nicht so oft "klemmen" würde, wäre es sogar top!
Auch hier wieder unter den Kollegen sehr gut! Mit der Vorgesetztenebene manchmal sehr schwierig!
Scheint auch nicht einfach zu sein, teilweise lässt sich beobachten, dass manche Jobs an die Lieblinge der Vorgesetzten unter der Hand vergeben werden...
Man steht fast täglich vor neuen, interessanten Herausforderungen aber vermutlich ist auch das sehr Abteilungs- und Berufsabhängig...
So verdient kununu Geld.