3 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Der Arbeitgeber kalkuliert mit dem Verschleiß seiner Mitarbeiter. Wer nach spätestens zwei Jahren kündigt (länger bleiben Mitarbeiter für gewöhnlich nicht), wird durch einen (billigen!) Praktikanten ersetzt, der dann wieder genau so lange bleibt, bis er das Spiel durchschaut hat.
Führung ist mehr als das Verbreiten von Angst. Mitarbeiter sind keine Zitrusfrüchte, die man so lange auspresst, bis nur noch der (ver)bitter(t)e Kern übrig ist.
Nach außen betont locker, nach innen extrem angespannt. Angst und ständiger Druck herrschen vor.
Diese Agentur ist in Deutschland gänzlich unbekannt.
Entweder Work oder Life. Beides geht hier leider nicht.
Es existiert eine Unzahl an Phantasiekarrierestufen, die einen konstanten Aufstieg vorgaukeln sollen, aber weder mit mehr Geld noch mit anspruchsvolleren Aufgaben einhergehen.
Das Gehalt ist extrem niedrig.
Die üblichen CSR-Projekte...
Schicksalsgemeinschaft. Wir da unten gegen die da oben. Offene Kommunikation und flache Hierarchien werden gepredigt, aber in keinster Weise gelebt.
Wer bis 45 den Absprung nicht geschafft hat, ist offenbar sehr leidensfähig.
Eine Führungskultur existiert quasi nicht. Vorgesetzte kaschieren ihre Ahnungslosigkeit in Sachen Mitarbeiterführung durch Druck oder einen unzeitgemäßen Top-Down-Stil.
Extrem viel Arbeit bei extrem wenig Geld zu allenfalls auf dem Papier vorhandenen Aufstiegsmöglichkeiten.
Es findet keine offene Kommunikation statt. Entscheidungen werden in Hinterzimmern gefällt, die Betroffenen anschließend vor vollendete Tatsachen gestellt.
Eine Agentur mit einer derart hohen Personalfluktuation kann sich eine Ungleichbehandlung ihrer Mitarbeiter schlicht nicht erlauben.
Wer das beständige Wiederkäuen ewig gleicher "key messages" in austauschbaren Pressemitteilungen, die ohnehin niemand liest, erfüllend findet...
Die dynamische, familiäre Atmosphäre. Auch Praktikanten können sich aktiv an Brainstromingprozessen beteiligen und werden stets gleichwertig behandelt.
Großer Wohlfühlfaktor
International anerkannte PR-Agentur. Die mehr ist als nur Microsofts PR-Berater. Viele spannende, innovative Kunden
Work-Life-Balance / Arbeitszeiten typisch PR (Praktikanten davon ausgenommen - werden eher von Kollegen gezwungen nach Hause zu gehen bevor sie auch nur eine Überstunde machen könnten)
PraktikantInnen stehen diverse Weiterbildungsmaßnahmen und Trainings zu unterschiedlichsten Themen offen
Ausreichend (man macht ja keine Praktikum um reicht zu werden)
Groß! Mitarbeiter haben bspw. die Möglichkeit gewissen Arbeitsstunden für soziale Projekte zu verwenden
Auch im Stress des Büroalltags ist mal Zeit um zu Lachen
Sehr flache Hierarchien - bei Problemen kann man sich bspw. auch an die Vorgesetzten wenden.
Großes, helles, Loftartiges Büro - kreative Atmosphäre
Auch als Praktikant ist man - durch reguläre Teilnahme an Meetings ständig auf dem neuesten Stand; Außerdem werden immer gerne Tipps und Feedbacks zu den anfallenden Aufgaben gegeben
PraktikantInnen die lieber Kaffee kochen und kopieren sind hier falsch - abwechslungsreich & fordernd.
Natürlich ist das erstellen von monatlichen Reports nicht die spannendste Aufgabe der Welt, aber auch das gehört zu einem Praktikum. Glücklicherweise machen Aufgaben dieser Art nur einen Bruchteil der Tätigkeit aus.
Generell wird einem als Praktikanten viel zugetraut, was dazu führt das sehr viel eigenverantwortlich arbeiten kann und darf. Dazu gehören bspw. Entwürfe für Pressemitteilungen oder Blog Posts
Wem ein Großraumbüro zusagt, ist hier richtig. Jedoch verstehen manche dies als Bühne, um ihre Meinung mit einem Publikum zu teilen, das diese Meinungen gar nicht hören will.
Auch hier unterscheidet sich die Agentur nicht von anderen. Nacht- und Wochenendschichten werden erwartet.
Feedbackgespräche gibt es jährlich, damit es angeblich keine bösen Überraschungen gibt.
Viel darf man nicht erwarten. Eine Agentur eben.
Die Agentur wendet viel Mühe auf, um sich sozial zu engagieren.
Der gute Kollegenzusammenhalt ist wichtig, sonst könnte man das Verhalten der Führung nicht ertragen.
Insgesamt gibt sich die Firma freundlich, offen und harmonisch. Die Realität sieht leider sehr anders aus. Führung bedeutet hier, dass man angeschrien wird, Emails in einem respektlosen Ton geschrieben werden und Launen an den Mitarbeitern ausgelassen werden. Anstatt Konflikte sachlich und objektiv zu besprechen reagiert die Führung pampig und beleidigt. Insgesamt kein konstruktiver Weg, um Meinungen auszutauschen.
Das Büro ist sehr hell und luftig. Im Sommer wünscht man sich jedoch eine Klimaanlage.
Obwohl es sich hier um eine Kommunikationsagentur handelt, ist Kommunikation hier oftmals Mangelware. Oft ist der Flurfunk akurater und auf dem aktuellsten Stand als die Informationen aus einem Team-Meeting.
Wie es im Agenturalltag so ist, weiß man nie, was der nächste Tag bringt. Flexibilität und Organisationstalent sind gefragt, um den immer wechselnden Alltag gut zu managen.