Ein sehr guter Start ins Berufsleben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Seminare und Ausbildungsprogramme an der Genossenschaftsakademie
- regelmäßige Trainings zusammen mit anderen Volks- und Raiffeisenbanken gewährleisten einen Austausch mit deren Azubis und ermöglichen eine vertrieblich ausgerichtete Wiederholung bzw. Aufbereitung des Berufsschul- bzw. Prüfungsstoffs (durch u.a. Simulationen von Verkaufsgesprächen)
- forderung der Auszubildenden durch angemessene bzw. leicht erhöhte Erwartungen
Verbesserungsvorschläge
- geplante Ausbildungspläne sollten eingehalten werden und eine häufige Vertretung/Aushilfe vermieden werden, um die Ausbildung auch auf betrieblicher Ebene angemessen voranzubringen, obwohl die Abschlussprüfung auch mit rein schulischem Wissen bestanden werden kann
Die Ausbilder
- gute Begleitung während der Ausbildung
- durch nebenamtliche Ausbilder fast immer einen Ansprechpartner vor Ort
Aufgaben/Tätigkeiten
- unterschiedliche Tätigkeiten und Aufgaben durch den abwechslungsreichen Einsatz in diversen Bereichen/Abteilungen
- sehr früh eigenverantwortliche Aufgaben
- Wertschätzung als vollwertiger Mitarbeiter nach einer gewissen Zeit der Erfahrungssammlung
Variation
- im Laufe der Ausbildung werden diverse Vertriebsbereiche, Geschäftsstellen und dem Vertrieb vor- und nachgelagerte Bereiche durchlaufen
Karrierechancen
- berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten (u.a. Bankfachwirt/in, Bankbetriebswirt/in und andere Seminare) werden angeboten und zum Teil auch finanziell unterstützt
- aufgrund der Unternehmensgröße können Aufstiegsmöglichkeiten in einigen Bereichen begrenzt sein
Arbeitsatmosphäre
- angenehm durch gute Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt
- familiär in einigen Geschäftsstellen
Ausbildungsvergütung
- Standard für den Ausbildungsberuf (nach Tarifvertrag)
- z.T. geringer als bei anderen Banken, da Ausbildungsverkürzungen nicht vertraglich vereinbart sind
Arbeitszeiten
- 39 Stunden pro Woche
- keine offizielle Gleitzeit aufgrund der Öffnungszeiten (nach Absprache sind jedoch Abweichungen möglich)
- ggf. Überstunden bei extra Veranstaltungen (Messen, Events...), diese werden je nach individueller Lage in Freizeitausgleich umgewandelt oder angemessen vergütet
- Berufsschule findet als Blockunterricht statt. In dieser Zeit muss man als Azubi nur in Ausnahmefällen arbeiten (z.B. interne Fortbildungen und Veranstaltungen) und hat daher in der Regel Freizeit nach den Unterrichtsstunden.