Nicht Arbeitgeberfreundlich, Profit oberste Priorität
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regionale Nähe und Unterstützung von Vereinen etc. Das Image nach außen stimmt.
Z.T. Homeoffice möglich (wird aber nicht so gerne gesehen), Diensthandys für einige Mitarbeiter möglich (für dienstliche Erreichbarkeit, keine private Nutzung).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Interne Kommunikation und Umgang mit den Mitarbeitern. Wenn nicht liefert, geht irgendwann freiwillig oder kann gehen.
Verbesserungsvorschläge
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter und keine Hofierung nach Nase. Offen und ehrlich im Umgang im mit Mitarbeitern sein wäre öfter sinnvoll.
Arbeitsatmosphäre
Am Besten man hat wenig Kontakt zu Vorgesetzten. Die "guten Chefs" sind hier die Ausnahme.
Kommunikation
Ab und an mal ein Webinar, wo man gesagt bekommt, wie gut die Bank doch steht und das die Führung super ist.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Punkt, der positiv zu bewerten ist. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Dauerhaft angeordnete Überstunden und gewünschte tägliche Erreichbarkeit (Mo-Fr) von 08:00 - 20:00 Uhr. Familienfreundliches Unternehmen...
Vorgesetztenverhalten
Läuft es, ist es gut (solange man nichts falsches sagt und seine eigene Meinung hat).
Interessante Aufgaben
Interessant ja, aber Arbeitsaufwand ungleichmäßig verteilt.
Gleichberechtigung
Immerhin werde alle gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden eher die Azubis und gerade Ausgelernten hofiert.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer zu warm, im Winter zu kalt. Aber das Licht geht.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Einstufung nach wirklichen TG-Gruppen. Leistung wird nur nach Nase belohnt.
Image
Das Image nach außen ist gut, aber hinter den Kulissen redet wohl niemand so positiv wie der Vorstand in der Presse.
Karriere/Weiterbildung
Die jüngeren Mitarbeiter werden meist gefördert. Aber nicht zuviel, sonst wollen diese auch noch eine finanzielle Aufbesserung.