35 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider nichts mehr. Nach den ersten Kündigungen wird es wohl so weitergehen, da man massiv sparen muss. Die Kollegen, die es noch treffen wird, tun mir schon jetzt leid. Am besten so schnell wie möglich weg aus diesem Laden.
Mitarbeiterumgang, Vorgesetzenverhalten, u.v.m
Vorschläge lohnen sich nicht, werden eh ignoriert.
Den Mitarbeitern wird nichts gesagt, was von Wert wäre bzw. die Planungen für die Zukunft betrifft. Erst nachdem Entscheidungen gefällt wurden, erfährt man dies und meisst auch nur über den Flurfunk. Mittlerweile kann man den Vorgesetzen nicht mehr vertrauen, dass war mal anders.
Nicht vorhanden. Intern wird nur schlecht über den Laden gesprochen und extern geht das Image auch immer mehr dann Bach runter.
Es ist schon oft vorgekommen, dass Mitarbeiter Ihren Urlaub mehrfach verschieben mussten und oftmals viele viele Tage ins Folgejahr mitnehmen mussten.
Arbeitszeiten sind soweit okay aber nicht flexibel. Überstunden sind gerne gesehen, werden aber in keiner Weise gewürdigt. Für Freiteitausgleich muss man richtig kämpfen.
Weiterbildung wird versprochen aber nicht geboten. Man soll als Mitarbeiter Schulungen vorschlagen, was fleißig gemacht wurde, aber dann aus Kostengründen nicht durchgeführt wurde. Perspektiven sind nicht vorhanden, Posten werden nicht nach Qualifikation vergeben sondern nach Nase.
In den Teams am Standort funktioniert dieser gut, was aber den Zusammenhalt Standort übergreifend betrifft überhaupt nicht. Jeder Standort denkt nur an sich.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist absolut inakzeptabel. Was ist mit den Leuten, die älter sind bzw. kurz vor der Rente stehen und gerade in Herzogenrath gekündigt wurden? Das interessiert die Firma überhaupt nicht.
Unrealistische Ziele, getroffene Entscheidungen nicht nachvollziehbar. Oft sind Vorgesetzte nicht erreichbar, da sie zu viel zu tun haben. Mitarbeiter werden so gut wie gar nicht einbezogen, wenn es um Entscheidungen geht. Vieles wird über die Köpfe der Mitarbeiter entschieden. Bei Konflikten heißt es meistens, man solle es im Team regeln.
Altes Moniliar, alte Rechner. Entscheidungen für die Anschaffung neuer Hardware dauern so lange, dass die Hardware dann schon veraltet ist. Alles muss genehmigt werden.
Welche Kommunikation? Dies ist ein bekanntes Problem, was noch nicht gelöst wurde und wohl nie gelöst werden wird.
Geht so, Prämie oder Weihnachtsgeld gibt es nicht mehr.
Setzt auf ganz neue Technologien
Muss noch zu viele Altlasten beseitigen
Mehr Zeit zum Aufräumen von Altlasten nehmen
Aufgabenvielfalt, Internationalität
Große Teile der Geschäftsführung und im gehobenem Management scheinen nicht zukunfts-/zielorientiert zu agieren, sondern vor allem in ihrem persönlichen Interesse, ihrer Karriere und Macht.
Mitarbeiter werden ausschließlich als Resourcen angesehen, der Faktor Mensch fehlt. Dies merkt man auch in der täglichen Kommunikation.
Es ist dringend erforderlich mehr Vertrauen in die Mitarbeiter zu stecken und alle politischen Spielchen gänzlich zu untersagen und abzuschaffen.
Auf Kritik von Mitarbeitern sollte besser eingegangen werden, auch einmal zuzuhören und konsequent, auch unbequeme Maßnahmen zu ergreifen.
Dazu gehört es auch Personen/Kollegen auf allen Ebenen zu hinterfragen, ob sie denn auf Positionen eingesetzt werden, die ihren Skills (auch Soft-Skills) entsprechen und in denen sie für das Klima und die Zielerreichung wirklich hilfreich sind.
So könnte vieles in der Zusammenarbeit verbessert werden.
Ausgeprägtes Micro Management auf allen Ebenen, Neid und Politik zwischen Führungskräften sowie Versuche der Kontrolle/Vereinnahmung der Mitarbeiter bestimmen den Arbeitsalltag
Es wird als normal erachtet deutlich mehr als 40h zu Arbeiten und in der Freizeit oder im Urlaub erreichbar zu sein
Karrieremöglichkeiten nur für sehr wenige, angepasste Personen.
Schulungen und Weiterbildungen werden - falls überhaupt - nur einigen wenigen ausgewählten Personen aus dem unmittelbaren Bereich der o.g. Personen mit Karrierechancen/-ambitionen gewährt.
Nichts besonderes, sehr unterschiedlich an den verschiedenen Standorten.
Mir sind keine Maßnahmen/Richtlinien bekannt
Nur auf lokaler Teamebene gibt es guten Zusammenhalt, über die Standortgrenzen hinweg gibt es massiv Politik bis hin zu Desinformation und Ignoranz
Wertschätzung gibt es nur für das aktuelle Projekt, nicht für vergangene Leistungen
Micro Management und Machtpolitik, kein Vertrauen in Mitarbeiter, es wird keine Verantwortung abgegeben, keine Maßnahmen zum Schutz vor Burnout und Einhaltung der Arbeitszeiten!
Teilweise übertrieben reglementiert, keine Schulungen, keine Weiterbildung, keine Förderung, mitunter ungeeignete/veraltete Ausrüstung, extrem langsame Entscheidungen, ausgeprägte Meeting-Kultur, nicht agil
Es wird nicht miteinander sondern vor allem übereinander gesprochen. Wer am lautesten schreit bekommt recht. Keine geschulten Kollegen im höheren/mittleren Management, daher wenig Empathie und schlichtweg ungenügendes Entscheidungsverhalten
Das Umfeld und die Vielfalt sind durchaus interessant, werden aber irrelevant im Gesamtbild.
Nichts
Katastrophale Kommunikation und ein de facto nicht existierendes Projektmanagement. Hohe Fluktuation auf allen Ebenen. Kein Miteinander.
Seit Jahren als Tollhaus am Markt bekannt
- gute Arbeitsatmosphäre
- flexible Arbeitszeiten
- interessante Aufgaben
- mangelde Kommunikation und Transparenz
- effizentes Arbeiten wird teilweise durch mangelnde Organisation und Struktur gestört
- interne und externe Kommunikation
- transparente Organisation/Struktur mit klaren Zuständigkeiten
an sich gute Atmosphäre, schlechte Transparenz und Kommunikation sowie mangelde Struktur trüben das Bild aber immer mal wieder. Wie in den meißten deutschen Unternehmen wird leider nur selten gelobt.
Das Image würde sich stark verbessern, wenn Themen wie Kommunikation, Organisation und Struktur stärkere beachtung finden würden
Was zählt sind die erledigten Aufgaben und entsprechende Ergebnisse. Wenn man mal später kommt oder früher geht gibt es keine unangenehmen Kommentare. Home-Office-Möglichkeiten
meißt angemessen
weder gut noch schlecht
Ausnahmen bestätigen wie überall die Regel: Insgesamt freundlicher und hilfsbereiter Umgang
Seit kurzem ist eine Besserung in sicht, dennoch einer der Punkte, die deutliches Verbesserungspotential haben: mangelde Transparenz, zögerliche Kommunikation, fehlende Adressaten
Sowohl die Work-Life-Balance als auch die Sozialleistungen lassen sich als positives Kriterium herausstellen.
Kommunikation und Transparenz können optimiert werden; eine klare und offen kommunizierte Strategie wäre von Vorteil.
Die Tätigkeiten und Arbeitsklima
Engpässe mit Ressourcen
Kommunikation in jegliche Form (intern sowohl als extern)
vwd befindet sich mitten drin in Transformation. Wir haben spannenden Aufgaben u.a. müssen wir unsere interne- und externe-Kommunikation verbessern.
Die Mitarbeiter sollen mehr motiviert werden. Als ein technische Firma können die Mitarbeiter doch 150% oder 200% Leistungen bringen, falls sie wollen!
Jede hat was zu tun. Neue Technik/Gedanken sind willkommen.
Ab und zu Ausbildung wie englische Kurse und technische Workshop.
meistens sehr leicht
Die Vorsitzende sind sympathisch
Sehr gut Work-Life-Balance! Die Mitarbeiter sind immer als Menschen berücksichtigt.
Arbeitsatmosphäre hat sich rapide verschlechtert. Vertrauen ist nun leider ein Fremdwort.
Keinerlei Transparenz hier. Weiterbildung findet nicht mehr statt. Nach Managementwechsel scheinen alle guten Ansätze der letzten Monate wieder verschwunden zu sein.
Leider kaum leistungsorientierte Bezahlung. Höhe ist ok.
Mit dem wieder einmal neuen Management ist nun Mikromanagement eingezogen. Sie wissen alles besser und beziehen die Mitarbeiter kaum mit ein.
Büro ist ok, aber die Technik ist nicht wirklich auf dem neuesten Stand. Wird langsam besser.
Die Kommunikation war schon mal auf dem Weg der Besserung. Teile des neuen Managements kommunizieren nun leider wieder sehr selektiv, unvollständig und widersprüchlich.
Durchaus interessante Aufgaben, aber man hat keinerlei Einfluss auf die Ausgestaltung.
Das Unternehmen ist am Markt gut positioniert und arbeitet intensiv daran diese Position zu festigen und auszubauen.
Die Organisationsstruktur sowie die Zuständigkeiten sind zu Beginn schwer zu durchschauen.
Klarere Zuständigkeiten und Aufgabengebiete definieren.
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