Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikativ, hilfsbereit, ehrlich zuverlässig
Flexiblere Arbeitszeiten , Home Office denn wir haben das Jahr 2024
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Engagiert für Weiterbildungsmöglichkeiten
Luft nach oben
Freundliche und hilfsbereite Kollegen
Alles auf dem neuesten Stand und der Zukunft orientiert
Optimale Austausch und Ehrlichkeit
Abwechslungsreich und fördernd und fordernd
Der Vertriebdruck steigt massiv. Immer mehr Arbeit muss von immer weniger Personal ausgeführt werden, da viele Marktmitarbeiter die Bank verlassen.
Innerhalb der COVID-19-Pandemie wurde das mobile Arbeiten überhaupt nicht angegangen. Seit einigen Wochen wird das mobile Arbeiten aktiver gelebt, allerdings nur auf Druck der Mitarbeiter (die Führungskräfte haben es allerdings früher erhalten).
Viele junge Mitarbeiter verlassen aktuell die Bank, da sie keine Zukunftsperspektive sehen und/oder das Gehalt unterdurchschnittlich ist.
Innerhalb des immer-identischen Führungskreises werden intransparente Entscheidungen getroffen, die oft garnicht oder miserabel kommuniziert werden.
Die Bank befindet sich aktuell sehr stark im Umbruch. Es wird aktuell zwar davon gesprochen, die Bank als Arbeitgeber attraktiver zu gestalten, jedoch setzt die Bank von diesen Versprechungen seit Monaten nichts um.
Grundsätzlich gegeben.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein kritisches Feedback. Es freut uns, dass dir deine Aufgaben in unserer Bank Freude bereiten.
Die Umsetzung der zahlreichen Themen im Rahmen der Neuausrichtung der VR-Bank, erfolgt nach und nach, da viele Themen aufeinander aufbauen. Zwei Projekte sind bereits gestartet und weitere in konkreter Umsetzungsplanung. Über die Projektfortschritte und Inhalte informieren wir alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeitnah.
Grundsätzlich gilt: Bei Sorgen, Wünschen und Anregungen steht dir die Tür der direkten Vorgesetzten, zum Vorstandsbüro oder zum Betriebsrat jederzeit offen. Gib uns die Gelegenheit zu einem konstruktiven Austausch.
Wir freuen uns auf dich.
Aktuell viel Veränderungsbereitschaft. Mitarbeitende sind aktiv in den Prozess integriert. Sehr gutes Miteinander.
Nette und stets fröhliche Kolleginnen und Kollegen. Auch die Führungsetage schaut regelmäßig auf ein "Guten Morgen!" ins Büro.
Eher traditionell als modern.
39 h-Woche mit Vertrauensarbeitszeit und Home-Office. Dazu 30 Urlaubstage plus Sonderurlaubstage.
Übernahme von Fortbildungskosten.
Faire Bezahlung, Weihnachtsgeld, Vermögenswirksame Leistungen, Dividende, Betriebsrente.
Offenes und herzliches Miteinander. Auch Privatkontakte.
Hier ist mir nichts negatives bekannt.
Bestimmt aber fair.
Kurze Wege und schnelle Entscheidungen. Dennoch mit Luft nach oben.
Klare Linie nicht immer erkennbar. Jedoch ändert sich aktuell vieles zum Positiven.
Sehr abwechslungsreich.
- Regionale Bank
- Ansprechpartner vor Ort
- Team-Zusammenhalt
- Keine Gleichberechtigung (z. B.: Führungskräfte nutzen mobiles Arbeiten regelmäßig, während man als Mitarbeiter ordentliche Gründe für mobiles Arbeiten braucht)
- Schlechte Bezahlung im Vergleich zum genossenschaftl. Wettbewerb (und man muss jede Gehaltsanpassung begründen, statt dass der AG direkt auf den Mitarbeiter zukommt)
- Miserable Kommunikation
- Keine Perspektiven & keine Entwicklungsmöglichkeiten
- Moderner Arbeitsplatz (u. a. elektrische Schreibtische, Funkmaus)
- Du-Kultur
- Mitarbeiter beteiligen statt nur von oben zu entscheiden
- Endlich Personalentwicklung schaffen
Viele Mitarbeiter überlegen sich, den AG zu verlassen, warten aber aktuell ab, ob sich durch die aktuellen Projekte etwas verbessert
- Offiziell Vertrauensarbeitszeit. Realität: Man wird "blöd" angeschaut, wenn man früher gehen möchte
- Mobiles Arbeiten nur mit ordentlicher Begründung und nur mit "Absegnung" des Bereichsleiters
- Bedeutet: Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort
Unterdurchschnittlich
Zusammenhalt im Team ist super, man kennt viele Kollegen persönlich, man ist nicht nur eine "Nummer" wie bei anderen AG
Aktuell viele Projekte und Mitarbeiterumfrage im Gange, jedoch keinerlei Veränderungsbereitschaft des Führungskreises bisher erkennbar
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihr ausführliches und kritisches Feedback. Es freut uns, dass Sie sich im Team wohl fühlen und Ihnen Ihre Aufgaben in unserer Bank Freude bereiten.
Es ist unser Wunsch und Anspruch als Arbeitgeber, den Erfordernissen und Erwartungen der neuen Arbeitswelt noch gerechter zu werden. Die Ergebnisse aus den bereits von Ihnen erwähnten Arbeitsgruppen zum Projekt "Zukunftsbank" werden nach erfolgter Vorstellung im November und anschließender Priorisierung sehr zeitnah umgesetzt. Idealerweise haben Sie sich bereits durch Ihre Teilnahme an einer der Arbeitsgruppen bzw. der Mitarbeiterumfrage gewinnbringend beteiligt.
Bei Sorgen, Wünschen und Anregungen steht Ihnen die Tür der direkten Vorgesetzten und zum Vorstandsbüro jederzeit offen. Geben Sie uns die Gelegenheit zu einem konstruktiven Austausch. Wir freuen uns auf Sie.
- kaum Sozialleistungen
- keine Coronaprämie
- keine Inflationsprämie (für die meisten Mitarbeiter)
- 4 Tage Woche einführen
- mehr Gleichberechtigung
- als Arbeitgeber moderner werden
Das nicht angemessene Verhalten mancher Mitarbeiter wird geduldet (bspw. hinsichtlich Verhalten gegenüber anderer Kollegen. Dies ist hauptsächlich zwischen gewissen Abteilungen ein Problem).
Grundsätzlich in Ordnung. 39 Stunden Woche.
Es gibt E-Ladestationen bei ausgewählten Filialen.
Seminare werden in der Regel von der Bank bezahlt. Eigene Mitarbeiter werden weiterentwickelt.
Zusammenarbeit zwischen Markt und Marktfolge ist leider problematisch. Man hat den Eindruck, dass es bei manchen Personen nur darum geht, den eigenen Willen durchzusetzten.
Jeder schaut nur auf sich. Selbst innerhalb einer Abteilung große Unterschiede hinsichtlich der Arbeitsweisen. Dies macht es für die Mitarbeiter am Markt oftmals schwer.
Hier ist mir nichts Negatives bekannt.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten zufrieden.
Räume sind klimatisiert. Büroräume jedoch schon in die Jahre gekommen. Es gibt keine höhenverstellbaren Schreibtische.
Der Flurfunk ist stark ausgeprägt. Teilweise schlechte Kommunikation.
Im Vergleich zu anderen Banken oder Branchen unterdurchschnittlich.
Die Bezahlung richtet sich nach dem Tarifvertrag für Genossenschaftsbanken.
Kaum Sozialleistungen bzw. der Großteil ist tariflich vorgeschrieben.
Die Sozialleistungen wurden über die Jahre immer mehr gekürzt (Urlaubsgeld, ein halber freier Tag am Faschingsdienstag). Diese Tatsache verstärkt die Unzufriedenheit.
Nur ausgewählte Kollegen haben eine Inflationsprämie bekommen. Ebenso bekommen nur ausgewählte Kollegen Home Office. Dies führt zu Unzufriedenheit.
- Kollegenzusammenhalt
- Entwicklungschancen (Weiterbildungen u. ä.)
- Vorgesetzten nehmen sich bei Anliegen Zeit
- Teilweise intransparente Kommunikation vom Führungskreis
- Keine flexiblen Arbeitsmodelle (kein Homeoffice, keine 4-Tage-Woche, keine Zeiterfassung)
- Als Marktmitarbeiter wird man nicht in Vertriebsmaßnahmen/-entscheidungen miteingebunden, obwohl der Markt ja diese in der Praxis umsetzen muss
Ich wünsche mir deutlich mehr Flexibilität bei der Arbeit und keine starren Arbeitszeiten, z. B. Homeoffice, 4 Tageswoche.
Vor Ort. Vorstand ist menschlich.
Keine Zeiterfassung, aktive Ansprache wg Weiterentwicklungen/Perspektive
Homeoffice, 4 Tage Woche, Essenszulage, Diensthandy.
Kunden sind treu.
Viele Überstunden
Wünsche mir aktive Ansprache vom AG
Könnte etwas mehr sein,
Veraltete Programme
Ich wünsche mir am Markt mehr Flexibilität bei den Arbeitsbedingungen, z. B. Homeoffice.
Entwicklungsmöglichkeiten, finanzielle Unterstützung, Perspektiven, Möglichkeiten zu finanziellen Prämien.
Es wird manchen Abteilungen/Mitarbeitern nicht mehr Einhalt geboten bei der Kommunikation zu Kollegen.
Ich würde mir wünschen, dass modernere Maßnahmen eingesetzt und durchdacht werden, wie man jungen Mitarbeitern und auch jungen Kunden begegnen könnte, da diese zukunftsrelevant sind.
Gutes Betriebsklima, gutes Miteinander.
Nach meinem Empfinden ist das Image gut.
Jeder MA ist selbst verantwortlich, ob seine Work-Life-Balance gegeben ist. Arbeit gibt es genug, wie man an diese rangeht, entscheidet jeder selbst.
Sehr gute Entwicklungschancen, finanzielle Unterstützung bis hin zur gänzlichen Übernahme der Kosten. Perspektiven sind gegeben für den, der will und das auch zeigt/beweist.
Das Gehalt hängt davon ab, ob man sich weiterentwickelt, fortbildet und wie gut und intensiv man seine Arbeit macht. Wer motiviert ist, kann auch überdurchschnittlich verdienen. Die Gehälter sind eher durchschnittlich bei normaler Leistung.
Standardisiertes Verhalten und Denkweise.
Ist in jedem Team unterschiedlich, aber immer auf gutem Niveau. In den meisten Fällen auch abteilungsübergreifend gegeben.
Guter Umgang gegeben, insbesondere bei ausscheidenden Kollegen. Es besteht Verständnis, dass es zu Leistungsunterschieden kommen kann je nach Alter und technischer Affinität. Dennoch besteht kein Laissez-faire-Stil.
Sehr gute Führungskräfte mit fairem Umgang.
Gute, qualitative Ausstattung und Räumlichkeiten, optisch in Ordnung. Höhenverstellbare Schreibtische wären ein Vorschlag zur Optimierung.
Die Kommunikation zwischen manchen Abteilungen ist gelegentlich etwas forsch aber alles in allem stimmt die Kommunikation.
Gleichberechtigung besteht im Grunde. Es gibt jedoch Unterschiede je nach Abteilung.
Banktypisch breites Spektrum an Stellenangeboten mit den ebenfalls banktypischen Aufgabenbereichen, die meiner Meinung nach sehr vielfältig sind - insbesondere für junge Mitarbeiter und Azubis, die noch nicht genau wissen, welcher Bereich am besten zu ihnen passt.
So verdient kununu Geld.