18 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Spaßfaktor. Ich kann nur von mir sprechen aber ich hatte immer Spaß auf der Arbeit. Das war allerdings eher den Kollegen geschuldet als der Bank an sich.
Umstrukturierungen der letzten Jahre. Sehr viele sind inzwischen Unzufrieden in der Bank, das ist auch eigentlich jedem Bekannt, trotzdem wird es ignoriert anstatt eine Lösung zu finden.
Den Berufsanfängern mehr Chancen anbieten. Finde es schade das seit Jahren kaum noch ein Auszubildender oder Student nach den Prüfungen noch bleibt.
Je nach Standort besser oder schlechter, aber allgemein im Haus nicht all zu gut..
Überstunden kamen mal vor, waren aber überschaubar. Waren es doch mal mehr, hatte man immer die Möglichkeit früher zu gehen, man muss es nur einfordern. Kenne allerdings auch viele Kollegen bei denen das ganz anders aussah, Überstunden waren gewünscht..
Stellen werden besetzt und nur noch ausgeschrieben weil man eben muss. Wirst du von den Führungskräften gemocht, kommst du weiter.. mögen sie dich nicht könntest du selbst 300% deiner Ziele erreichen, weiter kommen tut man trotzdem nicht.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, ausgeblidete Bankkaufleute werden bezahlt wie Quereinsteiger, da fragt man sich, wofür man überhaupt eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht hat ...
50 Seiten Kreditverträge drucken ist wohl eher weniger Umweltbewusst..
Sehr Standortabhängig, hier habe ich nur gute Erfahrungen machen dürfen
Es wird Rücksicht genommen, sind eben die alten Hasen die gerne mal von der früherern Zeit berichten und auch die Erfahrung mitbringen.. Der Satz "früher war es besser" hört man jedoch immer häufiger.
Ich hatte hier wohl den Jackpot gezogen, hatte diesbezüglich nie Probleme, allerdings ist das auch sehr Orts und Filialabhängig.
Als Corona Anfing katastrophal.. keine Masken, kein Spuckschutz, Zeitweise Schließung der Filialen wurde genutzt um die Öffnungszeiten und damit auch die Arbeitszeiten der Servicemitarbeiter zu kürzen, in einer Weltweiten Pandemie eher unpassend meiner Meinung nach ..
Liegt gefühlt bei 0 - sehr abhängig von der Führungskraft, aber Infos die die ganze Bank betreffen bekommen die Mitarbeiter in den Filialen meistens durch Erzählungen statt durch die Führungskräfte mit
Je nachdem, sehr Kunden und Positionsabhängig.
Ich bin viele Jahre dabei und sehe, dass die Bank sich erneuert und die Mitarbeitenden mitnimmt.
Bei mir wirklich in Ordnung! Es wird auch einiges in Richtung Führungskultur getan.
Gerade in der Corona Zeit wurde viel informiert. Es wird einiges angeboten…..auch meine Führungskraft gibt schnell Informationen weiter, die relevant sind. Insgesamt könnte mehr Austausch und Einbindung stattfinden.
Früher war alles Anders - nicht nur eine Phrase, auch ein mehrheitlich in der Bank bemerktes Thema. Der Druck nimmt stark zu, es geht um Verkauf, der Bedarf des Kunden ist irrelevant.
Mittlerweile in der RN Region verhöhnt - altes Geschäftsmodell, verrostete Strukturen.
Es war noch nie so, dass man sich zu Tode gearbeitet hat, wenngleich in den letzten Jahren der Verkaufsdruck zugenommen hat. Aber kein Wunder, zahlreiche Banken haben die VR Bank überholt, in allen Facetten.
Wieviele Mitarbeiter wurden denn eines Tages irgendeine Führungskraft?
Sozialbewusstsein? Wer seine Mitarbeiter nicht vor Corona schützt?
Jeder gegen Jeden - gut halten mit der HR - gleiche Regeln für Alle gibt es leider nicht, wodurch nochmals Konflikte in der Bank verstärkt werden.
Es wird versucht zahlreiche rauszuschmeißen.
Hilfe. Keine Kommunikation, nur Druck. Es wird mit Rausschmiss gedroht, sofern man Ziele nicht erreicht.
Wer trotz Corona die Massen an Mitarbeiter auf engsten Raum einbestellt, kann sicher, neben den moralischen und ethischen Verfehlungen, keine guten Arbeitsbedingungen vorweisen. Da ist es wichtiger, die Kosten der Fiducia für das Homeoffice zu sparen, als das Leben der Mitarbeiter zu schützen.
Klare Trennung von Führungskräften und Fußvolk. Auch mit Kritik kann keiner so wirklich umgehen. Bestes Beispiel zeigt auch das Portal hier. Zahlreiche Mitarbeiter legen hier den Finger in die Wunden und leben diese Kommunikation auch innerhalb des Unternehmens vor Ort. Was passiert - Nichts. In der Bank ist man taub und zu stolz, um Fehler einzugestehen. Hier auf dem Portal versucht die HR mit positiven, gefälschten Bewertungen, den Wert anzuheben und negativen Bewertungen entgegenzuwirken. Wie wäre es denn endlich mal, Kritik anzunehmen und Verbesserungen anzustreben? Hier zeigt sich die Engstirnigkeit der Bank.
Was es früher gab, gibt es schon lange nicht mehr. Zahnlose HR, wenig Einsicht und Innovation - jeder lebt Regeln anders bzw darf sie anders wählen. Während Corona durften die Führungskräfte, die doch nah an den Mitarbeitern sein sollten, im Homeoffice verbleiben, während alle anderen Mitarbeiter täglich ins GEschöft kommen mussten. Auf engstem Raum mit vielen Mitarbeitern. Bravo!
Der Faktor, dass auf Führungsebene nur 7 % weiblich sind, zeigt auch die fehlende Gleichberechtigung.
Verkaufen verkaufen verkaufen - es wäre schön, wenn man eines Tages doch auch den Kunden in den Mittelpunkt des Handelns stellen würde, so wie es auch in dem Leitbild steht.
- Sehr frühe Gespräche bezüglich der Übernahme
- keine leeren Versprechungen
- Erstklassiges Ausbildungskonzept durch Rotationen
- Sehr gute Förderung bei Eigenengagement
- Es zählt die betriebliche Leistung, Noten sind nicht das wichtigste Kriterium
- Der Mensch ist bei der VR Bank Rhein-Neckar eG nicht einer von vielen, es wird auf die individuellen Situationen und Bedürfnisse Rücksicht genommen.
- die großartige Mensa (mit ihren auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten) Essen.
-
Weiterer Ausbau der Möglichkeiten, räumlich ungebunden zu Arbeiten. Evtl. Möglichkeit für Auszubildende auch einmal vom HO zu arbeiten.
Ansonsten: Weiter so!!! :)
Ich kann hier nur aus meiner Erfahrung sprechen, ich bin nicht alle Bereiche der Bank durchlaufen. Meine derzeitigen Kollegen und Kolleginnen sind wahre Schätze - sehr unterstützend, freundlich, motivierend und ehrlich. In meiner jetzigen Abteilung habe ich ungelogen bislang keine negativen Erfahrungen erlebt. Ich wünsche jedem Auszubildenden, einen solchen Glücksgriff mit seinem Einsatzort zu erlangen! Auch hier kann ich anmerken: Sollte man sich mit seiner Filiale oder seiner Abteilung unwohl fühlen, so birgt der Schlüssel der offenen Kommunikation in der Bank viele neue Türen. In allen Fällen, die mir bekannt sind wurde bei Disparitäten zwischen den Parteien eine sehr angenehme Lösung - für alle - gefunden.
Das Haus betreffend habe ich viele sehr sympathische Menschen kennengelernt, mit denen ich mich auch jetzt - nach dem Einsatz - noch sehr gerne austausche und den Kontakt halte.
Humankapital als Chance der Zukunft wird großgeschrieben!
Bei dem nötigen Eigenengagement seitens des Mitarbeiters bietet die Bank einem gute Karrierechancen. Ich habe bislang nichts vergleichbares von Auszubildenden anderer Betriebe gehört. Die Bank fördert - trotz Kostendruck der Branche - wo sie nur kann!
Ich kann mich diesbezüglich nicht beschweren. Durch die Vertrauensarbeitszeit kann man auch mal einen Arzttermin wahrnehmen und die dadurch versäumten Stunden an einem anderen Tag dranhängen. Es wird ein Maß an Eigenverantwortung erwartet.
Die Ausbildungsvergütung ist gut. Die Bezahlung im Anschluss an die Tätigkeit entspricht keinem Lohn als "Schadensersatz". Die Anstellung bei der VR Bank Rhein-Neckar eG sollte nicht dem Zweck dienen, einmal Unmengen an Geld zu verdienen. Hier zählen andere Werte.
Bei Bedarf können sich die Auszubildenden JEDERZEIT an die Ausbilder wenden. Die Türen stehen immer offen. Für jede Art von Problem wird eine gemeinsame Lösung gefunden. Das eingespielte Team der Azubi-Betreuung ist durchweg sehr freundlich und engagiert gegenüber den Auszubildenden.
Zu Beginn der Ausbildung findet (Stand: vor Corona, ich bin mir sicher, dass nun jedoch eine Alternative gefunden wird/wurde) eine lustige Einführungswoche statt. Hierbei wird auch abenteuerlichen Aktivitäten nachgegangen. Die Gruppendynamik wird gestärkt. Von Anfang an wird einem ein angenehmes Gefühl vermittelt - dies ist bei mir heute noch so, wenn ich an meinen Arbeitgeber denke. Außerdem gab es in den vergangenen Jahren einmal im Jahr ein Grillfest und Bowlingevent für alle Auszubildenden.
Stark abhängig von dem Einsatzort. Bei Unterforderung oder unzufriedenen Aufgaben kann durch eine offene Kommunikation eine Lösung gefunden werden, die den Auszubildenden zufriedenstellt. Hierbei kommt es auch auf die Eigenregie des Auszubildenden an, den Verantwortlichen zu spiegeln, wie es ihm/ihr am Einsatzort ergeht.
Es gibt nichts vergleichbares! Das Ausbildungskonzept der Bank ist (keine bezahlte Werbung ;)) unschlagbar! Du erhältst einen betriebswirtschaftlichen Gesamtüberblick.
Ich habe während meiner Ausbildung einen sehr respektvollen Umgang erlebt - egal welche Führungsstufe oder die Jahre an Betriebszugehörigkeit. Möglicherweise hatte ich Glück.
Zu Beginn der Coronakrise hat alles hervorragend funktioniert, jedes Rad hat gut ins andere gegriffen und somit wurden in dieser schwierigen Zeit, wirklich gute Lösungen gefunden. Die Zusammenarbeit (Krisenstab /Vorstand ) erfolgte gut. Die Maßnahmen wurden alle mit besten Wissen umgesetzt. Ein Mix, aus Filialschließungen (Kunden kommen weniger) Kurzarbeit (Eltern können ihre Kinder betreuen, damit der Verdienstausfall nicht zu hoch ausfällt, wurde durch den Arbeitgeber aufgestockt und durch wechselnde Mitarbeiter genutzt, sodass alle mal in Kurzarbeit sind.) Homeoffice gabt's nicht für alle sondern nur für 1/3 der Mitarbeiter, dadurch wurde auch die Dichte der Großraumbüros ausgedünnt, somit unter den Bedingungen auch bestens für die dann noch wenigen Mitarbeiter vor Ort, das arbeiten ohne Bedenken mit ausreichend Abstand möglich.
Dieser Mix ist bestens geeignet um durch solche Krisen zu kommen.
So weit so gut, alle zurück ins Büro, alles wieder öffnen, Normalbetrieb in den Sommermonaten.
Ein nicht erklärbarer Strategiewechsel in Coronazeiten.
Mitarbeiter müssen alle vor Ort bleiben, dies sei essenziell !
Die Bank stellt sich selber ein Bein, verliert, die Solidarität der Gesellschaft, insbesondere der Kunden und Mitarbeiter.
Vision und Leitbild, völlig missachtet, der Boden und Anker einer jeden Volksbank und Raiffeisenbank nicht beherzigt.
Die vollen Intensivstationen sind wohl nicht bekannt? Welches Signal wird durch diese Bank in die Gesellschaft vermittelt?
Da hilft auch keine Corona Bonuszahlung an die Belegschaft, dies soll wohl das schlechte Gewissen des Arbeitgebers ausgleichen und die Mitarbeiter bei Laune halten.
Die echten Bedürfnisse der Mitarbeiter zählen nicht, stattdessen zwei Klassen, Führungskräfte in Einzelbüros und dann doch im Homeoffice obwohl es ja eigentlich nicht für alle erlaubt ist.
Mitarbeiter sitzen in Großraumbüros gedrängt!
Das kann doch nicht die Lösung sein !
Dann die plötzliche Wende, die Coronazahlen steigen im Herbst/Winter, es kommt der Lockdown, alle rechnen mit dem
bekannten und bereits bewährten Mix, Homeoffice, Kurzarbeit, Filialschließungen.
Dann der Hammer !
Es tut sich lange, sehr lange nicht's, es wird gemutmaßt, der Krisenstab/ Vorstand hat sich überworfen, nun ein plötzlicher
Strategiewechsel, Motto: alle bleiben in der Bank, klar!
Völlig an der Realität und der Gesellschaft vorbei, volle Großraumbüros, kaum Abstand, einzelne Mitarbeiter halten sich nicht an die Regeln z.B. Lüften, Abstand, Maske, die Führungskräfte dulden dies, stillschweigend.
Irgendwann dann nach weiteren Wochen, wurden Abteilungen/Teams gesplittet, dabei wurden die Mitarbeiter auf weit entfernte Filialen auf dem Lande versetzt, mit Bus und Bahn kaum bis gar nicht erreichbar und vor Ort, jeweils die Mitarbeiter in Dichte zusammengesetzt.
Das geht besser......zurück zum bewährten Mix, Kurzarbeit, Homeoffice, leere Großraumbüros!
Dran bleiben beim Thema Verbesserung der Kommunikation
Weiterhin darauf achten, dass die "richtigen" Führungskräfte Verantwortung tragen
Aufgrund der vielen Veränderungen und die Sorgen, die jeder von uns im Rahmen von Corona hatte, fand ich die Atmosphäre schon häufig angespannt. Es ist ein Balanceakt für die Kunden da zu sein -die brauchen uns auch bei vielen Fragestellungen und als Gesprächspartner mit ihren Sorgen und Nöten. Auf der anderen Seite muss man sich mit allen Regelungen rund um Corona auf dem Laufende halten.
Ist dieses Jahr echt schlecht zu beschreiben. Manchmal war richtig viel los und hat echt richtige Spaß gemacht. In manchen Phasen hatten die Kunden auch nicht so viele Gedanken an die Finanzen verschwendet und wir hatten wenig zu tun.
Gehalt könnte natürlich mehr sein, die Angebote rund um Leasing für mobile Endgeräte und Räder finde ich gut.
Ich habe sehr nette Kollegen und vermisse unseren jährlichen Bummel über den Weihnachtsmarkt sehr. In solchen Zeiten merke ich erst, wie wichtig es mir ist, mit wem ich arbeite. Es war zum Beispiel auch kein Problem Arbeitszeiten zu tauschen, weil ich einige Tage die Betreuung für die Kinder nicht sicherstellen konnte.
mir ist nichts negatives bekannt, gerade heute hat sich wieder ein Kollege nach 40 Jahren in den Ruhestand verabschiedet.
Ich habe eine gute Führungskraft mit der ich auch sprechen kann, wenn mal etwas nicht so läuft. Wir haben regelmäßige Gespräche und ich kann mich weiterentwickeln.
Die Räumlichkeiten etc sind überwiegend modern eingerichtet.
Von Seiten des Krisenstabes fühlte ich mich meistens gut informiert. Manche Information hätte ich mir früher gewünscht. Meine Chefin hält uns auch immer auf dem Laufenden. Klar, an Kommunikation kann man immer etwas finden, was noch nicht so gut läuft. Ich merke aber, dass man es gut machen will und von Seiten die Führungskräfte direkt und zügig informieren möchten. Es gibt in den Bereichen viele go-to-meetings zu den aktuellen Themen und auch von zentraler Seite gibt es immer wieder Angebote zu Themen (Digitalisierung, Beurteilungsverfahren)
Verantwortung tragen und die Gesundheit der Mitarbeiter schützen. Diese sollte über den wirtschaftlichen Zielen der Bank stehen, nicht andersherum
Wir sitzen alle im Großraumbüro (auch Risikogruppen) auf engstem Raum, während sich so ziemlich jedes Unternehmen an Coronaregeln hält und die Mitarbeiter auch ins Homeoffice schickt. Bei der Bank muss jeden Tag ins Büro gekommen werden, 25 Leute auf einem Halbstockwerk. Alle nutzen die gleiche Küche, die beiden Klos, Drucker und co. Dass dieser Umgang, die Gefährdung unserer Gesundheit, nicht gerade zu einer positiven Stimmung beiträgt ist selbsterklärend.
Man spricht immer davon, wie toll diese Balance doch bei der Bank ist. Ja sie ist es - keiner ist mit Aufgaben überladen. Aber was bringt mir diese Balance, wenn ich dabei dem erhöhten Coronarisiko ausgesetzt bin.
siehe Coronathemen: Es zählt in erster Linie der Profit der Bank steht über allem.
Keine großen Möglichkeiten. Personen sitzen seit 20 Jahren auf ihren Positionen, Antrieb ist gegen Null. Als Frau wird man sowieso benachteiligt - es gibt keine weiblichen Führungskräfte - exklusive Personal.
Die Diskussionen/ Probleme zwischen Mitarbeitern steigen zunehmend, insbesondere durch die Coronaangst und unterschiedliche Ansichtsweisen in der Handhabung am Arbeitsplatz, gepaart mit allgemeinem Frust über die Situation.
Die Tatsache, dass Risikogruppen jeden Tag im Büro erscheinen müssen, zahlreiche Kollegen auf kleinstem Raum miteinander arbeiten, spricht für den Umgang.
Gesundheit und soziale Verantwortung ggü. der Welt und den Menschen ist verachtenswert.
Viele Reibereien, die Führungskraft denkt immer nur nach oben, anstatt nach unten. Hierarchieebenen werden stark ausgelebt.
Benötigt keiner weiteren Aussage-
Kommunikation zwischen den Hierarchien war schon immer sehr schlecht, da gibt es derzeit keine Veränderungen.
Es gibt keine Gleichberechtigung.
Manche Führungskräfte dürfen bspw. ins Homeoffice, obwohl die Bank klar Homeoffice verboten hat - auch in Coronazeiten.
Akzeptabel, die Breite natürlich einer kleinen regionalen Bank angemessen.
Verlässlichkeit, Möglichkeit mich einzubringen
Teilweise zu wenig Entscheidungskompetenz vor Ort bzw. In den Teams
Manchmal auch was riskieren bei der Besetzung von Stellen, mehr neue Ideen auch von jungen Mitarbeitern testen
Es ist eine Aufbruchstimmung spürbar und ich merke, dass an den wesentlichen Stellschrauben gearbeitet wird. Atmosphäre ist anpackend und kollegial.
Aktuell finde ich es stressig, wegen der vielen Veränderungen gibt es viel Arbeit.
Kann mich weiter entwickeln.
Das ist das a und o. Mit vielen komme ich richtig richtig gut klar. Man hilft sich in meinem Team und ich denke, dass sich immer mehr auch in anderen Abteilungen entwickelt.
Meist echt gut. Manchmal habe ich das Gefühl ich kriege etwas von meinem Chef ab, wofür ich nix kann. Er geht dann aber auch auf mich zu und beredet die Situation. Mir persönlich sind authentische Vorgesetzte mit Ecken und Kanten lieber...wenn die Werte stimmen und ich mir auch mal ein „unpassendes“ Verhalten erlauben kann.
Durch die Corona-Pandemie wurden viel mehr digitale Medien eingesetzt und mein Chef gibt Information direkt und zügig weiter. Ab und zu merke ich, dass sich die Vorstände nicht sicher sind, wie viele Informationen weiter gegeben werden können/müssen. Finde es gut, dass mehr Dialoge stattfinden und ich mich auch einbringen kann. Zum Beispiel bei Beurteilungsverfahren und auch im Team.
Informieren und Agieren!
Die Bank ist stark ramponiert und wird sich auch wirtschaftlich nur noch durch Fusionen retten können.
Man kommt mit der Arbeitszeit ganz gut hin, aktuell sowieso.
Im Filialgeschäft nahezu unmöglich. Wechsel auf interne Stellen sehr schwierig. Zwei Beispiele gibt es, bei denen die Stellen gar nicht ausgeschrieben wurden und intern bereits besetzt wurden.
TG5/11, vermutlich ein Leben lang.
Trotz zunehmendem Druck hält man zusammen, ausgeschlossen Führungskräfte.
Frechheit. Man wird übergangen, nicht informiert und vor versammelter Mannschaft in Grund und Boden gestampft.
Unterirdisch! Keine Informationen gelangen an Filialteams. Alles wird auf Führungsebene besprochen.
Produkte an Kunden ausprobieren.
Kurzarbeitergeld
oben genannt
Klarere Informationen, Gleichheit für alle in der Anwendung und den Regeln
Im letzten Jahr wurde es einfach unerträglich. Die Kunden wurden neu aufgeteilt, die Ziele angepasst. Letzten Endes wurden die Ziele stark überproportional zur Kundenmenge angepasst. Es wurde nicht nur unerreichbar sondern auch unerträglich.
Regionalbanken sind aus der Mode gekommen und generalüberholt. Auch die Tatsache, dass man regionale Spenden gutbringt, lässt darüber nicht diskutieren. Insbesondere, wenn man sieht, welche Einrichtungen die Spenden erhalten.
Die bloße Arbeitszeit war akzeptabel, nur der Druck war zu hoch.
Bei keinem Arbeitgeber habe ich bislang solch ein schlechtes Weiterbildungsmanagement erlebt. Einen Förderpool, der vollkommen überlaufen ist und karrieremäßig keinen Ausschlag gibt.
Wenn ich dann hier einen Kommentar lese bzgl. der "Holschuld" des Mitarbeiters kann ich nur gesunde Lächeln. Ist ja nicht so, dass zahlreiche Personen diese Schuld erbracht haben.
Es langt zum Leben, aber wir befinden uns doch schon stark am Ende. Ich habe in sieben Jahren keine Gehaltserhöhung durchbekommen, trotz mehr Verantwortung und Aufgaben.
Es wird unwahrscheinlich viel Müll produziert. Man nutzt die Firmenwagen für jeden Meter, auch privat.
Wir hatten ein tolles Team, auch wenn wir auf uns alleine gestellt waren
Es geht nur um Zahlen, mehr will die Führung nicht wissen.
Sie wusste nach 5 Jahren nicht einmal, dass ich zwei Kinder habe und wo ich all die jAhre im Urlaub war.
Sehr moderne Filiale, neue Küche.
Mit der Führungskraft ging es immer nur um Verkaufszahlen. Sonstige Informationen aus und über die Bank gab es keine.
Verkaufen, verkaufen, verkaufen
Wenn man wenigstens die besten Produkte für den Kunden verkaufen dürfte...
So verdient kununu Geld.