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WDR 
mediagroup 
GmbH
Bewertung

Es ist nicht alles Gold was glänzt.

2,5
Nicht empfohlen
Hat bis 2017 bei WDR mediagroup digital GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben in der breiten Welt des WDR bzw. der ARD. Ein fleißiger Betriebsrat und eine aktive Gewerkschaft sorgen dafür das die Mitarbeiter die meiste Zeit fair behandelt werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es sollte jedem klar sein das die WDR Mediagroup nicht der Westdeutsche Rundfunk ist. Die Mediagroup ist die komerzielle Tochter und wir auch als solche geführt. Viele Arbeitsbverträge sind befristet und eine entfristung kann man eher nicht erwarten. Ausgebildete Fachkräfte werden wenig bis gar nicht darin unterstützt länger im Unternehmen zu verweilen.

Arbeitsatmosphäre

Die akuelle Situtation mit dem neuen "WDR Gesetz" trübt alles und hängt wie ein Schatten über alles und jedem. Dazu kommen noch die massiven Einsparungen des Mutterkonzerns.

Kommunikation

Da die Mediagroup verwaltungstechnisch mit dem WDR zusammenhängt ist es ein gigantisches undurchsichtiges Bürokratisches Monster.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des "Teams im Team" absolut ausgezeichnet! Darüber hinaus herrscht zwischen dem Mutterkonzern und der Mediagroup eine Zweiklassengesellschaft.

Work-Life-Balance

Starre Arbeitszeiten, keine Gleitzeit.
Überstunden oder Urlaub konnte aber immer unkompliziert und falls nötig auch kurzfristig genommen werden.

Vorgesetztenverhalten

Keine ausbrüche ins grobe Negative oder Positive. Es wurde stets bemüht es allen recht zu machen was nicht immer funktionierte. Im großen und ganzen war es aber immer Okay.

Interessante Aufgaben

Alleine die größe des Unternehmens und des Mutterkonzerns bringe viele Abteilungen zusammen.

Gleichberechtigung

Es wird gefühlt häufig nach der Nase des Mitarbeiters entschieden. Evtl. wäre dies mit einer besseren Kommunikation anders.

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts Negatives aufgefallen.

Arbeitsbedingungen

Alles okay. Nichts Negatives aber auch nichts postives zum hervorheben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nichts zu beanstanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterer Branchendurchschnitt. In der offenen Wirtschaft sind die Verdienstmöglichkeiten deutlich besser.

Karriere/Weiterbildung

Die Stelle die man Antritt ist auch oft gleichzeitig eine Sackgasse.


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