13 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt kommt pünktlich
ansonsten gibt es nicht wirklich etwas positives zu berichten
in einem Wort vieles ca. 98%
Strukturen überdenken
Aufhören an den falschen Enden zu sparen
Bessere Sozialleistungen auch für Azubis
Arbeitsatmosphäre verbessern sowie den Zusammenhalt untereinander
Einfach den Schritt ins 21 Jahrhundert zu wagen, andere in der Branche sin dort bereits angekommen oder auf einem guten Weg, ansonsten sehe ich für den gesamten Betrieb schwarz
Schwierig, manchmal totale Unzufriedenheit und Argwohn, dann gibt es auch wieder Tage an denen das völlige Gegenteil herrscht. Sonst ist es abhängig von der Filiale, Bereich etc. Allgemein aber auch oft eine lockere Arbeitsatmosphäre. Aber gerade wer seinen Zielen hinterher hängt ist nicht gut gelaunt und verdirbt den anderen die Atmosphäre
Begrenzt sowohl beim Gehalt nach der Ausbildung als auch bei den Karrierechancen. Die Hälfte des Gehalts eines Ausgelernten geht für die Miete drauf, wenn man nicht zuhause wohnt oder mit jemanden zusammen wohnt reicht es bei weitem nicht. Offene Stellen gibt es zwar genug, aber Anforderungen werden gestellt die man kaum erfüllen kann.
Bei Bank denkt an einen guten Verdienst, aber wer gut verdienen möchte sollte besser nicht in diese Branche gehen.
39h Woche als nichts neues, aber flexible Arbeitszeiten gibt es leider nicht...
Standard, in anderen Branchen und Unternehmen wird jetzt genauso viel bezahlt. Aber bei den Sozialleistungen hapert es gewaltig. Keine Digitaleendgeräte, kein Fahrtkostenzuschuss, Übernahme von Arbeitsmitteln etc. , nur das Gehalt und die Vermögenswirksamen Leistungen, davon darf man alles andere bezahlen.
Ausbilder? Die Beauftragten kaum da und kaum Bezug. Die Angestellten sind die Ausbilder, von deinem kann mehr lernen von dem anderen weniger. Habe gelernt wie viel Zeit man mit unnötigen Dingen verbringen kann. Viele vertreiben sich die Zeit mit dem Smartphone, Schiffe versenken...
Ist auch abhängig von der Abteilung, Aufgabenbereich und Filiale in der man eingesetzt ist. In der einen sterbenslangweilig, in der anderen schon interessant wen man sich für die Themen interessiert wie Verkauf, Beratung etc.
Man wird eigentlich direkt als billige Arbeitskraft missbraucht. Schon klar Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber sowas... Letztendlich sind Aufgaben, Prozesse und Vorgänge standardisiert, irgendwann werden diese auch langweilig
Variation und Abwechselung gerade im Umgang mit den Kunden und den Verkaufsgesprächen, ansonsten eintönig
Respekt unter Kollegen schon vorhanden, aber als Azubi wird man kaum respektiert. (im Jahrgang wurde ein/e Mitazubi sogar gemobbt) Meines Erachtens unter aller Kanone. Über Kunden wird geschimpft, aber auch über Kollegen. Teilweise wird man auch barsch angegangen als Azubi und völlig ungerechtfertigt.
- Sehr frühe Gespräche bezüglich der Übernahme
- keine leeren Versprechungen
- Erstklassiges Ausbildungskonzept durch Rotationen
- Sehr gute Förderung bei Eigenengagement
- Es zählt die betriebliche Leistung, Noten sind nicht das wichtigste Kriterium
- Der Mensch ist bei der VR Bank Rhein-Neckar eG nicht einer von vielen, es wird auf die individuellen Situationen und Bedürfnisse Rücksicht genommen.
- die großartige Mensa (mit ihren auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten) Essen.
-
Weiterer Ausbau der Möglichkeiten, räumlich ungebunden zu Arbeiten. Evtl. Möglichkeit für Auszubildende auch einmal vom HO zu arbeiten.
Ansonsten: Weiter so!!! :)
Ich kann hier nur aus meiner Erfahrung sprechen, ich bin nicht alle Bereiche der Bank durchlaufen. Meine derzeitigen Kollegen und Kolleginnen sind wahre Schätze - sehr unterstützend, freundlich, motivierend und ehrlich. In meiner jetzigen Abteilung habe ich ungelogen bislang keine negativen Erfahrungen erlebt. Ich wünsche jedem Auszubildenden, einen solchen Glücksgriff mit seinem Einsatzort zu erlangen! Auch hier kann ich anmerken: Sollte man sich mit seiner Filiale oder seiner Abteilung unwohl fühlen, so birgt der Schlüssel der offenen Kommunikation in der Bank viele neue Türen. In allen Fällen, die mir bekannt sind wurde bei Disparitäten zwischen den Parteien eine sehr angenehme Lösung - für alle - gefunden.
Das Haus betreffend habe ich viele sehr sympathische Menschen kennengelernt, mit denen ich mich auch jetzt - nach dem Einsatz - noch sehr gerne austausche und den Kontakt halte.
Humankapital als Chance der Zukunft wird großgeschrieben!
Bei dem nötigen Eigenengagement seitens des Mitarbeiters bietet die Bank einem gute Karrierechancen. Ich habe bislang nichts vergleichbares von Auszubildenden anderer Betriebe gehört. Die Bank fördert - trotz Kostendruck der Branche - wo sie nur kann!
Ich kann mich diesbezüglich nicht beschweren. Durch die Vertrauensarbeitszeit kann man auch mal einen Arzttermin wahrnehmen und die dadurch versäumten Stunden an einem anderen Tag dranhängen. Es wird ein Maß an Eigenverantwortung erwartet.
Die Ausbildungsvergütung ist gut. Die Bezahlung im Anschluss an die Tätigkeit entspricht keinem Lohn als "Schadensersatz". Die Anstellung bei der VR Bank Rhein-Neckar eG sollte nicht dem Zweck dienen, einmal Unmengen an Geld zu verdienen. Hier zählen andere Werte.
Bei Bedarf können sich die Auszubildenden JEDERZEIT an die Ausbilder wenden. Die Türen stehen immer offen. Für jede Art von Problem wird eine gemeinsame Lösung gefunden. Das eingespielte Team der Azubi-Betreuung ist durchweg sehr freundlich und engagiert gegenüber den Auszubildenden.
Zu Beginn der Ausbildung findet (Stand: vor Corona, ich bin mir sicher, dass nun jedoch eine Alternative gefunden wird/wurde) eine lustige Einführungswoche statt. Hierbei wird auch abenteuerlichen Aktivitäten nachgegangen. Die Gruppendynamik wird gestärkt. Von Anfang an wird einem ein angenehmes Gefühl vermittelt - dies ist bei mir heute noch so, wenn ich an meinen Arbeitgeber denke. Außerdem gab es in den vergangenen Jahren einmal im Jahr ein Grillfest und Bowlingevent für alle Auszubildenden.
Stark abhängig von dem Einsatzort. Bei Unterforderung oder unzufriedenen Aufgaben kann durch eine offene Kommunikation eine Lösung gefunden werden, die den Auszubildenden zufriedenstellt. Hierbei kommt es auch auf die Eigenregie des Auszubildenden an, den Verantwortlichen zu spiegeln, wie es ihm/ihr am Einsatzort ergeht.
Es gibt nichts vergleichbares! Das Ausbildungskonzept der Bank ist (keine bezahlte Werbung ;)) unschlagbar! Du erhältst einen betriebswirtschaftlichen Gesamtüberblick.
Ich habe während meiner Ausbildung einen sehr respektvollen Umgang erlebt - egal welche Führungsstufe oder die Jahre an Betriebszugehörigkeit. Möglicherweise hatte ich Glück.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Die schlechten Jobaussichten am Ende der Ausbildung sind der größte Knackpunkt. Es ist natürlich nicht überraschend für den Verkauf ausgebildet zu werden. Allerdings ist es ziemlich unmöglich ein anderes Jobangebot als den "normalen" Kundenberater zu erhalten.
Man sollte das Unternehmensleitbild leben und nicht nur als bloße Abbildung sehen. Es wird immer viel geredet, aber bis etwas umgesetzt ist, dauert es sehr lange. Zum Teil wird es auch nicht umgesetzt.
Die Atmosphäre unter den Azubis ist gut, man hält zusammen so gut es geht. Betriebssport gibt es auch.
Chancen hier in dieser Bank übernommen zu werden sind rar gesäht. Es wird von einer hohen Übernahmequote geredet, dass mehr als die Hälfte der Verträge auf ein halbes Jahr befristet worden sind, ist eher nebensächlich. Hauptsache man bildet für den "Eigenbedarf" aus. Auf dem "Willkommens Elternabend" klingt das toll, aber im Anschluss folgt dann die Ernüchterung.
Die Arbeitszeiten als Azubi sind ok, wenig bis keine Überstunden.
Die Vergütung ist i.O. mehr kann es immer sein, man bekommt 13. Gehälter und pünktlich bezahlt wird auch immer.
Je nach Filiale kann man es gut oder weniger gut treffen. Wenn man Glück hat, kommt man in ein tolles Team, welches einen in allen Belangen unterstützt. Bei anderen Filialen wird man von Anfang an nicht ernst genommen, egal wieviel Mühe man sich gibt. Es wird immer von Hol- und Bringschuld geredet, aber falls man die Holschuld einfordert ist es nicht wichtig genug diese zu erfüllen.
An sich bin ich immer gerne auf die Arbeit gegangen, es war selten eintönig und ich konnte viel lernen.
Ich hatte auf der Filiale genug Zeit zum lernen, wenn ich sie benötigt habe. Auch das Berichtsheft war durch die digitale Fassung sehr einfach zu bearbeiten. Als besonders modern kann man die Bank nicht bezeichnen, die Digitalisierung ist schon fast verpasst.
Wie bereits geschildert, war die Ausbildung relativ breit gefächert. Man konnte auch in andere Bereiche der Bank reinschnuppern, leider war hier der Zeitrahmen sehr kurz gehalten oder man hatte das Gefühl das der zuständige Mitarbeiter einen eher als Last empfindet.
Respekt ist hier oft etwas das fehlt, man ist eher nur der Azubi der halt da ist.
Sehr gut organisierte Ausbildung. Wenn man etwas eigeninitiative zeigt, kann man sehr viel lernen. Des weitern sind sehr viele Kollegen (vorallem die Spazialisten WP/Baufi...) unglaublich hilfsbereit und erklären sehr gerne komplizierte Sachen und nehmen sich Zeit.
Der Umgang mit Ex-Azubis die nur einen besfristeten Vertrag haben.
Ich würde den Arbeitgeber nicht weiterempfehlen da ich nicht hinter den vermittelten Werten stehen kann. Was auf keinen Fall bedeutet das es ein schlechter Arbeitgeber ist.
Besserer Umgang mit Ex-Azubis die nur einen besfristeten Vertrag haben
Auf meiner Stammfiliale war immer alles perfekt. Auch auf anderen Filialen wurde ich immer gut Empfangen. Leider habe ich auch (in meinem Fall eine Filiale) anderes erlebt.
Bei Ausbildungsbeginn wird einem gesagt das nur für den eignen Bedarf ausgebildet wird. Dies stimmt auch. Allerdings wenn man dann eine Stelle einnehmen möchte in der man Aufsteigen kann, kann es auch mal vorkommen das diese nicht existiert und man warten muss.
Leider ist man wenn man in der Filiale arbeitet immer an die Öffnungszeiten gebunden. Dies sollte einem klar sein wenn man in der Bank arbeiten möchte. In internen Abteilungen sieht dies besser aus.
Wenn man es mit andern Berufen vergleicht ist es am Anfang wirklich gut. Im 3. Jahr muss ich sagen das es etwas zu wenig ist. Dies ist allerdings meckern auf hohem Niveau. Während der Ausbildung ist es i.O
Auf der Filiale konnte ich nur positives Erleben. Die Personalabteilung war auch bemüht Wünsche zu erfüllen
Aus persönlicher Sicht habe ich schnell gemerkt das der Vertrieb nichts für mich ist. Es werden trotzdem ausreichend Events geplant um den Azubis nach der Arbeit die gelegenheit zu bieten sich zu treffen und gemeinsame Feierabende zu verbringen. Den meisten Spaß hat mir das Team bereitet.
Man kann schnell viel Verantwortung übernehmen wenn man sich gut anstellt. Leider wiederholt sich alles sehr schnell. Die Vorgehensweisen (Bürokratie) sind oft lästig.
Die Tätigkeit ist immer etwas unterschiedlich da die Kunden täglich neue Wünsche haben. Auch die Bertaung ist unterschiedlich. Allerdings hat man schnell die Tätigkeiten gesehen und dann ist es viel wiederholung.
Mir persönlich wurde immer mit Respekt begegnet. Es war Schade das mich die Kollegen am liebsten mit "Du" angesprochen hätte, es aber nicht konnten da die Führungskräfte dies nicht gerne sehen.... Mit meiner direkten Führungskraft war immer alles gut. Leider musste ich es erleben das sobald meine Führngskraft ihren/seinen eigenen Hintern retten musste, ich total stehen gelassen wurde sodass ich im negativen Licht stand.
Dies war aber ein Einzelfall.
- Vetrauenasarbeitszeit
- Teilzeitmodelle
- Praktische Aufgaben sowie kontinuierliche Ausbildungsgespräche mit Führungskraft
Interne, offene & ehrliche Kommunikation zwischen Abteilungen und Markt sind zum Teil sehr bedürftig.
- siehe letzten beiden Punkte Ausbildungsvergütung & Arbeitszeiten
- frühere & kontinuierliche Gespräche zu Weiterbldungsmöglichkeiten mit der Personalstelle (fest im Ausbildungsplan und zusätzlich mit freiwilligen Zusatzgesprächen/maßnahmen) und frühzeitiger Talenterkennung (zur Erreichung der gewünschten Stelle)
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, jedoch muss man sich bewusst machen, dass immer nach Kapazität, Aufgabenbereich und eigener Fähigkeit entschieden wird, ob der eigene Wunsch erfüllt werden kann. Ich bin zuversichtlich, dass, wenn ein Ziel definiert ist, zusammen mit dem Berieb der Weg gegangen werden kann.
Im Rahmen der Vertrauensarbeitszeit kann man bei Überstunden auch später anfangen/ früher gehen. Wochenenden sind arbeitsfrei. Jedoch sind die Öffnungszeiten teils zu lang bzw. zu unflexibel, sodass die eigene freizeitliche Planung nicht immer möglich ist. Änderungen sind wünschenswert.
Also dafür, dass in vielen Branchen noch keine entsprechenden Gehäler gezahlt werden, ist das Gehalt hier durchaus ausreichend. Aber ich persönlich fände 100,-€ Brutto mehr pro Ausbildungsjahr angebracht.
- Arbeitsumfeld
- regionaler Gedanke
- mangelnde Wertschätzung
- Verkaufsdruck
- mehr Möglichkeiten und Chancen für Bankkaufleute
- bessere Sozialleistungen
- Feedbackbögen in Abteilungen überprüfen
Sehr angespannt bei uns in der Filiale. Über andere Filialen weiß ich nur aus Erzählungen und als Springer, dass es nicht viel anders ist.
Man wird für den Verkauf ausgebildet - Möglichkeiten auf interne Stellen gibt es nicht. Die Karriere im Marktbereich ist gehaltsmäßig gleich null.
Ich durfte immer als Erste gehen, auch in internen Abteilungen.
Mir fehlen Vergleiche, aber ich war zufrieden. :)
Die Ausbildung hat eigentlich immer Spaß gemacht und war gut strukturiert.
Die Ausbildung hat eigentlich immer Spaß gemacht und war gut strukturiert.
Leider hat man in den einzelnen Abteilungen nicht viel mitbekommen. Man wurde meist an einen Platz gesetzt und zum Kopieren und Aufbereiten zahlreicher Exceltabellen verwendet. Das tägliche Doing habe ich in vielen Abteilungen trotz mehrmaliger Bitte nicht gesehen. Es gab daraufhin auch Gespräche mit der Personalabteilung - wirkliche Lösungen aber leider keine.
Ich hätte gerne die anfallenden Aufgaben in den Abteilungen gesehen und die Zusammenhänge zwischen den Abteilungen bzw. deren Arbeitsabläufe gesehen. Leider wurde mir hier keine Chance gegeben. Meine Mitauszubildenden hatten leider vorwiegend selbe Probleme.
Man wird an seinen Tisch gesetzt, soll Bücher wälzen und kopieren - Respekt sieht vielleicht etwas anders aus.
- Nette Ausbilderinnen
- mangelnder Respekt
- Monotone Aufgaben
- wenig Lerninhalte im Betrieb
- schlechte Verzahnung zu den Themenblöcken an der Berufsschule
- Auszubildende ernst nehmen
- Feedbackgespräche
- Keine leeren Versprechen (Man wirbt immer mit 100% Übernahmegarantie - was nicht erzählt wird, ist, dass viele nur einen 6Monats-Anschlussvertrag erhalten). Dies auch oftmals unabhängig von Noten und co., einfach weil die Bank abbauen muss.
Im Filialbereich herrscht großer Druck und Wettbewerb untereinander.
Die Karrierechancen bei der Bank sind sehr gering. Man wird in eine Filiale gesteckt und sitzt bei geringem Gehalt erst einmal ein paar Jahre am Schalter - andere Optionen, egal wie gut man ist - gibt es nicht.
Intern ok, in der Filiale eine Frechheit.
In Ordnung, aber nach der Ausbildung eine Frechheit.
Sehr nette Ausbilderinnen, die sich mit uns auch sehr viel Mühe gegeben haben.
Die Ausbildung sollte natürlich nicht nur Spaß machen - hat sie ja auch nicht. :)
Eigentlich durfte ich in keiner Abteilung groß in das Tagesgeschäft eingebunden werden. Man übernimmt vorwiegend Aufgaben wie Kopieren, Ablegen oder Dinge von der Post abholen. Alternativ wird man immer in eine Filiale gesteckt.
Über die Abteilungen selbst konnte man wenig erfahren, hier fehlt ein geordneter Ausbildungsplan sowie eine Controllinginstanz innerhalb der Abteilungen.
Ziemlich einfach und monoton.
Man wird nicht wirklich ernst genommen - bekommt entsprechende Aufgaben und wird wenig eingebunden.
Übersicht über die meisten Abteilungen, Einsatz an verschiedensten Stellen während der Ausbildung, um einen guten Überblick zu erhalten.
Man wird immer an die Hand genommen und unterstützt. Gerade im Bezug auf die Prüfungen.
Sehr interessante und abwechslungsreiche Arbeitsstellen und Aufgabenbereiche
dass der AG volle VL zahlt und die Azubis immer gut gefördert werden
sehr gutes Arbeitsklima (auf meiner Filiale), Mitarbeiter sind immer hilfsbereit
Übernahmemöglichkeiten sind da. Auch die Weiterbildung nach der Ausbildung ist eine Möglichkeit die gefördert wird
durch die variierenden Arbeitszeiten sehr gut gestaltet
gute Ausbildungsvergütung im Vergleich zu anderen
Ausbilder sind immer für einen da und kümmern sich um alle Angelegenheiten.
Alles läuft reibungslos ab
Immer für einen Spass zu haben
Man darf vieles Eigenständig übernehmen
durch viele verschiedene Abteilungen lernt man die komplette Bank kennen
Das die Personalabteilung extrem gut auf die Wünsche eingeht und wir Azubis selbst mitbestimmen können in welchen Abteilungen wir eingesetzt werden.
Ist natürlich extrem stark von der Abteilung abhängig, aber für mich persönlich war die Atmosphäre immer sehr positiv.
Auf der Filiale ist man an die Öffnungszeiten gebunden, während man im Volksbankhaus die Vertrauensarbeitszeit tatsächlich leben kann.
Die Personalabteilung bezieht uns DHler mit ein bei der erstellung des Ausbildungsplanes und man hat einen hohen Einfluss darauf in welche Abteilungen man eingesetzt wird
Die Finanzthemen an sich machen sehr großen Spaß und sind sehr interessant, leider hat man ca 60-70% des Tages leer lauf.
Ich wurde von den Abteilungen, die ich besucht habe immer eingebunden und durfte schnell alle Aufgaben selbstständig erledigen
So verdient kununu Geld.