Es weht Nordwind…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein Kommentar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wirklich würdelose Art und Weise, wie mit langjährigen Mitarbeitern umgegangen wird. Das ist dann aber schon fast wieder positiv, für die Zukunft: Da kann einen nichts mehr schrecken.
Verbesserungsvorschläge
Das ist in Kürze schwer zu sagen, aber der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf zuerst.
Arbeitsatmosphäre
Lob? Ja, mit der Kündigung bei Standort-Abwicklung. „Es liegt nicht an dir, du machst einen super Job“. Man beachte: Bei Infront ist man „gern perdu“. Auf Französisch heißt „perdu“ meines Wissens „verloren“. Honi soit qui mal y pense…
Kommunikation
Allgemeine Info gab es. Spezifisch zum Arbeitsplatz: Fehlanzeige.
Kollegenzusammenhalt
Das kollegiale Verhältnis war, zumindest bei mir, Standort übergreifend gut. Das ist aber kein Verdienst der Company, sondern liegt eher am individuellen Miteinander.
Work-Life-Balance
Kein Kommentar.
Vorgesetztenverhalten
Kein Problem mit der Teamleitung vor Ort. Alles super. Ansonsten hat man den Eindruck, man ist der Company egal.
Umgang mit älteren Kollegen
Keinerlei Rücksichtnahme auf Alter oder Dauer der Beschäftigung. Man bewegt sich ja schließlich in einem „dynamischen Umfeld“.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten waren gut. Equipment eher dürftig, bzw. endlose Wartezeiten z.B. auf neue Rechner.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche eher am unteren Ende.
Image
Dinosaurier der Branche. Was mit den Dinos geschah, ist hinlänglich bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen? Wenn man mit den Vorgesetzten gut kann. Sonst: Fehlanzeige. Ergo: VetternWirtschaftsDienste.