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Wacker 
Chemie 
AG
Bewertung

Hervorragende Ausbildung

4,8
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Wacker Chemie AG in Burghausen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Ausbildung bei der Wacker Chemie AG ist inzwischen schon mehrere Jahre her. Immer noch habe ich an diese Zeit nur die besten Erinnerungen. Die Lehrzeit war mitunter meine Beste Zeit und hat mich wesentlich als Person geprägt.
Das BBiW in Burghausen ist und war erstklassig ausgestattet. Wacker tut während der Auszeit wirklich viel für seine Lehrlinge. Die Praktikas und Prüfungsvorbereitungen sind excellent. Auch der Einsatz in den Betrieben ist sehr gut koordiniert.
An der gesamten Ausbildung gab es nichts zu meckern, diese war wirklich excellent. Nach der Ausbildung wurden in meinem Lehrgang auch fast alle Azubis übernommen (wer nicht übernommen wurde hat irgendwas schlimmeres während der Ausbildung verbrochen).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ca. 5-10% der Lehrlinge aus meinem Lehrjahr wären zwar übernommen worden, haben die Übernahme jedoch selbst abgelehnt um auf dem zweiten Bildungsweg zu studieren. Wacker hat hier allen laufend sehr gut Bezahlte Ferienjobs ermöglicht und so das Studium gefördert. Auch wurde fast jedem ehemaligen Azubi Ferienjobs bzw. Praktika und Abschlussarbeiten ermöglicht.

Unverständlicherweise wurden zu meiner Zeit nach dem Studium keiner der ehemaligen Azubis, z.B. als Ingenieur eingestellt. In den meisten Fällen hat sich Wacker hier zu viel Zeit gelassen, bzw. andere Firmen waren einfach schneller.

Auch nach der Lehrzeit weis man relativ lange nicht, wo man eingesetzt wird, bzw. man hat in den meisten Fällen nur wenig Mitspracherecht. Zudem kann es auch passieren, dass man nicht in dem erlernten Beruf (z.B. als Industriemechaniker) übernommen wird, sondern stattdessen ein Angebot "auf Schicht" in der Produktion erhält.

Verbesserungsvorschläge

Bei Azubis die sich auf dem zweiten Bildungsweg weiterbilden nach Ende des Studiums schneller konkret werden. Weniger "Übernahmepoker". 


Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

Karrierechancen

Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

Arbeitszeiten

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