Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Jeden Fehler kritisieren und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
ParkplatzWeihnachtsfeier und Sommerfest (mit Gautschen) ist ganz nett. Es ist möglicherweise nicht ganz so schlimm wie in einer Fahrzeugfolierungsfirma, wo man nur Aufkleber macht, oder einer Werbeagentur, wo man noch mehr ausgenutzt wird. Die Location direkt am PEP Einkaufszentrum ist für die Mittagsversorgung und Shopping und Anreise sehr gut.
Interessante Kunden und fachlich gute Kollegen.
Überstundenkonto
das man ein paar wenige nette Kollegen kennengelernt hat
Run 4 Charity, super nette Kollegen, gute Austattung
die schlechte Stimmung. Motivierte, junge Mitarbeiter die ausbilden könnten verlassen die Firma oder müssen gehen. Es bleiben nur die ohne Alternative. Das merkt man an der Ausbildung.
Vieles ist branchentypisch (Mediendienstleister/Druckvorstufe), hiervon hebt man sich leider nicht ab.
generelles Arbeitsklima
Mitarbeiterumgang mancher Kollegen
schlechte Bezahlung
schlechte Stimmung, mobbing, unfaires Vorgesetzten Verhalten
Vereinbarungen , die getroffen wurden, werden nicht eingehalten. Bedingte Toleranz.
In Zeiten von Fachkräftemangel vielleicht mal sinnvoll ausbilden. Der Ausbildungsplan ist nicht nur zum Papier bedrucken und dann für die Ablage gedacht. Man sollte den Azubis und den Ausbildern auch mal die Zeit zur Ausbildung einräumen. Die ganze Sache funktioniert nur, weil sich keiner traut die mangelhafte Ausbildung zu kritisieren, weil man ja in einem Abhängigkeitsverhältnis ist.
Mitarbeiter als das behandeln, was sie sind: eine knappe und wertvolle Ressource. Das hieße z.B. regelmäßige Mitarbeitergespräche, Weiterbildung, ordentliche Bürostühle, gelegentliche Gehaltsanpassungen (Inflationsausgleich), faire Überstundenregelung, 30 Tage Urlaub.
neue Mitarbeiter und Führungspolitik
Instagram fehlt und Facebook könnte besser sein
eine Küche mit Gelegenheit dort sein Mittagessen zu essen wäre überfällig
Der am besten bewertete Faktor von w&co MediaServices München ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Es gibt einige Kollegen über 45 und 55. Ich schätze die Kollegen sehr und auch sonst ist der Umgang mit Ihnen korrekt.
Keine Beanstandungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von w&co MediaServices München ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort in dieser Firma ;-)
keine spezielles Umwelt-/Sozialbewusstsein war erkennbar
Sozialbewusstsein nur unter Kollegen.
In der Führungsebene vergeblich zu suchen.
Auf Umweltschutz wird geachtet, soziales Engagement war mir nicht bekannt.
Sozialbewusstsein gibt es hier definitiv keins!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Wer es bis zum Ausbildungsende aushält und nicht zuvor in einen Burn-Out getrieben wird - um es mal übertrieben drastisch darzustellen, verzweifelt an der mangelnden Personalführung und Ausbildung, oder fällt in ein Motivationsloch. Erst lernt man nichts, dann kann man nichts, dann wird man nicht übernommen. Momentan ist kein einziger ausgelernter Azubi mehr im Betrieb, obwohl alle 2 Jahre 2 bis bis 4 neue Azubis für die niedersten Tätigkeiten gebraucht werden. Dank des nie endenden Stromes an fehlgeleiteten Design-Motivierten gibt ...
Karriere kaum möglich und Weiterbildungsmöglichkeiten spärlich.
nope. Außer man betreibt Amigowirtschaft. Leistung zählte nicht.
Chancen sind da wenn man Motivation zeigt
Die Karriere-Möglichkeiten sind in einem mittelständischen Unternehmen mit relativ flachen Hierarchien natürlich begrenzt. Klassische Karriere-Junkies sollten sich an Großkonzerne halten.
Das Thema Weiterbildung wird gefördert. Es muss zum eigenen Aufgabengebiet passen und zur Unternehmensstrategie, dann hat sicherlich keiner etwas gegen eine Weiterbildung. Es werden aber ständig Weiterbildungen angeboten.
