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Jetzt Profil vervollständigen178 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 66 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Führungskräfte , kann aber auch noch aufgebaut werden.
Betrieb schließen
Stimmung sehr schlecht, Atmosphäre bedrückt durch die Restrukturierung.
iwis bewegt die Welt, aber in welche Richtung, ist noch unklar. Es stehen viele negative Bewertungen da, man versucht aber auch gute zu bekommen, manchmal klappt es auch. Wenn aber alle Mitarbeiter, die jetzt gehen müssen eine Bewertung schreiben, dann sieht es noch schlechter aus.
Überstunden werden gern gesehen und das erwartet man sogar, der Abbau dagegen nicht immer möglich und die Auszahlung ist auch ein Problem.
Für Auserwählte, die eventuell mit einer Führungskraft befreundet oder verwandt sind, gibt es Potenzial.
Bis jetzt kommt das Gehalt immer pünktlich. ERA Gehälter minus 20% ergibt iwis Gehälter, egal wie lange man schon hier arbeitet gibt es keinen Unterschied.
Man will Fabrik des Jahres werden im Jahr...?
Es gibt keinen Zusammenhalt, jeder gegen jeden ohne Rücksicht auf verbleibenden Kollegen.
MINUS 10 Punkte
langjährige Mitarbeiter und dabei meine ich auch tatsächlich langjährige Mitarbeiter, wurden gnadenlos vor die Tür gesetzt bzw. begleitet. Betriebsrat unfähig und setzt sich nicht für die Mitarbeiter ein, steht sogar auf der Gegenseite, anders kann ich das Vorgehen mir nicht erklären.
Man sieht gerade jetzt in der Restrukturierungsphase die wahren Gesichter von den Vorgesetzten. Keine Menschenkenntnisse, unfähiges und ungeeignetes Personal. Die werden sogar geschult, aber es ist hoffnungslos, man kann es nicht lernen ein Vorgesetzter zu sein.
Ist vielleicht auch so von der Geschäftsführung gewollt, man wird sogar von den neuen Vorgesetzten gefragt wie man dazu kommt, hier lange zu arbeiten.
unmögliche Arbeitsbedingungen, schlechte Luft, Licht, Lärm usw.
Kommunikation wird sehr großgeschrieben, aber nichts dahinter. Die betroffenen Mitarbeiter wurden in der jetzigen Situation durch die Vorgesetzten in einer unmöglichen Weise informiert.
Es gibt tatsächlich keine Gleichberechtigung, will aber unbedingt nach Außen gut dastehen.
Arbeiten, arbeiten, arbeiten und keine Wünsche und Forderungen stellen
Nix
Sogar in Afrika hat man bessere Parkplätze, das Personalbüro ist am A***h, Gehalt nach Sympathie uvm
Löhne erhöhen, Fähige Führungskräfte, mit Mobbing aufhören, keine Leiharbeiter die weder Deutsch noch Englisch können.
Betriebsklima ist unterirdisch
Alle lachen über diese Firma
Zurzeit Kurzarbeit aber sonst Müll
Abgelehnt oder die Vorgesetzte wollen nix darüber hören
Wenn jemand jemanden kennt hat man eine BESSERE eingruppierung sonst IG Metall --10%
Wenn man mit einer Führungskraft befreundet oder verwandte ist, wird man besser behandelt bzw eingruppiert
Gar kein Platz in der Produktion. Man darf sich nicht hinsetzen oder mit anderen sich unterhalten.
Gibt's keine
Mobbing ohnde Ende
Spule wechseln, messen und das wars
Die Bildung der Arbeitsgruppen. Das war wirklich frischer Wind für das Unternehmen. Die Äpfel und Orangen in der Kantine. Obwohl das leider zu wenig war.
Wurde schon alles benannt.
Vor allem faire Bezahlung.
Mal besser mal schlechter
Wurden immer klein Gehalten von den Kunden.
Überstunden wurden dauernd gemacht. Abfeiern konnte man Sie, aber nur mit schlechtem Gewissen.
Evtl. wäre was in Aussicht. Aber wurde schon wie gesagt einfach von Vornherein Fehlbesetzt. Keine bessere Aussicht.
In MEINER Abteilung super. Darüber hinaus eine Katastrophe. Missverständnisse wurden nicht geklärt sondern mit Trotz beantwortet. Ein Gefalle wurde nie gemacht, obwohl ich immer versucht habe mit gutem Beispiel voran zu gehen. Manche haben Ihre Arbeit immer anderen aufgeladen. Vor allem Projekt. Vertrieb war immer pro Kunde und gefühlt gegen das Unternehmen. Einkauf hat einfach einen unglaublichen Wirbel rein gebracht und quer gearbeitet.
Je nach Vorgesetzter mal besser mal schlechter. Oberste Führung eine Katastrophe
Home Office sehr eingeschränkt möglich. Allerdings wurde bei Krankheit im Home Office zu arbeiten sehr gern gesehen. Stress, Stress, Stress
Sehr schlecht. Abteilungsübergreifend gab es immer Probleme.
Wurde richtig über das Ohr gehauen mit meinem Gehalt. Guten Wille gezeigt und als Werkstudent angefangen, scheinbar bezüglich meines Zeugnisses. Wurde hinterher nie gefordert. War also nur Gehalt drücken. Der Monat hat mir für alle zusätzlichen Leistungen gefehlt.! Der Monat wurde nie anerkannt. freiwillige Leistung vereinbart - nach einem Jahr meine Leistungspunkte bekommen. Dafür die freiwillige Leistung weg genommen. Das neue Entgelt System war bereits bekannt und war trotzdem 800 Euro unterbezahlt! jährliche Anpassung mit 100 Euro ist eine Lachplatte. Nach 3 Jahren hätte ich das erst bekommen. Nicht wirklich eine gute Gehaltsentwicklung. Bin wirklich übers Ohr gehauen worden. Absprache war tatsächlich nach der Bewerbung eine andere. Ich sollte die 800 Euro mehr schon viel früher bekommen. Wollte aber niemand mehr was davon wissen.
Nicht wirklich.
Habe frisch nach dem Studium Sacharbeiteraufgaben gehabt. Also sehr persönlich keine so Interessanten Aufgaben. Mich wunderte es, dass bei der Einsicht meiner Bewerbung, ich nicht wo anders vorgeschlagen wurde. Bedarf war da.
Positive Kultur - klare Zukunftsvision - tolles Team!
Wir bringen die Firma voran und haben als Team Spaß dabei!
Wir haben die Vergangenheit hinter uns gelassen und arbeiten gemeinsam an einer starken Zukunft!
Auf meine privaten Themen wird Rücksicht genommen!
Über das Potenzial Förderprogramm kann man sich zur Führungskraft entwickeln!
Wettbewerbsfähige Gehälter
Die Menschen stehen bei uns als zentraler Erfolgsfaktor im Mittelpunkt!
Wir sind ein starkes Team und halten zusammen!
Alle Generationen haben ihren Platz in unserem Team!
Das neue Management Team ist klasse: sie haben eine Zukunftsvision, der wir jeden Tag ein Stück näher kommen! Das Team ist nahbar und authentisch!
Moderne Infrastruktur + wir erarbeiten uns eine moderne Toolbox!
Über kurze Dailys bin ich super synchronisiert mit meinem Team!
Frauen und Männer haben bei uns die gleichen Chancen!
Wir gestalten gemeinsam die Zukunft!
- Gleitzeit
- Ausbildungsqualität
- Gehalt wird pünktlich ausbezahlt
- Schlechte Anbindung mit dem ÖPNV.
Hier könnte iwis, als größter Arbeitgeber in Schwaigern, vieles verbessern!
- Betriebsrat setzt sich nicht genug für die Mitarbeiter ein
- Einige Abteilungen stark unterbesetzt. Grund dafür ist unter anderem, dass seitens der Geschäftsführung keine Freigabe erfolgt.
- Die heftigen Massenentlassungen.
- Gehalt und Stundenanzahl. Überstunden.
Einiges. Wo soll man hier nur anfangen... Gehälter und Stundenanzahl endlich mal an IG Metall Tarifverträge anpassen. Mitarbeiter mehr wertschätzen. Homeoffice Möglichkeit anbieten. Gute Leistungen auch wirklich loben. Überstunden sollten eher zu einer Seltenheit werden.
Stimmung ist sehr schlecht, vor allem wegen dem starken Personalabbau. Lob vom Vorgesetzten gibt es kaum. Mitarbeiter und einzelne Abteilungen stark überfordert. Dadurch auch öfters Krankmeldungen. Man ist nur zum Arbeiten da.
War mal gut. Jetzt wird's von Monat zu Monat schlechter. Fast die ganze Belegschaft ist zurzeit mit der Situation unzufrieden, das kümmert die GF jedoch nicht. Geschäftsführer werden regelmäßig ausgetauscht.
Auf sehr schlechtem Niveau. 2 Urlaubsanträge wurden mir nicht genehmigt, obwohl ich ihn gebraucht habe. Früher Feierabend machen - total verpönt! Im Büro wird man da schon schief angeschaut und es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht, mit der Aussage "wir haben hier einiges zu tun und du gehst pünktlich".
Überstunden stehen fast IMMER an der Tagesordnung. Homeoffice i.d.R. nur im Vertrieb, Personal und im Einkauf. Im Bereich Finanzen gar nicht. Präsenz ist Pflicht.
Sehr guter Ausbildungsbetrieb. Sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich. Die Ausbilder unterstützen einen immer und sind auch nach der Ausbildung weiterhin ein sehr guter Ansprechpartner.
Leider tut iwis jedoch nicht genug, die Auszubildenden auch nach der Übernahme wirklich behalten zu wollen.
Schulungen werden angeboten. Aufstieg eher weniger.
Entspricht weit unter dem Branchendurchschnitt. Keine Tarifbindung an IG Metall Manteltarifverträge. Sonderzahlungen gibt es nicht. Gegen eine Inflationsprämie hat sich der Vorstand und die GF lange gewehrt.
Sehr starke Papierverschwendung. Urlaubsanträge und freie Tage (Gleitzeit) nur mit schriftlichem Zeiterfassungsbeleg. Sozialbewusstsein gibt es nicht... Nur der Umsatz zählt.
Mit einigen kommt man sehr gut klar. Innerhalb der Abteilung funktioniert es noch bisschen, abteilungsübergreifend ist es schlecht.
Von den älteren Kollegen kann man vieles lernen. Neue werden jedoch nicht eingestellt. Die sind eine Zielscheibe bei Entlassungen. Gerade Kollegen, die schon fast oder über 2 Jahrzehnte im Unternehmen sind es auch...
Es wird auf den einzelnen MA stark Druck ausgeübt. Wichtig ist nur Arbeit, Arbeit, Arbeit. Es fehlt das "zwischenmenschliche". Ist jedoch sehr stark
abteilungsabhängig.
Lärmpegel in der Produktion ist sehr hoch. Büros sind okay, aber weit entfernt vom "neuesten Stand der Technik". Belüftung ist schlecht. Im Sommer sollte die Klima laut den Führungskräften eher nicht eingeschaltet werden, um "Strom zu sparen". Dabei sind es Temperaturen über 30 Grad...
Es gab früher einen wöchentlichen Newsletter.
Insgesamt in Ordnung. Es gibt jedoch Verbesserungspotenzial. Auf einige
ausländische Mitarbeiter wird von oben herab geschaut. Gilt jedoch NICHT in jeder Abteilung.
Sind okay. Aber die Aufgabenverteilung ist schlecht und unfair.
Führungskraft entscheidet oft nach Sympathie, wer welche Aufgaben machen soll. Man ist öfters sehr unter Druck gesetzt, Aufgaben schnellstmöglich zu erledigen.
- Der Lohn war pünktlich da.
- Es gibt eine bAV.
- Jährliches Drachenbootrennen
Alte Maschinen, kaputte Werkzeug, schlechte Kommunikation
War okay. Mit den Kollegen war das Verhältnis super.
Mit dem Vorgesetzten etwas gewöhnsbedürftig. Nach mehrmaligen Fragen wurde dein Anliegen bearbeitet oder auch überhört.
Ist in der Region nicht so gut.
30 Tage Urlaub, 40h Woche, Lohn Niveau war okay
Teilweise werden genehmigt und auch abgelehnt
War gut. Mit einigen Kollegen wurden Freundschaften geschlossen
Kompetente Hilfe von ältere Kollegen, Fachwissen wird geschätzt
Manche Vorgesetzte bearbeiten dein Anliegen, manche Vorgesetzte hören nicht zu, manche Vorgesetzte sind nicht da
Notwendige Arbeitsmaterialien vorhanden, angenehme Arbeitszeiten
Manchmal hat's funktioniert.
Das Anliegen wurden nicht immer erwünscht
Gehälter werden pünktlich bezahlt, Gehalt ist okay, gibt eine sogar eine bAV;)
Auch Frauen arbeiten als Personalerin
Teilweise Abwechslungsreiche Tätigkeiten bei Nachfrage
Okay, aber könnte angenehmer sein
Lange Tage mit Kernzeit von 9 bis 15.30, viel Spielraum bleibt da nicht mehr um eine gute Work-Life-Balance zu erreichen
Gehalt wird nach Sympathie entschieden
Man erfährt das meiste nur über den Flurfunk. Nichts wird richtig kommuniziert
Ganz schlecht
Nichts
Zuviel
Kompetente Personal Leitung einstellen
Die Arbeitsatmosphäre war teils in Ordnung. Man hat sich sehr gut mit den Kollegen unterhalten können. Aber oftmals sitzt man allein da weil der Kollege "mal eben kurz" aufs Klo geht oder sonstiges und nach 30min wieder auftaucht...
Gibt Snack Automaten
Gehalt hätte besser sein können
Wie schon gesagt, man kann sich unterhalten... Aber Kollegen sind oftmals gern 30min einfach weg
Vorgesetzte (Personal Leitung) scheint keinerlei Ahnung von der Arbeit zu haben
Kündigt Personal auch gern mal aus lächerlichen Gründen
Extrem warm in der Fertigung, oftmals allein obwohl noch neu bist...
Die Kommunikation ist miserabel! Die Personal Leitung ist keineswegs kompetent und scheint auch keine Ahnung von der Arbeit zu haben!
Bist nunja, der ... Für alles
Rohre von A nach B fahren, sehr interessant
Offen für neue Themen
Faires verhalten, gute Leistungen werden belohnt
Es wird sehr viel Wert auf die Zufriedenheit der Arbeitnehmer gelegt, jährliche Mitarbeiterumfragen werden sehr ernst genommen und die daraus resultierenden Verbesserungsideen gut und konsequent durchgesetzt. Man fühlt sich stehts gehört und gewertschätzt.
So verdient kununu Geld.