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Bewertungen

1 von 1 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar

Unwürdiges Verhalten der Vorgesetzten zu Mitarbeitern

2,0
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sie Produzieren ein gutes Produkt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzten. Ihr Umgang mit den Mitarbeiter. Herablassend und Unmenschlich. Es gibt ausnahmen die sehr sehr sehr selten vorkommen.

Verbesserungsvorschläge

Der Betriebsrat sollte seine Arbeit ernst nehmen und seine Position nicht ausnutzen. Die Vorgesetzten sollten sich nicht als was besseres Geben als die Mitarbeiter (nicht alle tuen es)

Arbeitsatmosphäre

Es wissen alle bescheid, auch der Betriebsrat und keiner macht was dagegen.

Image

Das Produkt ist gut. Aber als Mitarbeiter wird man nicht geschätzt und das macht man einem sehr oft deutlich. Kommt vielleicht an bei welchem Verarbeiter. Ich kenne einen. Und wenn er im Urlaub oder Krank war dann wars ganz angenehm.

Work-Life-Balance

Man Arbeitet im Schichtsystem. Urlaub bekommt der wann und so viel er will wer sich gut mit dem Versteht der den Urlaub genehmigt.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich nichts zu sagen

Gehalt/Sozialleistungen

Für das was man da leistet zu wenig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusst ist das Unternehmen. Zu den Sozialen Projekten kann ich nichts sagen.

Kollegenzusammenhalt

Viele (nicht alle) schwärzen sich gegenseitig an um bei Vorgesetzten besser da zustehen und werden bei der nähesten Gelegenheit trotzdem wider runter gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man den Mund hält und immer alles tut was aufgetragen wird ohne Widerworte, hat man es besser und wenn man sagt wenn was nicht in Ordnung ist hat mans schlechter.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte schreit die Mitarbeiter an, macht Sie runter. Oft unfreundlich und unverschämt

Arbeitsbedingungen

Man Arbeitet mit Papier, da ist es sehr Staubig und laut. Man bekommt aber Gehörschutz. Es Herst sehr viel Hektik und Stress.

Kommunikation

Es wird einem Nichts oder kaum erklärt. Durch die Fließbandarbeit ist dafür kaum bis gar keine Zeit. Z.B. man hat den ersten Tag, Man meldet sich an wird dann zu einem geschickt "der sagt dir was du machen sollst", man bekommt einen Handgriff gezeigt und nichts dazu erklärt. Dann am zweiten oder am Dritten Tag legt man dir eine Mappe vor und sagt lesen und Unterschreiben. Man Unterschreibt das man alles erklärt bekommen hat, auf alle Gefahrenstoffe hingewiesen wurde, das man Feuerlöscher und Fluchtwege gezeigt bekommen hat. Dies alles hat nie statt gefunden doch man muss es abzeichnen sonst kann man gehen. Und es wird auch nie nachgeholt die Unterweisung.

Gleichberechtigung

Da Arbeiten verschiedene Religionen, Hautfarben und auch Frauen obwohl das ein harter Job ist. Wegen Aufstiegschancen und Wiedereinsteigerinnen kann ich nichts zu sagen.

Interessante Aufgaben

Fließbandarbeit, Fast keine Möglichkeit Pause zu machen oder auf Toilette zu gehen (hängt vom Arbeitsplatz ab, die einen können die anderen nicht) und wenn dann 10 Minuten pro Tag für Pause und Toiletten gang. Beschweren bringt nichts und wer die 30 Minuten macht bei 8 Stunden Tag über den wird sich beschwert und wird entlassen. Am ende der Woche darf jeder die Hallen Putzen, als würde man als Reinigungskraft angestellt.

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Arbeitgeber-Kommentar

L. PhanVerwaltung

Auch wenn die Bewertung schon einige Zeit zurückliegt, bedanken wir uns für das Feedback! Wir sind immer offen für konstruktive Kritik , deshalb finden wir es sehr schade, dass Sie nicht das persönliche Gespräch gesucht haben. Sollten Sie noch bei uns sein, lassen Sie uns das nachholen!

Einigen Dingen möchten wir allerdings an dieser Stelle widersprechen. Bei uns wird natürlich jede/r neue Kollege/in eingearbeitet, die Intensität hängt allerdings von dem Arbeitsplatz ab. Die Einarbeitung geht immer mit einer Sicherheitsunterweisung einher. Diese wird auch jährlich für alle Mitarbeiter im Betrieb wiederholt. Es gibt viele gesetzliche Vorgaben, die wir selbstverständlich auch einhalten. Die Entlohnung erfolgt nach Tarif und zusätzlich besteht ein Prämiensystem, das sich auf die Leistung des Vormonats bezieht. Entgegen des Mindesturlaubsgesetzes für Arbeitnehmer, das eine Dauer von mindestens 24 Werktagen (4 Wochen) im Jahr vorschreibt, erhält man bei uns tariflich 30 Arbeitstage (6 Wochen) Urlaub. Außerdem wird ganz klar darauf geachtet, dass die Kollegen wenigstens einmal im Jahr zusammenhängend drei Wochen nehmen können. Dies klappt durch die Betriebsruhe, die immer in den Sommerferien geplant wird, ganz gut.

Wir finden es sehr schade, dass die Arbeit unseres Betriebsrates so dermaßen herabgesetzt wird. Denn die Kollegen vom Betriebsrat sind diejenigen, die sich mit dem Arbeitgeber bezüglich gereglter Arbeitszeit, Urlaubsgeld, Jahresprämie etc. auseinandersetzen.

Bei auftretenden Problemen arbeiten wir immer im Interesse aller Beteiligten an einer schnellen Problemlösung.

Viele Grüße aus der Personalabteilung!

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