92 Bewertungen von Mitarbeitern
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Naja...
Ist aufgrund der Insolvenz verloren gegangen ....
Gibt es nicht
Mein Team war tatsächlich super - Darüber hinaus gab es keinen Zusammenhalt
Ein Stern ist noch zu viel !
was ist das ?
Es gibt mitunter flexible Gestaltung des Arbeitsplatzes. Vieles wird Remote abgewickelt. Moderne Arbeitsmittel und eingesetzte Software.
Nicht viele Frauen in Führungspositionen
Home-Office und gute Büroausstattung vor Ort in Dortmund.
Absatz- und Umsatzziele nicht realistisch
Umgang bei Problemen (schwarzen Peter weiterschieben)
Schuldzuweisungen > Problemlösung
Einheitliche Corporate Identity.
Ziele sollten SMART sein und nicht jenseits von Gut und Böse (um die Leistung der Mitarbeiter zu pushen)
Verbindliche Aussagen zum Kunden und den Mitarbeitern
Einheitliche Vertragsgestaltungen (Urlaub, Zuschläge)
Problemlösung sollte über Schuldzuweisungen sein (aktuell nicht der Fall)
Sehr gebeutelt durch die Insolvenz. Viele Mitarbeiter/innen laufen nur noch schlecht gelaunt über die Gänge. Es ist seit Jahren keine Weiterentwicklung zu erkennen. Keine einheitliche Corporate Identity.
Hier ist wohl die größte Diskrepanz im Unternehmen. Die Außendarstellung wirkt, als würde man bei einem der großen Tech-Unternehmen im Silicon Valley arbeiten. Schaut man ins Unternehmen, geht nichts voran. Projektmanagement, Verbindliche Aussagen, die Einhaltung von Terminschienen und eine kollegiale Zusammenarbeit sind wunschdenken.
Gleitzeit gibt Spielraum für eine "Work-Life-Balance"
Sympathien und Verbindungen stehen hier über der tatsächlichen Arbeitsleistung
Je nach Team ist der Zusammenhalt groß, jedoch ist dies nicht auf die ganze Unternehmung anzuwenden. Teams arbeiten gegeneinander. Keiner will der schwarze Peter sein ...
Mit meiner persönlichen Führungskraft bin ich sehr zufrieden. Stärkt einem den Rücken, ändert leider wenig an der persönlichen Stimmung.
Home-Office und gute Büroausstattung vor Ort in Dortmund.
Die hauptsächliche Kommunikation findet auf Führungsebene statt. Der "einfache" Mitarbeiter/inn wird kaum in Entscheidungen mit einbezogen. Gewünscht ist der Anschein einer flachen Hierarchie, das stimmt leider nicht. Gefühlt ist jeder zweite Mitarbeiter eine Führungskraft
Akzeptabel
Gehaltspanne ist extrem groß. Keine einheitliche Vertragswelt über die Bereiche. Sympathien und Verbindungen stehen hier über der tatsächlichen Arbeitsleistung
Gibt es bestimmt, konnte ich aber leider nicht finden.
Kein Konzerndenken, sondern Hands On Mentalität.
Viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Ich kenne keinen vergleichbaren Arbeitgeber.
“Alle” wissen wie ein Projekt sauber durchgesteuert werden soll, aber bei jedem neuen Projekt entwickelt man schon los, bevor man die wesentlichen Anforderungen zusammengetragen hat. Hier sollte die Theorie mehr zur Praxis werden.
Alles in allem hat sich der Entwicklungsprozess aber schon wesentlich verbessert.
Regelmäßiges Feedback und nicht nur zu den Jahresgesprächen sorgt für mehr Transparenz und wirkt motivierend.
Der Blick nach vorn lässt die Probleme der Vergangenheit kleiner werden. Spannende Entwicklungsthemen an denen man mit einem tollen Team arbeiten darf.
Hat durch die Gründe, die zur Insolvenz geführt haben, ziemlich gelitten. Mit der Unterstützung durch Kostal wird sich das vielleicht ja bald schon ändern.
Wenn man alle anstehenden Aufgaben in der gesteckten Zeit erledigen will, sprengt man ziemlich schnell eine 40h Woche. Daher bleiben manche Themen länger liegen. Allgemein wird dafür Verständnis gezeigt.
Wenn es der täglichen Arbeit zuträglich ist und auch einen Mehrwert dem Unternehmen bietet, hat man auch hier Möglichkeiten.
Tolles Team mit vielen motivierten Mitstreitern. Untereinander hilft man sich und steht füreinander ein.
Es sind nicht so viele, da das Team ziemlich jung ist.
Vertrauensvoller und Umgang auf Augenhöhe. Man fühlt sich und seine Arbeit wertgeschätzt und man bekommt das auch gesagt.
Gut ausgestattete Büros, super IT Equipment.
Über die wesentlichen Themen wird in regelmäßigen Abständen gut informiert.
Wenn man Interesse zeigt und über den Tellerrand seines Aufgabenbereiches hinausschauen will, hat man hier alle Möglichkeiten.
Gegen Ende wurde es sehr unangenehm mit anderen Teams zusammenzuarbeiten weil alle Stress hatten und Fehler zu anderen Abteilungen abgeschoben wurden, nur um selber nicht Schuld zu sein..
Seit der Insolvenz leider im Keller.
Es wurden immer wieder Schulungen versprochen. Die haben aber nur Führungskräfte bekommen.
Mein Team war toll. In anderen Teams sah es aber wohl anders aus...
Die Vorgesetzten auf unterer Ebene waren super, aber je höher man ging wurde es schlimmer. Druck wurde von weit oben auf Einzelpersonen ausgeübt.
Ständig fehlten Teile oder wurde Equipment von Leuten gehörte, so dass man gehindert wird seiner Arbeit nachzukommen.
Es gab ein wöchentliches Remote Meeting mit allen Mitarbeitern. Selbst nach Beginn der Insolvenz war die Message "Hier ist alles super!"....
Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass mein Projekt mich nicht erfüllt und ich in anderen Projekten glücklicher wäre. Es würde ignoriert...
Mitarbeiterzusammenhalt
Perspektive durch die Übernahme der Kostal-Gruppe
Kommuniziert Eure Entscheidungen transparent und glaubwürdig.
Sprecht Euch mit dem Betriebsrat ab, bevor diverse Themen mit der Belegschaft geteilt werden.
Reden, reden, reden. Sprecht mit den Mitarbeitern an der Basis und lasst Sie zu Wort kommen. Intern wissen die meisten Mitarbeiter was die Stunde geschlagen hat. Ein produzierendes Unternehmen muss produzieren und keine internen und externen Luftschlösser bauen.
Vertrauen in den neuen Vorstand ist (noch) vorhanden. Dieser schwindet jedoch von Tag zu Tag mehr auf Grund katastrophaler Kommunikation. Die Aufbruchstimmung nach der Verkündung der Übernahme durch die Kostal-Gruppe ist verschwunden und in Resignation umgeschlagen.
Die Stimmung droht zu kippen. Von der Aufbruchtstimmung wie bereits oben erwähnt ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Vorhanden.
In der aktuellen Situation nicht zu bewerten.
Gehalt würde ich als gut bezeichnen.
Vorhanden.
Für viele Mitarbeiter der einzige Grund, Compleo die Treue zu halten. Trotz der angespannten Situation vor Ort ist die Stimmung unter den Kollegen sehr gut.
Ich kann keine Unterschiede im Umgang mit älteren Kollegen feststellen (bin selber als Ü45 nicht mehr der Jüngste)
Mein Vorgesetzter versucht die Probleme aus der Belegschaft bei unserem Vorstand und in diversen Meetings zu platzieren. Ich zweifle allerdings sehr stark an, ob das Feedback angenommen wird.
Arbeitsbedingungen und Ausstattung sind sehr gut.
Könnte ich diesen Punkt mit Minussternen bewerten können, würde ich es sofort machen. Ein Stern ist noch zu viel.
Keinerlei verlässliche Kommunikation. Dies gilt sowohl intern als auch extern. Die Braut Compleo wird gerade künstlich aufgehübscht.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Allerdings ist gerade der Anteil an Mitarbeiterinnen und besonders weiblichen Führungskräften sehr gering.
Der Bereich der Elektromobilität ist und bleibt sehr spannend.
Das Unternehmen befindet sich in der Insolvenz. Am 20.12 wurde die Insolvenz in Eigenverantwortung bekannt. Am 01.04 dann die offizielle Insolvenz. Genau an diesem Tag haben mehrere Mitarbeiter ihre Beförderung bekanntgegeben. Head of… VP… etc.
Ein Schlag ins Gesicht der Gläubiger und der Beweis für !!keinerlei!! Feingefühl und die aktuelle Situation!
Der alte Vorstand hat nicht verstanden, dass die großen Umsätze über Ausschreibungen kommen und kamen. In diesen kann man nicht nachträglich (nach <6 Monaten) die Preise anpassen. Man brüstet sich damit, dass man die technisch bessere Lösung hat. Schafft es aber nicht diese in Euros umzusetzen. Man gewinnt immer über den Preis!
Mein Vorschlag: versteht „euer“ Business!
Zu viel Arbeit auf zu wenige Leuten verteilt. Man gewinnt Ausschreibungen mit Produkten die man nicht hat. Mit viel Aufwand wird dann versucht die Produkte zu entwickeln die man versprochen hat.
Der Wettbewerb fragt sich warum Compleo die Preise kaputt machen - zu recht
Siehe Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen. Gehen gemeinsam durch die Hölle und zurück
Ein Kollege ist in Rente gegangen und wurde noch nachträglich beauftragt zu unterstützen.
Die Kommunikation!
Es gab tolle Schulungen zum Thema Mitarbeiterführung. Der alte Vorstand hat diese dann noch während des Trainings torpediert. Andere Themen waren wichtiger
Top ausgestattet! Handy, Laptop, Home Office, mehrere Bildschirme etc.
Es gibt zwei Welten: die des alten Vorstands und die des neuen Vorstands. Neuer Vorstand versucht Transparenz zu schaffen. Der alte Vorstand war leider komplett Unfähig (nicht nur in der Kommunikation)
Wenn man den Kunden immer wieder Sachen verspricht die man nicht hat… kann es nicht langweilig werden
-Interessante Branche
-Starker Teamzusammenhalt
-Es gab einen Obstkorb
Aktuell sehr unruhige, angespannte und intransparent Lage durch Insolvenz, Umstrukturierungen, kommender Sanierungsphase und des aktuell laufenden Investorenprozesses.
-offene und ehrliche Kommunikation mit weniger Schönfärberei
-Beseitigung des starken Lohngefälles, z.B. durch Tarif
-flexiblere Arbeitszeitmodelle wie Zeitkonten
Leider seit dem Eintritt in die Wachstumsphase geprägt von stetigen Veränderungen, einem hohen Arbeitstempo mit viel Parallelität und hohem (Termin)Druck.
Mit dem extremen Wachstum nach dem Börsengang kamen auch die üblichen Probleme wie fehlende und nicht passende Prozesse, unklare Zuständigkeiten und Co. Bisher wurde hier noch keine Lösung gefunden, aber der neue Vorstand ist bemüht und es gibt erste Anzeichen der Besserung.
Gerade in der Kriese merkt man, dass sich der Wind langsam ändert und auch viele langjähriger Kollegen dem Unternehmen bereits den Rücken gekehrt oder sich anderweitig umschauen.
Der Pionier rappelt sich gerade wieder auf und dann kann hoffentlich den entstandenen Imageschaden wieder reparieren.
Ist dank flexiblen Arbeitszeiten und mobilem Arbeiten ganz okay, aber man muss selber auch dafür einstehen. Denn Termindruck und eine Flut an fälligen Aufgaben sind seit Jahren ein ständiger Begleiter.
Mehrarbeit wird leider für den Großteil der Kollegen nicht honoriert, da es üblich ist, dass monatlich 16h mit dem Gehalt abgegolten sind.
Seit Beginn der Kriese im letzten Jahr ist eine Weiterbildung nicht mehr möglich. Davor war es einem selber überlassen mit konkreten Vorschlägen auf seinen Vorgesetzen zuzugehen.
Das Gehaltsniveau ist sehr verzerrt durch die turbulente Geschichte der Firma. Die ex. EBG Mitarbeiter hatten früher einen IG-Metall-Tarif, die ex. Innogy Leute den RWE-Tarif. Die ex. Wallbe Kollegen klammer ich hier mal aus, da die Firma überraschend zum Jahresende 2022 abgewickelt wurde und die Mitarbeiter entlassen wurden.
Wer direkt zur Compleo kam, war der Schmied seines eigenen Glückes, jedoch war der Verhandlungsspielraum sehr stark abhängig vom Einstiegszeitpunkt.
So blieben leider die langjährigen Mitarbeiter auf der Strecke durch geringe Einstiegsgehälter, ausbleibende Gehaltsrunden, ungünstige Überstundenregelungen und zum Schluss dann noch komplett fehlenden Verhandlungsmöglichkeiten. Dazu dann die sehr intransparenten Bonusregelungen für das "13. Gehalt".
Ebenso gab es weder die staatliche Coronaprämie, die Inflationsprämie oder einen sonstigen Inflationsausgleich.
Aufgrund des Insolvenzverfahren und der anschließenden Sanierungsphase werden die nächsten Runden höchstwahrscheinlich auch wieder Nullrunden.
Gerade im Bezug auf das Thema Refubishing wird sehr viel Potential liegen gelassen.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung und in den Projektteams ist immer noch gut, auch wenn sich hier bereits die ersten Risse zeigen. Durch den andauernd hohen Termin- und Erfolgsdruck zeigen sich so langsam die Schuldzuweisungen und es wird mit dem Finger auf andere Abteilungen gezeigt.
Was die angestoßenen Umstrukturierung für den Kollegenzusammenhalt bedeuteten wird sich zeigen müssen.
Gerade dem fordernden und wechselhaften Umfeld ist nicht alle älteren Kollegen gewachsen und sind in den letzten Jahren so mindestens zwei im Burnout gelandet.
Die direkte Vorgesetzen sind vorbildlich: Setzen sich für ihre Mitarbeiter ein und halten ihnen den Rücken frei. Dabei werden sie leider auch selber immer wieder von den oberen Ebenen überrascht: Sei es durch Mikromanagement an ihnen vorbei und Entscheidungen über ihren Kopf hinweg.
Was die angestoßenen Umstrukturierung für das Vorgesetztenverhalten bedeuteten wird sich zeigen müssen.
Hängt sehr stark von der Abteilung und dem Standort ab.
So sind die Büros an der Obersten Wilmsstraße und Hildebrandstraße eine Zumutung, aber auch in der Ezzestraße, dem modernsten Standort ist nicht alles Gold was glänzt, besonders bei der Lautstärke ist hier akuter Nachbesserungsbedarf.
Im Laborbereich gibt es auch große Unterschiede in der Ausstattung, aber eine gesundes Improvisationstalent hilft einem schon enorm weiter, um diverse Mängel zu Kompensieren.
Dem neuen Vorstand ist zu Gute zu halten, dass er stets um Transparenz und offene Kommunikation bemüht ist. Bei dem alten Vorstand gab es so gut wie gar keine Kommunikation.
Es gab wöchentliche und aktuell zweiwöchentliche Inforunden vom Vorstand, diese waren anfangs geprägt von sich widersprechenden Aussagen, steten Überraschungen und vielen Durchhalteparolen.
Es gibt aktuell immer mal wieder offene Wort, kleine Einblicke und Informationen, diese ermöglichen leider im aller seltensten Fall eine eigene Einschätzung der gesamten Lage. Meistens wird man dann hier vor vollendete Tatsachen gestellt und mit Sachzwängen konfrontiert, gerade in Bezug auf die Insolvenz und damit verbundenen Umstrukturierungen.
Vieles ist leider auch dem Wertpapierrecht geschuldet, so dass man wichtige Infos zuerst über die Adhoc-Mitteilungen der Börsenapp erfährt.
Die Frauenquote ist sehr gering.
Definitiv ein spannendes und forderndes Aufgabenfeld, langweilig wird es nicht.
- gute Work-Life Balance!
- Top Arbeitsatmophäre
- guter umgang mit der Insolvenz
- Gehaltsniveau zu gering, keine Inflations/energieausgleichszahlung
Bitte nach der Insolvenz hier dran arbeiten, der Markt schläft nicht und viele unternehmen bieten es.
- Weiter Transparent sein/dran arbeiten
- Mitarbeiter in allen Ebenen weiter motivieren
- Gehalt anpassen
Es gibt Verständiss wenn das Arbeitspensum zu hoch ist und es wird nach möglichkeiten geschaut dies zu mildern.
Sehr gutes Miteinander auch in die Führungsebene!
Aktuell angeschlagen durch die Insolvenz.
Viele Ex-kollegen scheinen durch den Wegfall der Wall-be "sauer" zu sein.
Und versuchen dem Ex-Arbeitgeber noch mal einen reinzudrücken.
ich würde jederzeit wieder unterschreiben!
Homeoffice möglich, Flexible Arbeitszeiten und im Grunde kann man über alles sprechen und es finden sich Lösungen!
Weiterbildungen werden befürwortet.
Flache Hirachie dadruch auch Stellenverbessungen und der Aufstieg möglich.
-Wer meint durch stiefellecken kommt man weiter - falsch-
-Fachlich gut sein, den Fokus auf den richten Baustellen haben, konstrukive Kritik mit Lösungsansätzen ist angebrachter.
Gehalt liegt leider unter dem Tarif, dafür macht das Arbeiten spaß.
Ich hoffe, dass dies korregiert wird, sobald die Insolvenz überstanden ist.
Es wird besser :)
Um ein komplett grünes Unternehmen zu sein gibt es noch einige Baustellen, aber auch hier wird dran gearbeitet.
Sozialbewusst sein gebe ich hier 5-Sterne.
Egal was persönlich bisher war, es gab immer eine gute Einigung!
Super zusammenhalt unter den Kollegen, man greift sich unter die Arme und untersützt sich. Egal ob man am gleichem Projekt arbeit oder nicht.
Auch Abteilungsübergreifend!
Mir persönlich fällt nichts negativ auf.
Verständiss für Krankheitsausfälle ist ebenfalls da.
In meinem Fall einwandfrei! Offen und Herzlich mit der angemessenen Menge an strenge um auch ernst genommen zu werden.
Sehr zufrieden, wer mit zeitweiligen Stresssituationen und erhötem Arbeitspensum nicht umgehen kann, ist meiner Meinung nach auch falsch in der freien wirtschaft.
Dies ist aber kein Dauerzustand und tritt meist nur in wichtigen Projektphasen auf.
Hat sich zum Glück gebessert, Informationen fehlen teilweise noch und man muss sich diese Pro-aktive holen. Dann bekommt man sie aber auch!
Leider wenig geringer Frauenanteil, was aber auch mit an der Branche liegt.
Diese werden aber genauso ernst genommen wie die männlichen Kollegen.
An eintönigkeit stirbt man hier nicht!
Da fällt mir wirklich nichts ein. Finger weg von dem Unternehmen. Das muss man sich nicht antun.
Vielleicht solltet ihr es mal mit einer fachliche geeigneten Führungsebene und etwas mehr Ehrlichkeit versuchen.
Die Mitarbeiter werden ausgepresst wie eine Zitrone. Alle arbeiten unter Hochdruck und Überstunden sind an der Tagesordnung. Der Vorstand lobt nur Kollegen, welche bis in die Nacht und am Wochenende arbeiten - das wird regelmäßig erwähnt.
Durch die Insolvenz bekommen nun alle mit, was Compleo wirklich ist und das hier sehr viel schief läuft. Der Laden wird von geballter Inkompetenz geleitet. Bis zur Insolvenz hatte Compleo einfach nur sehr, sehr viel Glück! Alle suchen das Weite und das ist verständlich.
Überstunden bis zum Umkippen!! Im Urlaub wird man gerufen und angeschrieben und wenn nicht geantwortet wird, wird einem das als negativ ausgelegt.
Nicht gegeben. In so einer Branche arbeiten aber Inlandsflüge nutzen. Beide Daumen hoch. Und das ist nur ein Beispiel.
Es wird einem viel versprochen aber das war es dann auch schon
Alle arbeiten gegeneinander. Es gibt keinen Zusammenhalt. Der Führungsebene ist das egal bzw. diese befeuert das.
Die Führungsebene ist weder fachlich noch disziplinarisch dazu fähig die Leute zu führen. Es dringt sich das Gefühl auf, das grade niemand anders da war und daher haben die Leute die Jobs bekommen. Das sowas auf Menschen losgelassen wird, grenzt schon an Körperverletzung. Fachlich: Von fünf Unternehmen drei vor die Wand zu fahren ist schon eine starke Leistung. Das sagt doch alles!
Büro an der OWS ist der Horror. Dreckig und es stinkt.
Seit das Schiff sinkt (Insolvenz) gibt es regelmäßig Team Talks um die Leute bei Laune zu halten. Ich bezweifle stark, dass hier immer die Wahrheit gesagt wird. Vor der Insolvenz wurde hier auch nur auf Zeit gespielt! Da kommen bestimmt noch einige Überraschungen auf uns zu.
Viel zu wenig für den Stress und das Pensum. Hier müsste noch Schmerzensgeld gezahlt werden.
Gleichberechtigung gibt es hier nicht! Es wird in der Gruppe zwischen den Gesellschaften unterschieden und bei den Kollegen. Frauen in Führungspositionen gibt es ein paar aber nicht der Rede wert. Im Team Talk wird auch regelmäßig darauf hingewiesen, wie gut die anderen Gesellschaften wirtschaften und die in der Insolvenz nicht! Welche Überraschung!!!
Ja nach Bereich. Die Branche ist spannend und hier spielt Zukunftsmusik umso erstaunlicher, dass es geschafft wurde das bzw. die Unternehmen in die Insolvenz zu treiben. Um das zu schaffen, muss man schon wenig können.
So verdient kununu Geld.