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Jetzt Profil vervollständigen51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die kollegen
Eigentlich nichts
Arbeitszeitmodelle ändrn
Regionalität
Sehr hohe Fluktuation. Ständig Veränderungen. Schlechte Kommunikation.
Wer von der "richtigen" Vorgängerbank kommt, kommt weiter. Andere eher nicht.
Eigentlich mag ich den genossenschaftlichen Gedanken und arbeite gerne für eine GenoBank.
Förderung von nur jungen MA, die dann aber trotzdem gehen. Coaching nur für Führungskräfte, das mE wenig bringt. Mehr die älteren Kollegen mit einbeziehen...
Ist ok, da die Stammbelegschaft durchschnittlich älter als 40 J ist.
Schlecht.
Männergesellschaft - sämtliche Führungspositionen fast nur von Männern besetzt.
Viel Verwaltung und sinnbefreite Tätigkeiten... Potenziale werden nicht gefördert oder absichtlich verkommen lassen.
Nähe zum Mitarbeitenden.
Kundenfokussierung.
Mit einem Blick über den Tellerrand hinaus muss man ehrlicherweise sagen: gut durch die letzten, schwierigen Jahre geführt und das Haus nach den letzten Fusionsjahren inkl. COV 19 in ein sehr gutes Ergebnis geführt.
Bessere Visualisierung der tatsächlichen Leistungen.
Im Team funktioniert es sehr gut, ich fühle mich respektiert und in meiner Rolle sowie als Person wahrgenommen und wertgeschätzt.
Gute Möglichkeiten zwischen Leistungsanspruch , Effektivität auch meinen privaten Zielen nachzukommen
Sehr gute Leistungen wenn man alle Leistungen einbezieht.
In meiner Abteilung sehr gut, macht Spaß hier zu arbeiten
Gut!
Klarheit wie das Thema Digitalisierung stärker angegangen wird ( konkret) fehlt mir noch etwas
Könnte im Bereich besser sein. Über die Ausrichtung und wie wir als Bank dastehen bin ich gut informiert
Hohe Quote an Teilzeitbeschäftigten. Frauen kommen stärker in Führungsrollen als i d Vergangenheit.
Wenn man mit viel eigener Verantwortung umgehen kann, top!
Mit Blick nach vorne sehr gute Entwicklungschancen.
Das immer mehr gehen und sich ihren Weg suchen-
Vetternwirtschaft vorgelebt durch Vorstand und Vorgesetzte, Ellenenbogengesellschaft. Schlimmer gehts nimma !
Schon 12 Jahre vergeblich versucht einzufordern.
Vorgesetzte nicht nach VITAMIN B oder Körbchengröße oder Haarfarbe einsetzen, sondern auch die sozialen Kompetenzen prüfen. Da hilft eine Einschätzung eines Coaches auch nicht viel, da dieser vom Vorstand bezahlt und gelenkt wird. Wie man hört, steht und fällt alles mit der Einstellung des Vortsandes, welcher diese Bank langsam runterwirtschaftet.
Wichtiger aber :
BETRIEBSRAT SOLLTE SICH AUF SEINE KERNAUFGABEN KONZENTRIEREN UND NICHT DIE MARIONETTE DER VORSTANDSCHAFT SEIN. WEITERHIN WERDEN INTERNE DATEN VON EINZELNEN MITGLIEDER AUCH AN VORGESETZTE WEITERGEGEBEN, OBWOHL DIESE VERTRAULICH SIND.
EIN DESASTER WENN ES UM KRANKHEITEN ODER SEHR PERS: BELANGE GEHT
GEMEINT IST HIER NUR FORCHHEIM, NICHT die BAMBERGER KOLLEGEN !!
Muss man sich selbst schaffen
Siehe Anteil der Fluktuation
Bitte betteln, sonst ungern gesehen
Ja nach Nase, oder wenn man den Nachbarn des Vorstandes oder seine Familie kennt und dient.
Punktesystem, bei Urlaub und Krankheit entfällt diese, so wird Gehalt gering gehalten. Wird ebenso nicht in Rente berücksichtigt. Keine Firmenrente.
was ?
weniger als 1 Stern nicht möglich
Soweit in Ordnung im Vertrieb.
Nur unter Gleichgesinnten
Bitte den Anteil der ausländischen Mitarbeiter ansehen ! Werden ungern gesehen und /oder gemobbt, wenn es nicht passt. Dazu gab es 2018/2020 zwei konkrete Fälle.
Wenn man seinen eigenen Horizont erweitert, sicherlich
nichts
- moderne Strukturen einführen
- fairer und vertrauensvoller Umgang von Vorgesetzten mit Mitarbeitern
- zeitgemäße Arbeitszeitmodelle und Flexibilität ermöglichen
- Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern in Erwägung ziehen
- aufgrund Lausch- und Petzkultur ist im täglichen Umgang Vorsicht geboten, kein entspanntes Arbeiten mit Konzentration auf das Wesentliche möglich
- man ist sich bewusst, dass ohne rechtliche Folgen keine Überstunden angeordnet werden können
- in eigens dafür einberufenen Besprechungen wird dann die Erwartung mitgeteilt, dass Mitarbeiter diese freiwillig leisten
- werden nur einzelnen angeboten
- keine erkennbare Personalentwicklungsplanung vorhanden
- in der Branche unterdurchschnittlich
- unternehmensintern nicht wahrnehmbar
- Mitarbeiterbedürfnis, kurzfristig einen Arzt aufzusuchen oder den betagten Eltern zu helfen, wird vom Vorgesetzten gerne abgelehnt
- Teilzeitwünsche von Kolleginnen wurden nicht genehmigt
- medienwirksam wird natürlich gerne ein Kindergarten oder Verein vor Ort unterstützt
- man redet übereinander, nicht miteinander
- vermeintlich Negatives wird permanent per Mail - gerne auch als Blindkopie - an sämtliche Vorgesetzte verbreitet, die dies begrüßen
- langjährig im Betrieb Tätige werden hofiert
- jahrelange anderswo erworbene Kompetenzen sind wertlos
- steht nicht zu seinen Entscheidungen bzw. Anweisungen sollten diese später vom nächsthöheren Kompetenzträger in Frage gestellt werden
- hat zwei / drei Lieblinge
- der Rest wird bestenfalls ignoriert, schlimmstenfalls mit Unwahrheiten ruhig gestellt
- machte sich als neu ins Unternehmen eingetretene Person nicht die Mühe Mitarbeiter kennenzulernen
- regelmäßige Abteilungsbesprechungen oder jährliche Mitarbeitergespräche finden nicht statt
- verbessungsbedürftig
- mobiles Arbeiten steht - bei ähnlich gelagerter Tätigkeit ohne Kundenkontakt - nur einem Teil der Kollegen zur Verfügung
- Informationen werden auch seitens der Kollegen zurückgehalten
- mit Ausnahme der Quotenposition Personalabteilung keine weiblichen Führungskräfte
- werden nur wenigen einzelnen übertragen
- geäußertes Interesse wird nicht berücksichtigt
Soziales Engagement, Verwurzelung in der Region
Veraltetes patriarchisches Führungsverhalten
Neue Ideen zulassen - über den Tellerrand der eigenen Altbank hinausschauen
Starkes Silodenken - Zusammenarbeit unter den Abteilungen stark verbesserungswürdig - Zusammenhalt in den Abteilungen Filialen idR. gut
Mobiles Arbeiten wird zwar angeboten, aber man merkt dass seitens der Bank ein sehr hohes Misstrauen vorherrscht, dass diese Möglichkeit missbraucht wird - starke Konzentration der internen Abteilungen an einem zentralen Standort, obwohl auch dezentral in der Bank Arbeitsplätze frei wären, die von Mitarbeitern der internen Abteilungen genutzt werden könnten.
Hohe Fluktuation, daher immer wieder Chancen sich intern zu bewerben - individuelle Weiterbildung besonders für junge Kollegen eher die Ausnahme - teilweise werden interne Schulungsreihen mit externen Trainern angeboten
Bezahlung nach Tarif, aber Eingruppierung meistens deutlich unter Branche - nur externe Bewerber haben die Chance auf einigermaßen faire Bezahlung
Poolfahrzeuge, Einsatz erneuerbarer Energien etc. nicht vorhanden
Fairer Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoller Umgang - aber stark hierarchisch geprägt - Mitarbeiter werden mit Entscheidungen konfrontiert - Diskussion findet nicht statt.
Teilweise moderne FIlialen mit zeitgemäßer Ausstattung - teilweise noch Altbestand - Filialen werden sukzessive modernisiert
Es wird kommuniziert, wenn etwas beschlossen wurde und umgesetzt wird - Einbindung der Mitarbeiter in laufende Prozesse findet eher selten statt
Führungskräfte überwiegend männlich besetzt
Durch enge Vorgaben und wenig Freiheiten leider eingeschränkt
auf den Kleinen Filialen top
Relativ flexibele Arbeitszeiten, wenn man nicht am Markt ist
Chancen zur Weiterbildung vorhanden, bezahlung wird eher weniger angepasst
in der Ausbildung top danach eher durchschnittlich
noch sehr viel in Papier
Leider keine Führungspersönlichkeiten, entweder kennen sie die Mitarbeiter gar nicht oder können sich nicht durchsetzen, einige sind aber auch sehr pro Untergestellte
Angenehmes und vertrauensvolled Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Möglichkeit Freizeit mit Arbeit zu vereinbaren vorhanden. Familienfreundlicher Betrieb.
Sehr hoch.
Offene Kommunikation zwischen Kollegen. Ziele und Aufgaben klar kommuniziert.
Das noch vorhandene Image.
Gehalt, Erwartungshaltung an Mitarbeiter, schlechte echte Aufstiegschancen, Umgang.
Personal einstellen, statt abbauen. Vertrieb Vertrieb machen lassen und Innendienst alles andere.
Sehr viel Stress und Druck von oben.
Außen viel besser als Innen.
Ginge es nach den Vorständen, wären wir 24/7 in der Bank.
Aufstieg möglich, jedoch ohne nennenswerte finanzielle o. persönliche Vorteile.
Gehalt entspricht nicht dem Arbeitsaufwand.
Nur im direkten Umfeld. Sonst nicht.
Plötzliche Versetzungen in weit entfernte Filialen, um “teure“ Mitarbeiter zur freiwilligen Kündigung zu bewegen.
Keine Rücksichtnahme. Die Leitung reduziert das Personal und verlangt immer mehr.
Einige Kollegen. Ansonsten nicht viel.
Vieles. Ich fing mit viel Hoffnung an und ging in schlechter psychischer Verfassung wieder.
Austausch der Führungskräfte.
Mehr auf Arbeiter eingehen und auch deren Meinung bzw. Aussagen anhören anstatt strikt nach dem Motto "Der, der zuerst sagt hat recht" zu gehen. Bei Problemen mit Vorgesetzten sollte nicht weggeschaut werden sondern gehandelt. Erst recht, wenn mehrere Personen die gleichen Probleme mit besagtem Vorgesetzten haben.
Man kann nur hoffen, dass es für die anderen Mitarbeiter nach der Fusion besser wird als es momentan ist.
Es kommt sehr auf die Geschäftsstelle an. Der Schatten gewisser Vorgesetzten hängt jedoch immer über einem.
Meistens kann man gewisse Wünsche nach freien Tagen nachkommen.
Noch immer sehr viel Papierverbrauch.
Insgesamt ganz gut. Wie schon von jemandem erwähnt, sollte man sich vor den Maulwürfen in Acht nehmen
Absolut schrecklich. Fehler machen nur die kleinen Arbeiter und deren Meinung hat absolut keinen Wert oder wird auch nur angehört. Druck von Oben ist nicht unüblich.
Auf gleicher Ebene gibt es meistens gute Kommunikation. Zwischen Ebenen (Vorgetzte und normale "Arbeiter") oft kaum vorhanden. Je weiter Unten man ist, desto schlechter die Kommunikation
Gute Sozialleistungen. Gehalt eher niedrig. Kein Wunder, dass oft Mitarbeiter zu anderen Banken wechseln.
So verdient kununu Geld.