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Jetzt Profil einrichten57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz in einem tollen Umfeld. Wir produzieren Arzneimittel, um den Menschen zu helfen.
Ich fühle mich wohl, gehe jeden Tag gerne zur Arbeit.
Habe nichts zu meckern.
Aktuell manchmal schwierig. Es gibt viel zu tun.
Viele meiner Kollegen haben sich weiterentwickelt.
Die Bezahlung ist in manchen Tarifgruppen über dem Flächentarif (besonders in denen für die Produktion) und in machen knapp drunter. Dann finden sie aber immer eine Lösung.
Sehr hoch!! Finde ich super.
Top. Keiner lässt den anderen im Stich.
Wir sind alle gleich. Weder werden wir benachteiligt noch bevorzugt.
Ganz stark abhängig von der Person, wie immer.
Gut, mir macht es Spaß dort zu arbeiten.
Klar könnte es manchmal besser sein, doch alle sind sehr bemüht.
Super spannende Aufgaben
Momentan sehr gereizt.
Fahren Sie seit Jahren an die Wand.
Momentan schaut jeder wie er den Tag überstehen kann in der Produktion. Da schaut man nicht mehr nach andere.
interessiert den Vorgesetzten gar nicht....mehrere Jahre und Erfahrung im Job werden nicht geschätzt.
Vorgesetzte kann man den Haufen nicht mehr nennen.
Ist schlecht, da nicht mal Vorgesetzte es gebacken bekommen.
Kompetente Vorgesetzte wären dringend notwendig. Gehalt anpassen.
Schlechte Stimmung, unmotivierte Kollegen
Was soll's
Arbeitszeiten werden ausgedehnt, spontane längere Arbeitszeit kommt häufig vor.
Wird nur versprochen, passiert aber nichts
Ständiges Thema, Gehalt und Leistung sowie Verantwortung der Mitarbeiter stimmt schon längst nicht mehr. Interessiert die Personalabteilung nicht, dann werden eben neue Mitarbeiter eingestellt
Passt
Gruppenbildung unter den Kollegen. Wenig Kollegialität.
Passt
Unkompetente Gruppenleiter. Keine Mitarbeiterführung. Schauen nur auf den eigenen Vorteil.
Passt
Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen fehlt
Passt
Arbeitsbereiche wären interessant, wird nicht vermittelt
Wasser und Kaffee frei, Essen ist super, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Gehalt, Kommunikation,
Gehalt an Fläche angleichen. Parkplatzanzahl erhöhen,
Unter Flächentarif
Unterschiedlich, je nach Abteilung von extrem gut, bis ganz schlecht
Unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung
Mangelt es in fast allen Abteilungen, bzw. allgemein.
Gute Kantine, viele gute Kollegen. Immer saubere Arbeitsplatz.
Management hat falsche Mentalität. Sagen immer Umsatz ist gut machen aber immer mehr Druck. Leute die gehen kommen nicht neu. Keine Wertschätzung. Parkplatz immer voll. Schade war mal gute Firma!
Mehr aufpassen auf Mitarbeiter. Betriebsrat neu wählen macht nur Unfrieden und Haustarif ist Mist. Warum Gewerkschaft? Arbeit bessere Verteilung und Wertschätzung für fiel Einsatz.
Seit Verkauf von Firma immer schlechter, immer weniger Leute und mehr Arbeit. Stimmung immer gereitzt wegen Druck.
früher gut, inzwischen nicht mehr
fiel spontane Überstunden, Wochenendarbeit, wenig Rücksicht auf Familie, fiele Kündigungen deswegen und Krankheit
einige unzufrieden seit Gewerkschaft im Haus,
sehr viel Aufwand für Umwelt
Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
gibt gute aber einige schlechte
oft heiß im Sommer, nicht überall Klimaanlage
das nötigste
nein
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Pünktliche Lohnzahlung
Schlechte Work-Life-Balance
Zu viele Überstunden
Sehr viel Stress und Druck
Arbeitszeit und Überstundenregelung
Toxische Stimmung
Man arbeitet mehr als 37,5 Stunden pro Woche und dass man länger bleibt ist selbstverständlich.
Gibt es nicht.
Ok
Zu viel Klatsch und Tratsch.
Lohn pünktlich, Weihnachtsgeld, Pünktlich Feierabend. Wenig Spätschicht. Betriebsrente
Teilweise schlechte Kommunikation, langjähriger Betriebszugehörigkeit wird nicht richtig belohnt.
Mitarbeiter mehr einbeziehen und mehr Kommunikation
Der Zusammenhalt ist relativ gut,war aber schon mal viel besser. Jeder versucht aber den anderen zu helfen.
Passt sehr gut, eigentlich kommt man immer pünktlich raus und wegen länger bleiben wird man gefragt ob es geht.
Eigentlich ok nur bei langer Betriebszugehörigkeit leider enttäuscht
Kollegen untereinander verstehen sich sehr gut. Hilfe bekommt man immer und auch ein offenes Ohr bei PROBLEMEN
Ganz gut, es wird oft gefragt ob die Arbeit passt oder ob es zu schwer ist...Immer hald nicht möglich.
Passt soweit ganz gut. Wünsche werden meist berücksichtigt.
Ok
War schon besser,mittlerweile erfahren wir nicht mehr so viel...
Es wird versucht keine Unterschiede zu machen.
Es sind viele unterschiedliche Maschinen zu bedienen. Ist recht abwechslungsreich.
Pünktliche Bezahlung, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Jobrad, betriebliche Altersvorsorge
Wertschätzung für ALLE Abteilungen! Wertschätzung für JEDEN Mitarbeiter! Wertschätzung des praktischen Teils der Firma! Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied und jeder Mitarbeiter trägt seinen Teil dazu bei um Qualität abzuliefern, ganz egal welchen Aufgabenbereich er hat! Eine anständige Vergütung für die geforderten Leistungen!
In der Produktion sehr schlecht! Die Bezeichnung „Stiefkind der Firma“ ist noch sehr beschönigt! Große Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern, da Vorgesetzte in höheren Positionen nicht wissen welche Anforderungen in der Produktion herrschen, über welches Wissen in der Praxis man verfügen muss um am Ende ein gutes Produkt abzuliefern und dass man nicht nach wenigen Schulungen voll einsetzbar ist. Es wird nicht gesehen, dass man als „kleiner Mitarbeiter“ zwar keine Entscheidungsgewalt hat, aber dennoch dafür verantwortlich ist diese Entscheidungen so umzusetzen, dass kein Mensch Schaden nimmt! Ein falscher Handgriff und es ist möglich dass ein Leben daran hängt. Dazu braucht man Fachwissen, technisches Verständnis und einen Überblick über die Zusammenhänge. Mitarbeiter die darüber verfügen werden klein gehalten, damit sie nicht widersprechen können wenn Sachen von Personen vorgegeben werden, die nicht über das nötige Wissen verfügen was in der Praxis umsetzbar ist und was nicht. Man hat das Gefühl in der Firma als minderwertig angesehen zu werden. Produktionsmitarbeiter werden behandelt als wären sie unterdurchschnittlich intelligent.
Ein großes WIR SIND GROẞARTIG für die Firma mit dem faden Beigeschmack der Produktion. Leider kann man in einem produzierendem Betrieb schlecht auf die Produktion verzichten, sonst würde man es tun.
Flexibilität und uneingeschränkte Hingabe für die Firma erwünscht! Auf Abruf einsetzbar, wenn nötig erst Nachmittags zu arbeiten beginnen um bis in die Nacht die Produktion am Laufen zu halten. Oder mehrmals wöchentlich mitten in der Nacht dafür aufzustehen. Ungeachtet dessen, dass es körperliche und psychische Auswirkungen hat und das Privatleben sehr darunter leidet. Alles für die Bezahlung die UNBEDINGT sein muss (keinen Cent mehr) und ein unterirdisches Ansehen bei dem Rest der Firma. Sehr deprimierend! Geht an die Substanz! Mitarbeiter werden verheizt weil sie ja ganz einfach zu ersetzen sind…
Du bist ein Fähnchen im Wind und sagst und tust alles was gewünscht ist ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Vorhandensein eines Gewissens? Dein Motto ist: jeder ist sich selbst der Nächste? Dann bist du hier genau richtig! Du wirst gefördert und unterstützt werden!
Weihnachts- und Urlaubsgeld, Jobrad
Lohn ansonsten nur das allernötigste. Zusätzliche Aufgaben die nur wenige Personen gelernt haben werden wenn möglich nicht vergütet. Dann wird lieber behauptet dass man es nicht kann. Wenn sich keine andere Möglichkeit ergibt wird man dann mit einer Kleinigkeit abgespeist. Der Haustarifvertrag ist eine Frechheit und eine Beleidigung!
Man bemüht sich….
Einigermaßen in Ordnung. Abhängig von Sympathie. Manche Mitarbeiter verhalten sich einigen anderen Mitarbeitern gegenüber sehr unkollegial. Lästereien und Hetze werden dort groß geschrieben. Bei den Meisten herrscht aber ein gutes Verhältnis und man hilft wo man kann um es wenigstens für die Kollegen erträglicher zu machen.
Entweder du hältst mit oder du suchst dir was anderes…. Außer du hast einen guten Draht…..
Vorgesetzte in der Produktion sind unterschiedlich. Einige arbeiten voll mit, stärken das wir-Gefühl und schauen dass es läuft und andere eben nicht. Von weiter oben wird man eh nicht weiter beachtet.
Teilweise laut und warm. Vom Sterilraum aus sind Toilettenbesuche oder kurze Trinkpausen nur unter größerem Aufwand möglich und teilweise auf Kosten deiner Kollegen. Ganz egal wie lange man am Stück an der Maschine steht.
Wichtige Informationen bekommt man nicht! Nach Betriebsversammlungen weiß man so viel wie vorher.
Zwischen Mann und Frau sehr gut. Gewisse körperliche schwere Arbeiten werden wenn möglich aber doch von Männern durchgeführt. Ansonsten gilt: wer gut schmiert, der gut fährt. Alle sind gleich, nur manche sind gleicher. Zwischen den Abteilungen in der Firma zweifelhaft. Rückenschule wurde hauptsächlich nur für Büroangestellte angeboten, da es Produktionsmitarbeiter trotz stundenlanger körperlich fordernder Tätigkeiten offensichtlich nicht nötig hatten. Gewinnspiel wurde erst am letzten Tag an ALLE weitergegeben um sich nicht nachsagen lassen zu müssen, dass andere bevorzugt werden und Umfragen zur Zufriedenheit werden nur bei auserwählten Personen durchgeführt um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.
Am Anfang interessant und sehr umfangreich aber wenn man soweit alles gelernt hat kommt nicht mehr viel.
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Schlechte Work-Life-Balance
Kranke Arbeitsklima
Schlechte Bezahlung
Schlechte Personalpolitik/ Geschäftsleitung
Parkplätze
Wertschätzung von Mitarbeiter
Arbeitszeit und Überstundenregelung
Bessere Vorgesetzte
Immer mehr Druck, mehr Arbeit die auf die einzelne Person abgeladen wird. Daher sind manche sehr hysterisch und unfreundlich. Manche sind doch nett und freundlich. Kein tolles Gefühl mit dem man jeden Tag zur Arbeit gehen muss.
Die Firma ruht sich noch auf ihren alten Ruf aus vergangener Zeiten aus.
Am besten sagt man immer "ja" und ist immer da. Freizeit existiert fast nicht mehr, bzw. wird versucht zu beeinflussen. 37,5 Std. pro Woche ist doch ein Witz, weil man immer mehr arbeitet!
Wenn überhaupt, eigentlich Schade.
Ein Witz.
Man weiß, dass die Firma kein offenes Ohr für manche wichtige Anliegen hat. Einfach will nicht! Man kann sich auf seine Kollegen nicht verlassen und man ist immer allein wenn man ein Problem hat - auch abteilungsabhängig.
Es geht.
Manche Vorgesetzte sind nachzudenken - sowohl als Führungskraft als auch fachlich. Nur wer schleimt und bei den „Vorgesetzten“ beliebt ist.
Kompetenz und Wissen ist unwichtig - in der Abteilung. Toxische Mitarbeiterführung. Nur interne Weiterbildungen, welche so wie so nicht bringen. Es ist eine große Schande heutzutage!
Eigeninitiative unerwünscht. Wer einmal „Nein“ sagt ist negativ Vorbelastet.
Noch nie so etwas schlechtes erlebt. Da ist selbst die Presse zuverlässiger.
Es könnte interessant sein.
Wasser, Kaffee, Tee kostenlos
Kantine (Mittagessen für 3€)
Weihnachtsgeld (13. Monatsgehalt) und Urlaubsgeld
Sehr gute Work-Life-Balance
Arbeitsklima
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär und freundlich. Das schafft ein tolles Gefühl, mit dem man jeden Tag gerne zur Arbeit geht.
37,5 Std. pro Woche, flexible Arbeitszeiten, 30 Urlaubstage, großzügige Überstundenregelung, Mobile Working - was will man mehr?
Den Mitarbeitern werden aktiv Seminare (z.B. MS-Office, Arbeitsorganisation) angeboten. Auch Englisch Kurse werden über einen externen Anbieter durchgeführt und das alles auf Arbeitszeit. Sollte der Wunsch nach einer "größeren" Weiterbildung bestehen, wie zum Beispiel einem Fachwirt/Meister, wird man gerne unterstützt.
Der Fokus auf dieses Thema wächst und gewinnt immer mehr an Einfluss bei uns.
Ich arbeite in einem tollen Team. Wir ziehen alle an einem Strang und unternehmen auch nach der Arbeit zusammen was. Neue Mitarbeiter werden offen und herzlich empfangen. Man kann sich auf seine Kollegen verlassen und man ist nie allein wenn man ein Problem hat.
Ich könnte mir keine bessere Vorgesetzte wünschen. Sie geht auf ihre Mitarbeiter ein und lässt uns einen großen "Spielraum". Man weiß, dass Sie immer ein offenes Ohr hat für sämtliche Anliegen.
Es wird regelmäßig über Aushänge und das Intranet über aktuelle Themen informiert.
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