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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 75 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Betriebsarzt
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Homeoffice
Essenszulage
Coaching
Kantine
Rabatte
Gesundheits-MaßnahmenZu "Früher war alles besser" kann man sagen, dass die früheren Inhaber langsamer investiert haben. Da gab es auch mal eine Weihnachtsfeier, Gehaltserhöhungen, Weihnachts- und Urlaubsgeld und Lohn und Gehälter
lagen über dem Durchschnitt. Es gab auch Motivation und ein Wir-Gefühl,
bei allen, vom Hilfsarbeiter bis zum Geschäftsführer.
Wachtel war nicht immer schlecht, es gab auch gute Zeiten. Hier eine Bewertung über ein Insolventes Unternehmen abzugeben, lächerlich.
Dass die Firma modern aufgestellt ist und erkannt hat das Produkte weiterentwickelt werden müssen. Man im Außendienst relativ flexibel agieren kann.
Heute nichts mehr
Das es ein Ende hat mit dem Oberen. Schade um Wachtel, das war einmal eine tolle Truppe- vor 10 Jahren.
Bericht über meine Erfahrung bei der Firma Wachtel in Hilden:
Ich habe in der Firma Wachtel in Hilden früher gearbeitet, wo ich in zwei Schichten tätig war. Die Zeit, die ich in dieser Firma verbracht habe, war geprägt von enttäuschenden Erfahrungen. Es freut mich zu hören, dass die Firma inzwischen insolvent ist, denn die Art und Weise, wie sie geführt wurde, ließ zu wünschen übrig.
Ein Hauptproblem waren meine Kollegen, die häufig hinter meinem Rücken schlecht über mich sprachen. Dies ...
Nix, da es diesen nicht mehr gibt.
Eigentlich hatte er keine Ahnung von diesem Geschäft und glaubte, er könne so regieren, wie in einem Großunternehmen. Er hat nie die richtige 2. Reihe gefunden, obwohl die teuer war und ständig wieder gingen oder gegangen wurden, was dann auch teuer war. Er dachte wohl, dass Druck motiviert.
Das Feld ist zu klein um das wiederzugeben.
Diesen Arbeitgeber würde ich nicht mal einem Feind empfehlen!!!
Leider alle Führungskräfte einschließlich Geschäftsführer
Es ist trotzdem Schade mit der Pleite. Der Alleininhaber hat viel Geld in ein neues Bürogebäude und die Verschönerung der alten Büros (nur außen) gesteckt - alles auf Pump.
Der Break even point war dann so hoch, dass Corona nicht hätte kommen dürfen. Der Nachfragerückgang war nicht zu verkraften.
Jetzt gibt es nichts mehr zu tun. Insolvenz.
Es war eine schwere Zeit für das Unternehmen. Vielleicht hätte man im Ausland, zB. Türkei etwas machen können,
da war das Gas noch billiger. Spanien hatte schon immer Flüssiggas, da wäre bestimmt auch noch etwas gegangen und vielleicht in Frankreich mit Strom.
Die Geschäftsführung auswechseln. Die Mitarbeiter reißen sich den A**** auf, die GFs denken allerdings, Sie wüssten alles besser. Am liebsten würde die Geschäftsführung jede Abteilung selber leiten.
Problem liegt leider ganz oben, Austausch nicht möglich, bessere Gehälter zahlen, Gerüchteküche in griff kriegen
Jetzt egal voll gegen die Wand gefahren!!
Der am besten bewertete Faktor von Wachtel ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Bis zum Schluß
An manchen Stellen z.B. Kundendienst gab es das.
In den einzelnen Bereichen ging es und wie es oben aussah ging uns nichts an.
Kommt auf die Abteilung an. Hier wird aber auch oft angeschwärzt.
Die Stimmung zwischen den Kollegen ist in den meisten Abteilungen und auch zwischen den Abteilungen im Großen und Ganzen gut. Wohl auch frei nach dem Motto „die Not schweißt die Menschen zusammen“. Leider wird dieser Zusammenhalt oft als “gute Stimmung” interpretiert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wachtel ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Kommunikation gab es nur von Oben nach unten. Meinungen waren nicht gefragt.
Klappte noch nie und wird tatsächlich noch schlechter. Vorgesetzte schaffen es nicht Informationen weiterzugeben
Untereinander hat es schon geklappt, den Oberen hat man besser gemieden, von da gab es nur Druck.
Wenn man Infos brauchte wurden diesen erst oft auf Nachfrage Beantwortet.
Abteilungsweise in Ordnung, aber abteilungsübergreifend schlecht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
So lala. Ein berufsbegleitendes Studium muss z.B. selbst bezahlt werden. Meister werden teils übernommen.
Nicht für kritische Personen
Nichts davon gab es.
Keine Aufstiegschancen
Weiterbil..was?
