Dynamischer Arbeitgeber mit sehr viel Potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Entwicklung der Gesellschaft ist sicherlich außergewöhnlich. Von einigen als unkoordiniertes Chaos bezeichnet, sehe ich eine Dynamik, die schon als außergewöhnlich ist. Eine Gesellschaft, die selber im gehobenen Mittelstand angesiedelt ist und deren Mandanten ebenfalls in diesem Bereich zu finden sind, hat jeden Tag neue, interessante Projekte und Aufgaben zu bewältigen. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei der schnellen Entwicklung belieben manchmal einzelne Bereiche etwas auf der Strecke. Dies können interne Abteilungen, einzelne Projekte, aber auch kulturelle Themen sein. Manchmal werden neue Themen gestartet und das nächste kommt schon daher bevor das erste abgeschlossen ist...
Kommunikation
In den letzten Jahre ist hier einiges passiert! Heute werden die üblichen Standards (Internetauftritt, Intranet, Newsletter, Firmenhandys, etc.) für ein Unternehmen dieser Größenordnung erfüllt. Es ist aber auch noch einiges in der pipeline...
Kollegenzusammenhalt
Teilweise entwickeln sich aus der engen Zusammenarbeit auch persönliche Freundschaften.
Und dies abgesehen von z.B. firmeninternen Fußballturnieren, Teilnahme am Drachenbootrennen oder gemeinsamen Staffelläufen beim Marathon).
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten können saisonal schwanken und schon die ein oder andere Belastung mit sich bringen. Es wird jedoch an Modellen gearbeitet hier eine stärkere Flexibilisierung herbeizuführen. In dem Zusammenhang ist z.B. das "Flexible Office" Konzept bereits umgesetzt. Sehr gut, im Vergleich zu anderen Arbeitgebern ist auch, dass nicht genommener Urlaub kein Verfallsdatum hat.
Vorgesetztenverhalten
In diesem Bereich wird gerade ein herausfordernder Strukturwandel zwischen "old school" und jungen Führungskräften vollzogen.
Interessante Aufgaben
Kein tag ist wie der andere! Sicherlich gibt es Routineaufgaben, die erledigt werden müssen. Aber das Unternehmen entwickelt sich sehr dynamisch und unsere betreuten Mandanten konfrontieren uns mit herausfordernden Fragestellungen.
Gleichberechtigung
Es wird eine nahezu unendliche Anzahl von Arbeitszeitmodellen angeboten, um Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Frauen haben bis in den Bereich der Senior Partner dieselben Aufstiegschancen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Mix aus jungen, dynamischen Mitarbeitern und ruhigeren, erfahreneren Kollegen bringt einen besonderen Reiz und eine hohe Qualität in der Arbeit mit sich.
Arbeitsbedingungen
Insbesondere der Standort Düsseldorf sticht durch sein neues, modernes Gebäude hervor. Moderne Büromöbel, neueste Kommunikationstechnik in den Besprechungsräumen, Kaffeeinseln, Aufenthaltsbereiche, etc. stellen mehr dar, als heute bei anderen Arbeitgebern üblich ist. Die Versorgung mit diversen Kalt- und Warmgetränken ist neben diversen Obstkörben dabei eine Selbstverständlichkeit.
Darüber hinaus gibt es viele Projekte und Kooperationen, die auch außerhalb des Unternehmens die Mitarbeiter fördern (z.B. vergünstigte Mitgliedschaft im Fitnesscenter auf der anderen Straßenseite).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein ist im Mittelmaß anzusiedeln (Elektrofahrzeuge können aber z.B. in der Tiefgarage "betankt" werden).
Die regelmäßigen "CSR-Days", an denen soziale Projekte mit Förderung des Arbeitgebers durchgeführt werden, sind jedoch schon überdurchschnittlich, im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, zu bewerten.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher Mittelfeld aber mit einigem Potential.
Image
Die großen internationalen Wettbewerber mögen (noch) ein besseres Image haben. Im oberen Mittelstand ist Warth & Klein jedoch eine der absoluten Topadressen.
Karriere/Weiterbildung
Der Wettbewerb wird härter aber jeder wird gefördert! Ein umfassendes Schulungsprogramm holt jeden Mitarbeiter ab und gibt ihm sein individuelles Rüstzeug an die Hand. Was man daraus macht hat man selber in der Hand. Flankiert wird das Ganze durch ein klar definiertes Karriestufenmodell. Hierbei gibt es sicherlich auch mal eine Enttäuschung.
In den internen Bereichen müsste jedoch dringend eine "Reform" stattfinden: hier gibt es weder gezielte Aus- und Weitebildungspläne noch ein Karrierestufenmodell.