8 von 160 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wie schon erwähnt, es ist zwingend notwendig, dass eine "Schaltzentrale" für interne Abläufe eingerichtet wird, die auf Basis einer Veränderungsmatrix diese Abläufe überwacht und Abteilungs- bzw. Standortübergreifend agiert. Man hat öfter das Gefühl dass "die linke nicht weiß was die rechte Hand vor hat", mit dem Ergebnis ernstgemeinte und dringend notwendige Optimierungen zeitverzögert realisiert werden.
Corona sei Dank, haben sich die Möglichkeiten für den Wechsel zwischen Büro und Homeoffice extrem verbessert.
Unser neues Büro in Rüsselsheim war, ist, eine Herausforderung. Grüße an das Facility Management
Hier sollte nachjustiert werden. Die Größe der VRM verlangt nach mehr Koordination zwischen den Abteilungen.
Seine Familienfreundlichkeit! Ich kenne keine Mama, die aus Ihrer Elternzeit nicht mehr wiederkommen durfte. Kenne ich bei vielen Arbeitgebern, ein Wiedereinstieg in das vorherige Arbeitsleben war hier meist nicht möglich, Teilzeitkräfte nicht erwüscht!
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als positiv, was sicherlich an unserem Team sowie der Leitung liegt. Natürlich haben wir auch Ziele, die wir erreichen müssen, aber gibt es die nicht überall?
Der Name VRM hat dazu geführt, dass viele nicht mehr wissen, dass wir zu den jeweiligen Zeitungstiteln gehören bzw. diese zu uns. Ich würde sagen, dass Bild zur VRM allgemein ist eher gemischt.
Corona hat natürlich dazu beigetragen, dass wir die Möglichkeit haben auch im Homeoffice zu arbeiten. Das hilft vor allem dann, wenn beispielsweise mal das Kind krank ist. Der Vorteil auch für den Arbeitgeber: Man muss sich meistens nicht mehr "kindkrank" melden, das Arbeiten zu Hause entschärft die Situation.
Es gibt ein eigenes Weiterbildungsportal. Zudem können wir jederzeit Vorschläge machen, wenn eine Weiterbildung in unser Arbeitsgebiet passt. Hier muss der Arbeitnehmer sich aktiv einbringen, aber dann funktioniert es meist.
Im Verlagswesen ist man meist nicht so gut bezahlt, wie in einem Industrieunternehmen. Trotzdem kenne ich da auch andere Verlage. Urlaubs- und Weihnachtsgeld waren da eher die Ausnahme.
Eins unserer Produkte wird auf Papier gedruckt, das ist natürlich nicht sehr umweltgerecht. Aber nun einmal der Inhalt unseres Geschäftes.
E-Ladesäulen wären noch toll.
Wir sind ein immer größer werdendes Team, dass sich gut versteht. Auch privat werden Ausflüge etc. organisiert, alle werden gefragt bzw. mit eingebunden. Wir führen einen sehr respektvollen Umgang miteinander. Gemeinsame regelmäßige Termine sorgen dafür, dass wir uns trotz des Homeoffices noch gemeinsam austauschen können.
Wir sind ein relativ junges Team. Allerdings werden auch die älteren Mitarbeiter geschätzt und mit einbezogen.
Ich kann nur von meinem Vorgesetzten sprechen: Bei uns klappt die Information und das Zusammenarbeiten gut! Man darf jederzeit eine andere Meinung äußern. Manchmal wird der Gedanke aufgenommen, manchmal nicht, dann zählt die Meinung des Vorgesetzten.
Die Personenanzahl in den Räumlichkeiten könnte etwas kleiner sein. Ansonsten hat sich wegen Corona auch die Parkplatzsituation komplett entschärft. Die Kantine trägt dazu bei, dass man auch einmal Termine mit einem Kaffee starten kann. Das Essen ist nicht supergut, allerdings gibt sich der Betreiber sehr viel Mühe auch einmal etwas Neues auszuprobieren.
Ich kann nur von meinem Bereich sprechen: Wir kennen genau unsere Ziele, können jederzeit die aktuellen Zahlen abrufen, jede Woche ein gemeinsames Meeting, in dem alle uns betreffenden News besprochen werden.
Natürlich gibt es Hierarchien innerhalb der Abteilung. Einen Unterschied in der Behandlung zwischen Männer und Frauen gibt es hier allerdings nicht.
Mit der Vielfalt der Arbeiten bin ich zufrieden - immer mal was Neues ;-)
Umgang mit Corona, Home Office Möglichkeiten
Benefits zum Gehalt
Abteilungsabhängig. Auch wenn es einmal nicht so gut läuft, wird kein Druck gemacht, sondern gemeinsam an Lösungen gearbeitet.
In unserer Abteilung ist eine maximale Flexibilität möglich - insbesondere durch einen hohen Home Office Anteil.
Weiterbildungen werden auf einer Lern-Plattform Angeboten. Auch außerhalb davon werden Weiterbildungen erstattet.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht klar definiert.
Gehalt kommt immer pünktlich. Höhe hängt von individuellen Verhandlungen ab. Ein Jobticket wäre wünschenswert.
Ist ausbaufähig. Die VRM entwickelt sich hier jedoch aktuell weiter.
Das kommt auf die Abteilung an. Bei uns herrscht eine kollegiales und wertschätzendes Miteinander - auch zur Führungskraft.
Die Ziele sind teilweise sehr hoch gesteckt. Entscheidungen werden teilweise nur in Gruppen geteilt, nicht jedoch in der Abteilung.
Die Kommunikation zwischen Kolleg:innen ist hervorragend. Mehr Kommunikation der Geschäftsleitung wäre wünschenswert. Insbesondere, wie es wirtschaftlich um die VRM steht.
In unserer Abteilung sind alle gleichberechtigt. Bei der Geschäftsleitung fehlt die Diversität jedoch.
Fast alle Aufgaben laufen unter dem Begriff Digitalisierung. Es werden stetig neue Methoden und Tools eingesetzt, weshalb es nicht langweilig wird.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit der mobilen Arbeit (seit Corona)
Keine Entscheidungsbefugnis ohne Vorgesetze, dadurch dauern einfachste Prozesse unnötig lang.
Den Fokus auf die Mitarbeiter legen und nicht auf die Gesellschafter! Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen und Verantwortlichkeiten verteilen.
Gut
Die Außenwirkung scheint gut zu sein
Kommt auf die Abteilung an
so gut wie keine Entwicklungschance in manchen Abteilungen
unterdurchschnittliche Bezahlung
Ein Wort: Papierverbrauch
sehr gut
scheint gut zu sein
Kommt auf die Abteilung an
Ausstattung teilweise in die Jahre gekommen
findet nicht statt. Die Mitarbeiter erhalten wichtige Informationen sehr spät bis gar nicht.
gut
Kommt auf die Abteilung an
Flexibilität und der Umgang während der Corona-Pandemie
Personalentscheidungen transparenter kommunizieren, Augenmerk auf das Halten fachlich guter Kollegen legen.
Mit der Pandemie stark verbessert. Ich hoffe die Möglichkeiten werden nicht eingeschränkt.
Karriere ist in diesem Fall relativ Konservativ eigentlich nur innerhalb der Hirarchieebenen möglich, mit dem richtigen Vorgesetzten wird Weiterbildung auf jeden Fall unterstützt und auch vom Unternehmen selbst angeboten.
Etwas besser geht immer wie z.B. Fahrkostenübernahme, aber im Großen und Ganzen kann man sehr zufrieden.
Jeder vergreift sich mal im Ton. Wenn es drauf ankommt wird offen über Fehlverhalten gesprochen und den eigenen Leuten der Rücken gestärkt. Wir sind alles nur Menschen.
Es hat gedauert, bis notwendige Hardware zur Verfügung stand und man muss mitunter einmal mehr nachfragen und argumentieren bis notwendige Dinge zur Verfügung gestellt wird. Ansonsten grundsätzlich sehr gut.
Innerhalb des eigenen Bereiches gibt es kaum Probleme. Wenn einzelne Personen die Möglichkeit sehen sich vor dem gesamten Unternehmen zu profilieren, kann die Kommunikation auch mal unter die Gürtellinie rutschen.
Viele Projekte, bei denen man sich auch einbringen darf ohne Führungskraft zu sein.
Innerhalb kürzester Zeit wurde ermöglicht, dass fast alle MA im Homeoffice arbeiten konnten, natürlich abhängig von der Tätigkeit. Das dürfte für die Kollegen, die mit Kiga- und Schulschließungen zu kämpfen hatten, sicher eine große Stütze gewesen sein. Besser geht es eigentlich nicht.
Dazu kann ich nichts sagen. Ich bin zufrieden.
Aus meiner persönlichen Sicht hat das Unternehmen perfekt reagiert.
Homeoffice gestartet, doch obwohl Unternehmen im Geld schwimmt, Kurzarbeit beantragt. Alles schlecht kommuniziert.
Gar nichts läuft gut.
Entscheidungen sollten MIT den Arbeitnehmern getroffen werden. Stattdessen wird das Schema F wieder mal gnadenlos allen Standorten übergestülpt - ob es passt oder nicht.
Wir werden Null unterstützt. Jetzt wird unser Produkt gnadenlos kaputtgespart, obwohl es gut läuft, nur um Kurzarbeitergeld zu bekommen. Nach außen hin wird der Lokaljournalismus immer gelobt, aber in Wahrheit ist er dem Unternehmen nichts wert. Es fehlt ein generelles Umdenken.