147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 87 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
100% gibt's nie, aber hier gibt's interessante Produkte, eine stabile Firma, ein gutes Arbeitsklima und gute Chancen sowie ständig neue Herausforderungen
Kleinigkeiten gibt's überall.
Schön wäre eine Kantine mit frischen Leckereien.
In der QM/QS super, auch Abteilungsübergreifend
Auch hier werden gerade diverse Themen nach und nach eingeführt
Wird stetig verbessert
Generell fair und locker bis in die hohen Ebenen
Kann immer besser sein, wird stark dran gearbeitet um dies auszubauen
In der Messtechnik mega abwechslungsreich und interessant
Geld wird pünktlich gezahlt
Mitarbeiter sind Nummern. Vorgesetzte sind wie heilige. Man darf nichts gegen sie vorbringen
Mal den Mitarbeitern zuhören und Verbesserungsvorschläge ernst nehmen
Mobbing und Unterdrückung
Wäre schön
Geld ist okay
Mega viel Müll jeden Tag. Getrennt wird hier auch nichts
Nur die ewig im Unternehmen sind
Ältere Kollegen lassen sich nicht gerne herab um mit den neueren Kollegen zu reden
Vorgesetzte werden gerne mal laut und können mit Kritik nicht wirklich umgehen
Verbesserungsvorschläge werden nicht berücksichtigt
Sehr schlechte Kommunikation. Austausch untereinander nicht erwünscht
Super interessant aber viele Mitarbeiter können nichts zu den Produkten sagen. Selbst Vorgesetzte haben damit Probleme
Es gab Urlaubs-und Weihnachtsgeld.
3Schicht System, in der Damaligen Abteilung mit sehr unregelmäßigen Schichten, die es einem nicht leicht gemacht haben Termine zu organisieren und genug zu schlafen …. WLB = Null
Transparenter sein. Alle Abteilungen und Werke gleichermaßen Informieren. Mitarbeitern mal zuhören - die haben auch manchmal gute Ideen.
Leider sehr. Man hört nicht viel gutes über das Unternehmen, jedenfalls nicht wenn’s ums Arbeitsklima geht.
3 Schicht, in allen Abteilungen. Zum Teil Wochenendarbeit. (Schichten nicht regelmäßig & absolut keine Mitsprache bei der Planung, zwecks Terminen oder so)
Keinerlei Aufstiegschancen (außer man bildet sich neben der 3 Schicht /40h Woche noch weiter)
Eher Schlecht als Recht & auch hier zählt, alte Verträge haben Vorteile ;)
Mal mehr, mal weniger ;)
Auch mit Ü60 wird in der Produktion noch 3 Schicht gearbeitet….
Alles was ansatzweise gegen den Vorgesetzten ist oder Negativ geäußert wurde, wurde persönlich aufgenommen.
Gut ausgestattete Technik
Die Meisten Informationen erhalten Mitarbeiter über den „Flurfunk“
Wer länger da ist und oder mehr gemocht wird hat’s auch einfacher
Der Job an sich ist sehr vielfältig. Neuste Messtechnik, Top Koordinatenmessgeräte und stetig Neuteile und entsprechend neue Ablaufe / Aufgaben
Gehalt kommt pünktlich. Es gibt nur viel zu wenig.
Gehalt
Umgang mit Mitarbeiter (jeder ist ersetzbar)
Solidarisiert sich mit Israel und ignoriert Einwände von Mitarbeitern
Produkte aussortieren.
Mitarbeiter wertschätzen
Die meisten haben kein Bock und geben maximal 50%
Produkte gut / Arbeitsatmosphäre nicht
Zu teuer
Je nachdem welche Abteilung
Wenig kompetente
Zu wünschen übrig
Einige werden bevorzugt
Die meisten sind zum abarbeiten da
Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt.
Fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter. Das fängt bei den nicht vorhandenen Kantinen an, geht über fehlende Weiterbildungs- und Qualifikationsprogramme und hört bei den geringen Gehältern und fehlenden Gehaltserhöhungen auf. Das Wichtigste ist, das alles irgendwie läuft, Probleme werden ignoriert und auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Angespannte Athmosphäre, besonders zwischen den einzelnen Teams. Aufgaben werden nicht gemeinsam angegangen. Fehler werden vor versammelten Team angeprangert. Es wird hinter dem Rücken intrigiert. Einige Mitarbeiter haben das Sagen und vergiften die Athmosphäre.
Link ist bekannt für Produkte in der Revisionsendoprothetik. Man versucht, auch in der Primärendoprothetik Marktanteile zu erobern.
Überstunden werden bei Führungskräften erfasst, können aber nicht abgefeiert werden. Großzügige Home Office-Regelung.
Nicht vorhanden. Mülltrennung wurde im Jahr 2023 eingeführt.
Es gibt keine Karrierewege bei Link. Weiterbildungen sind möglich, muss individuell verhandelt werden. Keine strukturierte Weiterbildungsprogramme.
Innerhalb der einzelnen Teams noch am besten, ansonsten nicht vorhanden.
Ältere Kollegen sind oftmals seit Jahrzehnten in der Firma und dadurch oftmals "unantastbar." Erschwert das Arbeiten, "da wir das schon immer so gemacht haben"
Probleme werden von Vorgesetzten so lange wie möglich ignoriert und die Mitarbeiter alleingelassen, selbst bei Mobbing innerhalb der eigenen Abteilung. Ein vertrauensvolles Verhältnis wird durch Lügen seitens des Vorgesetzten erschwert. Ist vielleicht kein Wunder, da es keine Weiterbildungen, Coachings oder sonstige Hilfestellungen für Führungskräfte gibt und Beförderungen eher nach fachlicher Qualifikation erfolgen.
Veraltetet Großraumbüros, teilweise ohne Klimaanlage. Konferenzräume mit veralteter Technik ausgestattet. Veraltete, umständliche Softwarelösungen. Wenig einladende Teeküchen mit Appetito-Verpflegung werden als "Kantine" verkauft. Aber höhenverstellbare Schreibtische und jeder Mitarbeiter bekommt einen Laptop.
Keine Gehaltstabellen oder -strukturen. Link ist vor vielen Jahren aus dem Tarifvertrag ausgestiegen. Geringe Einstiegsgehälter. Es gibt generelle geringfügige jährliche betriebsweite Gehaltsanpassungen, die in den letzten Jahren aber ausgefallen sind. Individuelle Gehaltserhöhungen sind individuell zu verhandeln, werden aber selten gewährt. HVV-Card wurde nach jahrelangem Hin und Her eingeführt. Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit zum E-Bike-Leasing.
Viele Frauen in Führungspositionen. Auch ansonsten gleichberechtigte Firmenkultur.
Man ist relativ frei, sich innerhalb seines Bereichs interessante Aufgaben zu suchen.
Gehalt kommt pünktlich
Vorgesetzte sofort austauschen
Denken nur an sich u bleiben fast nur noch zu Hause. Reisende geniessen ihre Reisen u nicht die Arbeit.
Vorgesetzte mit jüngeren u.studierten austauschen
Viele Freiheiten, wenn man nicht zu viel fragt.
Keinerlei gelebte Wertschätzung. Silodenken.
In der Branche gut, dank guter (historischer) Produkte. Etwas konservativ. Als Arbeitgeber weniger gut.
Großzügige Homeoffice Regelung.
Okay bei eigenständiger Organisation und dem richtigen Vorgesetzten
Gehalt okay für Mittelstand. Sozialleistungen fehlen.
Innerhalb von Abteilungen gut. Übergreifend schlecht.
Wenig wertschätzend. Zu viel Micromanagement.
Großzügige Homeoffice Regelung. Teilweise fehlende Digitalisierung
Männlich dominiert durch Führungskräfte und Kunden
Werteprojekte zeigen Erfolge, das Verhalten miteinander ist ins Positive gerutscht. Ausnahmen gibt es immer wieder. Das Unternehmen hat sich neu erfunden! Gehaltssteigerungen, Arbeitszeitverkürzung und großzügige Betriebsvereinbarungen motivieren tatsächlich! Aus der grauen Maus entwickelt sich ein Hermelin!
Teilweise herrschen noch alte verkrustete Mentalitäten, auch unter Führungskräften, die ein interaktives Arbeiten fast unmöglich machen. Es sollte ein Generationswechsel an vielen Schaltstellen stattfinden.
Das Verhalten weniger Vorgesetzten könnte durchaus respektvoller ausfallen. Trotz Allem hat sich vieles positiv entwickelt.
In vielen Bereichen kann man viel bewegen. Die Entscheidungswege sind oftmals deutlich kürzer als in anderen Unternehmen gleicher Größe.
Zum Zeitpunkt der Kündigung wären mir ein paar Punkte eingefallen. Jetzt tue ich mich deutlich schwerer etwas als wirklich schlecht zu bewerten.
Das Führungsverhalten von einigen Vorgesetzten ist ausaufähig, aber bei den meisten Problemen handelt es sich um zwischenmenschliche Probleme. Und diese Problem treten immer auf, wenn Menschen miteinander arbeiten. Nicht nur bei Waldemar Link.
Den eingeschlagenen Weg weitergehen. Mehr miteinander reden.
Mehr Respekt und Wertschätzung für einander. Das gilt für alle nicht nur für den Arbeitgeber.
Natürlich von der Abteilung abhängig, aber insgesamt gut.
Intern nicht so gut. Die Firma wird von außen vielfach deutlich positiver gesehen.
30 Tage Urlaub. Mobiles Arbeiten möglich.
In meinem ehemaligen Aufgabenbereich absolut in Ordnung.
Solides Mittelfeld im Vergleich mit anderen Unternehmen. Es ist Luft nach oben.
Ich habe mit den allermeisten Kolleginnen und Kollegen gerne zusammengearbeitet.
Da gibt es nichts Negatives zu sagen.
Auch hier wieder von der jeweiligen Abteilung abhängig. Für mich aber gut.
Absolut solide.
Kommunikation ist essentiell für ein gutes Miteinander. Hier gibt es noch deutlich Luft nach oben. Das gilt für alle. Ohne Ausnahme.
Interessante Produkte. Vielschichtige Aufgaben.
So verdient kununu Geld.