32 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
S.o.
Keine Unternehmenskultur, keine Begegnung auf Augenhöhe, versprechen werden nicht eingehalten, mehr Schein als Sein! Klassisches, veraltetes Hierarschie Unternehmen.
Sind auf der Internetseite und in der Branche allgm. Bekannt! Es würde an Basic schon vieles bewirken, wie Du-Kultur, Krawattenpflicht? Eine aufrichtige Orientierung an den Werten der VR Banken!
Veraltete Sie-Kultur, flache Heirarchie, aber nicht im Umgang miteinander! Hohe Fluktuation, oft misstrauen untereinander!
Nach aussen top. -Es wird sehr stark geachtet, dass nach außen alles glänzt, nur anderseits ein überaus starke Fluktuation der Angestellten!
Bei der "aktl." (eigentlich dauerhafte) Notbesetzung...
Mühselig, Kurse/Seminare müssen zum teil oder ganz in Eigenleistung getragen werden. Und Beföderung nur wenige, ausgewählte vorgesehen...!
Banküblich, jedoch i.d. Branche unter dem Durschnitt! Immer mehr muss der/die Einzelne kompensieren, wegen Personalmangel!
Das Thema "Nachhaltig" wird seit längerem groß geschrieben, anderseits im Betrieb wird nur mäßig darauf geachtet (Strom in unbenutzen Flächen ausschalten, veraltet Klima- Heizgeräte, Mülltrennung...)
Wenn man im richtigen Team ist und die Charaktere zueinander passen!
Sorfälltig "von oben", auschließlich Personen ausgesucht, die der Linie treu sind und zur Linie passen! Und nur Personen kommen in der Gunst der Beförderung die im "goldenen Teich" sich etapliert haben!
Sehr moderne Arbeitsplätze/Einrichtung. Wobei der Punkt mehr auf Design/Erscheinungsbild als Funktionalität und Nutzen liegt.
Moderne Kommunikationskanäle, sodass wenig oder selten Informationen und/oder Aktuelles nicht übermittelt wird.
Individualtät fehl am Platz, sogenannte "gelebte Unternehmenskultur" gibt es nicht, Beruf und Privat (im Bezug auf Persönlichkeit) sind strikt zu trennen!
Auch nur für ausgewählte, engeren Kreis!
Es wird sehr viel Rücksicht auf ältere oder kranke Kollegen genommen
Nur positive Erfahrungen mit allen Führungskräften gemacht
Allgemein eine sehr gute Kommunikation im Unternehmen, durch gewisse Führungskräfte werden wichtige Themen später kommuniziert.
Flexible Arbeitszeiten !!!!
Jeder bekommt die Chance an seiner persönlichen und geschäftlichen Weiterentwicklung zu arbeiten.
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten an
Leider wurden die Gehälter noch nie der aktuellen Situation ( Inflation , Preissteigerung ) angepasst. Nicht mehr Zeitgemäß.
Man hat das Gefühl dass die eigene Leistung viel wert ist und jeder Mitarbeiter zählt. Es gibt sehr viele Chancen sich einzubringen, wenn man das möchte.
Eine tolle Mischung aus "fordern" und "fördern"
----
- sehr hohe Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen
- Ein Arbeitgeber auf den man stolz sein kann
- pünktliche Gehaltszahlung
- Vermögenswirksame Leistung
- Betriebl. Altersvorsorge
-Unterstützung von Vereinen und sozialen Einrichtungen in der Region
- "Sozialaktiv-Tag"
Ein fast schon familiärer Umgang unter den Kollegen
- offene Gespräche mit den Vorgesetzten
-regelmäßige Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche
Regelmäßige Sitzungen innerhalb des Teams oder Information durch Vorstand und anderer Abteilungen
- sehr großes Spektrum an verschiedenen Aufgaben
- Das Einbringung eigener Ideen ist nicht nur möglich, sondern auch gewünscht und wird honoriert
Innovation.
Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Mitarbeiter mehr einbinden und auch in Entscheidungen einbinden. Moderne Führungskultur nicht nur predigen, sondern auch leben.
Es herrscht eine Atmoshäre der Angst. Wöchentliche Kündigungen.
Das Haus gilt als sehr modern und Innovativ.
Allerdings ist die negative PERsonalpolitik inzwischen im Umland bekannt.
Es waren sehr viele Projekte in diesem Bereich vorhanden, die innerhalb der letzten 3 Jahre fast vollständig abgeschafft wurden.
Es gibt Premiumprogramme usw.
Regionale Insitute gleicher größe zahlen deutlich höhere Gehälter, als die VR Bank Südpfalz.
Erst wenn Kollegen kündigen, erhalten sie ein adäquates Gehaltsangebot.
Es wird versucht Papier zu sparen. Ziel ist das papierlose Büro.
Der Zusammenhalt ist über Jahre gewachsen. Durch die Fluktuation hat dieser aber auch nachgelassen.
Ältere Kollegen werden als Kostenfaktor gesehen. NAch möglichkeit sollen diese, da in höheren Gehaltsstufen, das Haus verlassen.
Es geht hier rein um Gewinnmaximierung bzw. Kosteneinsparungen. Vor allem von Seite des Vorstandes herrscht eine Führen mit Angest.
Homeoffice ist möglich unter starker Reglementierung und zeitlicher Befristung.
Es werden nur die Informationen weitergegeben, die dringend notwendig sind. Keine Transparenz in Entscheidungen.
Nicht vorhanden.
Sind vorhanden, werden allerdings durch das Führungsverhalten wieder relativiert.
Die Offenheit für Veränderungen, sehr innovativ
nichts
In der Abteilung in der ich war, war den Umständen entsprechend relativ viel in Ordnung. Mit den Menschen direkt und auch mit den Vorgesetzten lief es super.
Die Kommunikation auch kritischer Dinge war möglich und verlief eigentlich immer wie man sich das unter erwachsenen Menschen vorstellt. Selbst als das Ende absehbar gab es keine Beanstandungspunkte.
Es ist erstaunlich, dass eine Genossenschaft, die sich nach außen ein wirklich glanzvolles Image verpasst hat (das muss man erstmal hinbekommen) nicht in der Lage ist, rechtlich einwandfreie Arbeitsverträge zu schließen.
Es steht geschrieben dass eine Kündigung vor Arbeitsbeginn ausgeschlossen ist. Das ist einerseits nachvollziehbar, denn das Recruitmantverfahren ist ja beendet.
Es ist aber, wie ich leider viel viel viel zu spät erfahren habe, für den Arbeitnehmer nicht bindend. Dieser DARF anders als die VR-Bank es behauptet, vor Vertragsbeginn kündigen und muss dann nicht zum Dienst nicht antreten. (es gibt entsprechendes BAG-Urteil aus 2004). Das Recht auf freie Berufswahl § 12 GG wird durch solche Klauseln eingeschränkt
Hätte ich das mal getan, ich hatte nach Vertragsschluss ein erheblich besseres Angebot, welches ich aufgrund der geglaubten Bindung ausgeschlagen hatte.
Breites Angebot durch fit at work, Weiterbildungsmöglichkeiten, Mitarbeiterberatung, schnelle Kommunikation durch interne Plattform (Just Social).. welche auch per App von zuhause nutzbar ist, großes Mitspracherecht bei Ideen zur Verbesserung der Arbeitsabläufe.
... Ist in den Kommentaren oben zu lesen.
Kritikfähiger sein und sich für einzelne Mitarbeiter einsetzen. Argumente der Mitarbeiter zum Arbeitsklima nicht direkt vom Tisch fallen lassen, sondern ernst nehmen.
Unter den Kolleginnen und Kollegen gibt es einen sehr guten Zusammenhalt. Die Arbeitsatmosphäre wird leider durch Entscheidungen der Vorgesetzten und des Vorstands sehr getrübt. Es wird immer weniger auf das Wohl des Mitarbeiters acht genommen.
Das Image nach außen ist sehr gut. Hierfür wird viel getan. Intern ist jedoch in den letzten Jahren immer mehr von einem schlechtem Arbeitgeber die Rede. Die Stimmung ist entsprechend angespannt.
Es wird viel für einen Arbeitsausgleich angeboten "fit@work". Die Bepunktung des Systems wurde in den letzten Jahren leider immer schlechter gesetzt. Dafür hat die Bepreisung zugenommen. Nichtsdestotrotz gibt es hier ein sehr umfangreiches Angebot.
wird durch verschiedene Entscheidungen groß geschrieben.
Es wird sehr viel an Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Jeder Mitarbeiter hat hier die Chance, seinen passenden Baustein zu finden. Leider wird jedoch die Weiterbildung mit dem täglichem Arbeiten nicht beachtet. Es findet kein gemeinsamer Austausch zwischen der Abteilung Personalentwicklung, der Führungskräfte und dem Mitarbeiter statt. Dabei sind die Führungskräfte meistens anderer Ansicht, als die Mitarbeiter der Personalentwicklung.
Externe Weiterbildungen werden wenig bis gar nicht gefördert. Nach Hinweis an die Mitarbeiter der Abteilung ist auch hier immer wieder von "Hände ggü. Vorstand gebunden" die Rede.
Es wird sehr viel im Team unternommen und dafür auch angeboten (Mitarbeiterfeste, Teamevents, Weihnachtsfeier uvm.). In letzter Zeit hat man jedoch ein "Wir- und Ihr-Gefühl" zwischen Mitarbeitern und Führungskräften. Dadurch wächst das einzelne Team in meinem Empfinden immer mehr Zusammen.
Kritik von Mitarbeitern wird häufig nicht ernst genommen. Nach dem Motto "Sie haben zwar recht, aber unser Vorstand lässt nicht mit sich reden". Entsprechend werden erst gar keine weiteren Wege der ersten Führungskraft versucht.
Die Führungskräfte können einem immer mehr Leid tun, da sie zwischen zurecht unzufriedenen Mitarbeitern und einem unkooperativem Vorstand den Kopf hin halten muss.
Büros sind mit dem nötigsten Ausgestattet und nehmen wenig bis keine Rücksicht auf ergonomische Schreibtische-/Stühle. Hinweise der Mitarbeiter werden unter den Tisch gekehrt. Es wird jedoch sehr viel Wert auf sehr teure Möbel gelegt, welche in ein einheitliches Kunstkonzept passen. Die Nutzen dahinter, sind jedoch fraglich.
Es gibt eine interne Plattform, über welche Neuerungen etc. sehr schnell kommuniziert werden können. Die Kommunikation von manchen Entscheidungen (z.B. Personalveränderungen), welche schon Monate vorher fest stehen und auf Nachfragen anderer MA an bisherigen Abläufen festgehalten wird, verläuft schleppend.
Eine nach Manteltarifvertrag untertarifliche Bezahlung. Bei Aufstieg in eine andere Position oder bei Übernahme von Mehrarbeit, finden keine oder nur minimale Gehaltsanpassungen statt. Die Kommunikation mit Führungskräften über das Thema Gehalt ist schwierig, da es den Anschein hat "nur der Vorstand entscheidet"
Es ist immer häufiger die Bevorzugung von manchen Mitarbeitern zu sehen. Ebenfalls ist die Benachteiligung von einigen ein offenes Geheimnis.
Für die Verbesserung von Arbeitsabläufen gibt es ein sehr großes Mitspracherecht der Mitarbeiter.
- Viele verschiedene und abwechslungsreiche Arbeitsbereiche
- gute Vergütung während der Ausbildungszeit
- große Übernahmechancen nach der Ausbildung
- Individualität fehlt bzw. wird nicht gerne gesehen
- Arbeitsplatz und Umgebung sind sehr kühl und anonym gestaltet = Design ist wichtiger als Wohlfühlen
- Es ist gewünscht Ideen/Verbesserungsvorschläge einzubringen, werden aber nach Nennung oftmals direkt abgelehnt
- Es findet keine Kommunikation auf Augenhöhe statt
- Keine Wertschätzung gegenüber den Angestellten
- Gehälter entsprechen nicht dem Arbeitspensum
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Durchführung der Ausbildung
- Kommunikationsverhalten der Führungskräfte
- "Was unbequem wird, muss weg"-Verhalten
- Denkweise: Jeder ist ersetzbar
- kostenpflichtige Parkplätze für MA auf eigenem Parkplatz
- Bewusstsein schaffen, dass wir eine regionale Bank sind und keine Großstadt-Privatbank und auch nie eine werden woll(t)en
- nicht nur "Ja-Sager" anstellen, sondern auch mit weniger diplomatischen Antworten gut umgehen können
- offene und vor allen Dingen wieder ehrliche Feedbacks von MA einholen
Während meiner Ausbildung top, danach ging es rapide bergab!
War mal besser. Wird durch verschiedenste Verhaltensweisen immer schlechter. Ein Bewerber sagte mal so schön: "Unter diesem Vorstand möchte ich nicht arbeiten!"
Dieses Haus bietet über die verschiedensten Programme einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben.
Das Haus legt viel Wert auf Weiterbildungsmaßnahmen und fördert auch verschiedene Wege.
Zwar tariflich gebunden aber dennoch auch eher unterdurchschnittlich.
Aufstiegsmöglichkeiten gegeben, sobald man in der Range läuft.
Stark ausgeprägt!
In meinem Ausbildungslehrjahr super. Nach der Ausbildung allerdings war es in meinem RM eher ein "Jeder gegen Jeden".
Kann ich nur neutral bewerten.
Ich habe mit meinen beiden Führungskräften leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Bei meiner direkten Führungskraft war Charakterstärke leider nicht sonderlich ausgeprägt, sodass es zu keinerlei ehrlichem(!) Personalentwicklungsgespräch kam. Es wurde lediglich hinter meinem Rücken kommuniziert. Von daher ein absolutes No-Go!
Die Büros sind mit dem Nötigsten ausgestattet. Allerdings ist keinerlei persönliche Gestaltung des Arbeitsplatzes möglich. (Außer die vorgegebenen Bilderrahmen) Hier wird viel Wert auf "clean desk" gelegt.
Kommunikation ist okay. Könnte an manchen Stellen wesentlich transparenter sein und ausführlicher sein.
Kommt ganz auf die Führungskraft und deren Personalführung drauf an.
Je nach Stellenprofil auf jeden Fall gegeben.
So verdient kununu Geld.