5 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Unglaublich interessante Aufgaben
- Nette Kollegen
- Gute Lage
- Umgang mit Mitarbeitern
- Gehalt
Den Mitarbeitern sollte mehr Wertschätzung entgegengebracht werden. Sowohl im sozialen Umgang als auch finanziell.
Mehr Home-Office wäre wünschenswert.
Das Feedback zur eigenen Arbeit bezog sich ausschließlich auf die Themen, die noch nicht abgeschlossen wurden. Unabhängig davon wie viel erfolgreich abgearbeitet wurde, wurde immer noch mehr gefordert. Viele Teams haben den Eindruck erweckt, dass ihre Mitarbeiter überlastet sind.
Die Anzahl der Aufgaben war sehr hoch die Regelarbeitszeit war dafür sehr knapp bemessen. Überstunden waren nicht erlaubt, dennoch wurde erwartet, dass alle Aufgaben im Zeitrahmen erledigt werden.
Fragwürdig war meiner Meinung nach die Einrichtung einer freiwilligen Themenübergreifenden Rufbereitschaft, wo zwar niemand zu gezwungen wurde, allerdings regelmäßig darauf hingewiesen wurde, dass sich zu wenig Leute freiwillig melden und eigentlich jeder Mitarbeiter einmal teilnehmen sollte.
Schulungen wurden mir zwar regelmäßig in Aussicht gestellt, aber begründet durch Corona immer wieder verschoben.
Besonders positiv hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit Auftraggebern des WDR. Diese war immer sehr angenehm und professionell.
Die Kollegen innerhalb der mediagroup waren sehr nett und bei Problemen hat man sich gerne geholfen.
Da ich nicht betroffen bin kann ich das nicht beurteilen, mir sind aber keine Probleme in diesem Bereich bekannt.
Sowohl von der Abteilungsleitung als auch von der Teamleitung fehlte Wertschätzung für die Arbeit und die Leistungen, die erbracht wurden. Fokus wurde nur auf die Sachen gelegt, die noch nicht erledigt waren. Im Gespräch mit der Abteilungsleitung musste ich mich dauerhaft nur rechtfertigen, obwohl meine Aufträge stets zur Zufriedenheit der Auftraggeber abgeschlossen wurden.
Unglaublich war jedoch das Verhalten der Teamleitung. Die entsprechende offizielle Mailkommunikation bestand aus unverständlichen Sätzen mit regelmäßigen Rechtschreibefehlern und Anweisungen widersprachen sich mitunter gegenseitig. Am Arbeitsplatz erwarte ich andere Umgangsformen und so etwas habe ich bei anderen Arbeitgebern sowohl vorher als auch nachher nicht erlebt.
Nach meiner Kündigung wurde meine Entscheidung die Firma zu verlassen durch diese Person lächerlich gemacht und es wurden Aussagen getroffen, von denen ich hoffe, dass sie als Witz gemeint waren, da man sie sonst durchaus als Beleidigung auffassen könnte.
Während der Corona Lockdowns war die Arbeit im Home-Office möglich. Zwei Jahre wurden die Services, an denen ich mitgearbeitet habe, problemlos im Home-Office betrieben mit sehr guten Ergebnissen. Die Geschäftsführung entschied sich nach Ablauf der Corona Ausnahmeregelung, dass überwiegend im Büro gearbeitet werden soll. Dies war für mich ein Hauptgrund die Firma zu verlassen.
Die Büros waren zwar modern ausgestattet, leider war jedoch die Klimaanlage regelmäßig defekt. Die Lage in der Kölner Innenstadt ist perfekt, da es viele Möglichkeiten für eine Mittagspause gibt und die Anreise mit der Bahn problemlos möglich ist (mit dem Auto ist es eher schwierig und teuer).
Informationen zu wichtigen Themen waren an vielen Orten (Intranet, Microsoft Teams Kanäle, Mails, Geteilte Notizbücher, Netzlaufwerke und Chats) verteilt, es wurde aber erwartet, dass alle Informationen bekannt sind. Aussagen von Führungskräften widersprachen sich teilweise. Führungskräften war teilweise unbekannt, welche Services ihre Mitarbeiter abdecken müssen.
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt, lag in meinem Tätigkeitsfeld aber deutlich unter dem Marktwert. Gehaltserhöhungen sind mehr an die Betriebszugehörigkeit als an die eigene Leistung gekoppelt. Durch den Jobwechsel konnte ich eine sehr starke Gehaltssteigerung erreichen, die mit den Aussichten, die mir in der mediagroup gegeben wurden, keinesfalls möglich gewesen wäre.
Mir sind keine Fälle von fehlender Gleichberechtigung bekannt, im Gegenteil nach meiner Erfahrung wurde sehr viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Das Aufgabengebiet war sehr vielfältig und spannend. Durch die Nähe zum WDR und der Fernsehproduktion gab es regelmäßig interessante und exotische Anfragen, für die Lösungen gefunden werden mussten.
den Umgang und die Flexibilität während der Corona Pandemie
Entscheidungen könnten schneller getroffen werden
Nicht ganz modern aber gut
Felxibel und mobil
Passt
Wenn er noch ein wenig mehr Zeit hätte gäbe es noch ein Sternchen
Stark verbessert in der Corona Pandemie
Spannende IT-Projekte
Sehr weitsichtig gute unkomplizierte Regelung bzgl Home-Office
Die Zusammenarbeit im Team ist top, Rahmenbedingungen passen
Da könnte nach extern noch mehr getan werden
Flexible Arbeitszeiten, auf persönliche Wünsche wir Rücksicht genommen
Wenn man sich aktiv bemüht bekommt man auch gute Schulungen, in Krisenzeiten ist das Schulungsbudget aber ein "Streichkandidat"
Keine Spitzengehälter aber es passt.
Ein Firmenfahrrad wäre wünschenswert
Top
Werden i.d.R. alle respektiert und bei Bedarf wird Rücksicht genommen
Gut, manchmal wünschte man sich ein bisschen mehr Zeit
Eigentlich gut, manchmal könnte auch ein bisschen mehr kommuniziert werden
Zu wenig Frauen in der Organisation und zu wenig auf der Führungsebene
Spannend, wer sich engagiert bekommt auch neue spannende Aufgaben
Für seinen unkomplizierten und großzügigen Umgang mit den eigenen Resentiments und der Rücksichtnahme auf zT sehr individuelle Situationen. Termine werden gut angepasst und die Orga der neuen Workflows und Vorgänge hat vortrefflich funktioniert.
Wenig. Vielleicht, dass wir die dienstlich gelieferten Alltagsmasken nur beim Kundenkontakt tragen dürfen und zB nicht beim Weg ins Büro, sollte das nötig werden. Mich trifft das nicht so, aber formell ist das schwierig, finde ich. Aber das war's auch schon mit Kritik.
Kaum besser: Wir wurden sofort ins Homeoffice geschickt und mit allem, was für die Arbeit von Zuhause nötig ist versorgt (Neues MS Teams Account, Remote-Access, Chattool für Team-Meetings, etc...) - und das, obwohl sich die Geschäftsleitung bislang gegen Heimarbeit sträubt...
Atmosphäre unter den KollegInnen angenehm. Zukunftsaussichten über das ganze Unternehmen hinweg allerdings nicht sonderlich euphorisch.
Schwer einzuschätzen. Wir haben wenig Fluktuation aus eigenen Beweggründen unter den Mitarbeitern in unserem Bereich. Das spricht vermutlich für die Firma.
Hohe Awareness für soziale und umwelttechnische Belange und offener Umgang mit Themen aus diesen Bereichen.
Weiterbildungsgesuche werden nur mühselig vorangebracht.
Karriereaussichten sind miserabel. Schon deswegen würde ich die Firma keinem Freund empfehlen.
Für mich bisher okay, weil ich relativ autark arbeiten kann und in einem sehr interessanten Feld erfolgreich bin. Etwas Karriereoptimismus wäre aber toll.
Sehr kollegiales Verhältnis. Viel Unterstützung.
Keine Probleme bekannt - ich habe den Eindruck, wir sind hier vorbildlich.
Direkter Vorgesetzter: Top!
GL: erfolgreicher Kapitalist.
Überwiegend gut.
Direkte Kommunikation sehr gut. Innerhalb des Hauses mäßig...
Gehalt ist okay, aber nicht üppig. Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Benefits wie Bike-Leasing oder ein Firmenwagen sind undenkbar.
Keine Probleme bekannt - ich habe den Eindruck, wir sind hier vorbildlich.
Überwiegend sehr interessante Aufgaben. Und leider etwas Bürokratie. Aber ohne geht vermutlich nicht...