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WAGNER 
Group 
GmbH
Bewertung

Sie fordern viel und bieten wenig.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WAGNER Group GmbH in Langenhagen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Internetauftritt macht einen soliden Eindruck, was zu den guten Brandschutzlösungen für die Kunden passt.
Wagner tritt gegenüber Kunden solide und verantwortungsbewusst auf und kümmert sich, aber die Stimmung in der Belegschaft sieht anders aus.
Wagner entwickelt eigene Lösungen im Sinne des Brandschutzes und hat viel Potential durch Eigenkapital. Im Hause ist vielfältiges Know-how und Branchenkenntnis vorhanden.
Der Raum für räumliche Expansion ist vorhanden, z. B. gibt es noch leer stehendes Grundstück in Eigenbesitz für einen möglichen Neubau.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wagner meint, einen guten Ruf als Technologieführer zu haben/ein guter Arbeitgeber zu sein. Es wird wenig unternommen, um am Puls der Zeit zu sein und Mitarbeiter zu motivieren.

Verbesserungsvorschläge

Wohlfühlfaktor und Fairness? Fehlanzeige.
Auch Vorgesetzte sollten sich fortbilden, um ihre Aufgaben bestmöglich wahrnehmen zu können. Wichtig wäre es, ein offenes Ohr für die konstruktiven Ideen der Mitarbeiter zu haben. Nur so kann sich jeder Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren und Wagner als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen.
Nicht nur die Kunden für die Brandschutzlösungen begeistern, sondern auch die Mitarbeiter motivieren und Mitarbeiter binden. Nur viel fordern reicht heutzutage nicht mehr, qualifizierte Fachkräfte haben Ansprüche an einen professionellen Arbeitsplatz.
Die Mannschaft sollte fortlaufend trainiert und für die Herausforderungen der nächsten Jahre durch Briefings / Betriebsversammlungen und Schulungen / Fortbildungen gestärkt werden.
Einige interne Prozesse könnten optimiert werden. Allerdings liegt die Entscheidung hier am Ende des Tages immer bei der Geschäftsführung.
Die Mitarbeiter sollten besser informiert werden. Es ist wichtig, Mitarbeiter wie erwachsene Leute zu behandeln und auch mal zu loben, statt nur zu fordern.
Es muss ja z. B. nicht gleich eine eigene Kantine sein, eine Essenszulage würde schon reichen. Wichtig ist, den Mitarbeitern eine Mission/Unternehmensstrategie zu geben, die "spürbar" ist. Nicht nur im Sinne des Kunden.

Arbeitsatmosphäre

Selbst bei tropischen Temperaturen über 30 Grad Celsius in Bürogebäuden ohne Klimaanlage gibt es keine Lockerung der Kernzeit (bis 16 Uhr muss man bleiben).

Kommunikation

Zwischen dem Management und den Angestellten gibt es nur dann Kommunikation, wenn es um das Tagesgeschäft geht.
Auf Anfragen per E-Mail gibt es keine Antworten.
Der Informationsaustausch mit Kollegen aus anderen Abteilungen wird nicht gerne gesehen.
Das neu eingeführte Social Intranet erleichtert den Informationsaustausch mit Kollegen und anderen Abteilungen, wird allerdings noch nicht von allen durchgängig genutzt.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Abteilung an.
In Summe wenig kooperatives Klima.
Wenn es hart auf hart kommt, rückt sich jeder selbst ins rechte Licht.

Work-Life-Balance

Bis 16 Uhr muss man bleiben, flexible Arbeitszeit sieht anders aus. Die Belastbarkeit einiger Mitarbeiter ist gefragt und wird gefordert.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte und Angestellte mit Leitungsfunktion kümmern sich nicht genug. Erst rein in die Kartoffeln, dann wieder raus und dann geht das ganze Spiel von vorne los. Hohe Professionalität sieht anders aus.
Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Angestellten hat daher wenig Vorbildcharakter. Intrigen und Lästereien werden geduldet.
Einzelne Bereiche sind nominell eigenverantwortlich geführt, haben aber keine Entscheidungsbefugnis.

Interessante Aufgaben

Immer dieselben Aufgaben, Projekte ziehen sich hin wie Kaugummi. Planungen werden verworfen. Zielgerichtetes und vorrausschauendes Arbeiten geht anders.

Gleichberechtigung

Das Management ist durchgängig männlich geprägt.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenige "ältere" Kollegen (Ü55) vorhanden.
Altersteilzeitmodelle scheint es hier nicht zu geben.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind in einem akzeptablen Zustand.
Das sog. Gesundheitsbonusprogramm sagt nur aus, dass Mitarbeiter, die höchstens einen Tag im Jahr krank sind, einen Gehaltsbonus erhalten.
Leider hat dies zur Folge, dass einige Kollegen krank zur Arbeit erscheinen.
Keine Aufenthaltsräume/Pausenräume, nur kleine Teeküchen
Keine Kantine
Kein Betriebsrat
Kein Betriebssport
Klimaanlagen nur teilweise vorhanden
Keine ergonomischen Arbeitsplätze
Viele MA sind unzufrieden, bleiben aber aus privaten Gründen oder aus Bequemlichkeit in der Firma.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Steht nicht im Fokus.
Der verantwortungsvolle und wertschätzende Umgang mit Mitarbeitern ist verbesserungswürdig.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt darauf an, was man verhandelt hat.
Sozialleistungen wie etwa eine Gewinnbeteiligung für Mitarbeiter gibt es nicht.
Tendenziell wenig Gehalt bei vielen Stunden.

Image

Wagner als Arbeitgeber hat ein anderes Image als es die Brandschutzlösungen für die Kunden haben, siehe Bewertungen und Weiterempfehlungsrate auf kununu.

Karriere/Weiterbildung

Ein Schulungszentrum ist vorhanden, eine Strategie zur Personalentwicklung gibt es nicht.

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