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Wacker 
Chemie 
AG
Bewertung

Auch in einer schwierigen Phase ein guter Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Wacker Chemie AG in Burghausen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Verlässlich, beständig und dennoch innovativ. Gutes Arbeitsklima, interessante Aufgaben.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation verbessern, dabei intern auch mehr auf Tools wie "Social Intranet" setzen und die Möglichkeiten des neuen Intranets noch mehr nutzen. Mehr Offenheit in der Kommunikation

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre ist trotz Corona, Umorganisation und Personalabbau noch gut, wir blicken mit Hoffnung in die Zukunft

Kommunikation

Hier gibt es großen Nachholbedarf auf allen Ebenen, zuviel "Need to Know" Prinzip, zu wenig offene Kommunikation. Viele Infos auf der informellen Schiene.

Kollegenzusammenhalt

Herausragend.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich gut, oft aber vom Vorgesetzten abhängig. Es gibt einige Regelungen (Gleitzeit, Zeitautonomie) und nicht die Erwartung regelmäßig Überstunden zu machen. Wenn Überstunden, dann auch Abbau dieser.

Vorgesetztenverhalten

In meinem Fall habe ich einen sehr guten Vorgesetzten, es gibt aber wie überall solche und solche. Die "vom alten Schlag" gehen aber in Rente und die Jungen machen an sich einen guten Eindruck. Auch hier natürlich Ausnahmen.

Interessante Aufgaben

Bei uns im Bereich gibt es ein sehr breites Spektrum an interessanten Aufgaben, auch global. Mit der richtigen Ausbildung auch Wechsel über Bereiche hinweg möglich.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind teilweise in die Jahre gekommen, hier herrscht Investitionsstau. Das Geld wird lieber in Produktionsanlagen investiert. IT-Ausstattung usw aber up to date.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für eine Chemiefirma sehr hohe Standards, auch was Nachhaltigkeit angeht. Hohes Sozialbewusstsein, auch dank eines sehr starken Betriebsrates.

Gehalt/Sozialleistungen

Wird es im Umfeld von 100km kaum was besseres geben. Sowohl für Tarif- als auch Außertarifmitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Zweigeteilt. Es gibt verschiedene Programme, aber man ist sehr stark in der Holschuld als Mitarbeiter. Was ich nicht schlimm finde. Ich kenne aber Kollegen die mehr "entwickelt mich" von der Firma erwarten. Vorgesetzten sind meist froh Anregungen zu bekommen was die Entwicklung der Mitarbeiter angeht und sind dabei behilflich.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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