51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein einziger Albtraum!
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er hin und wieder gut gelaunt durch die Abteilungen läuft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Verständnis, nichts wird umgesetzt was ausgemacht wird.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Wünsche der Arbeitnehmer eingehen..
Arbeitsatmosphäre
Reine Katastrophe.. mehr kann man dazu leider nicht sagen
Image
Schon bekannt
Work-Life-Balance
Überstunden, Überstunden & Überstunden. Am besten garnicht erst nachfragen ob diese abgebaut werden dürfen.
Karriere/Weiterbildung
Darf natürlich auch nur der, der vom Chef gemocht wird. Besser bezahlt wird man allerdings dann auch nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Reine Katastrophe… Aber man versucht die Mitarbeiter mit Rewe Gutscheinen zu beglücken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden!
Kollegenzusammenhalt
Kommt immer auf die Abteilung an.
Umgang mit älteren Kollegen
Immerhin werden diese gut behandelt…
Vorgesetztenverhalten
Es wird leider nie etwas eingehalten was gesagt wird. Jeden Tag neue Änderungen… zugehört wird einem ebenfalls nicht.
Arbeitsbedingungen
…
Kommunikation
Am liebsten würde ich hier 0 Sterne anklicken.. geht aber leider nicht. Einem wird zugehört, umgesetzt wird allerdings garnichts.
Gleichberechtigung
- kein Kommentar
Interessante Aufgaben
Ab und zu kommen mal neue Aufgaben rein, hält dann genau einen Tag an bis wieder etwas geändert wird.
Wir haben den alten/jungen Chef wieder, juhu Lord Voldermort ist weg!
5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir grillen, wir festen, wir lachen wieder. Das Oktoberfest war schön, Glühwein, Weihnachtsmarkt, Weihnachtsbaum und auch die Weihnachtsfeier kommt nach 5 Jahren auch endlich wieder!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts.
Verbesserungsvorschläge
Im Moment habe ich keine Verbesserungsvorschläge. Wenn was kommt, hat mein einzig wahre Chef immer ein offenes Ohr für mich.
Arbeitsatmosphäre
Ich komme wieder gerne in die Firma, erst jetzt weiß ich was Mobbing ist, 5 Jahre habe ich es ausgehalten! Es hat sich ziemlich schnell alles stabilisiert und zum Guten gewendet. Gott sei Dank!
Image
Hr. Molliné ist als gute Seele bekannt, die Mitarbeiter reden wieder gut über die Firma. Wir sind sehr froh, dass der Lord weg ist.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub nehmen ist kein Problem, bei Familien- u.ä. Privatproblemen wird immer geholfen (sogar finanziell). Auch bei längerer Krankheit wird man unterstützt.
Karriere/Weiterbildung
Auf jeden Fall, wer Interesse hat, bekommt auch eine Chance.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entspricht der Leistung. Viele Gutscheine, Infla-Ausgleich, Bonus.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt steht an der 1. Stelle. Wir unterstützen uns wo wir können.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter zählt wie unsere Zähler!
Vorgesetztenverhalten
Es wird nach der Meinung der Mitarbeiter, Kollegen gefragt. Evtl. Vorschläge werden ernst genommen. Man spürt die Dankbarkeit von dem Vorgesetzen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplätze modernisiert, alle Räumlichkeiten im Top Zustand.
Kommunikation
Wir haben kein Verbot mehr miteinander zu kommunizieren, was für eine Firma sehr wichtig ist.
Gleichberechtigung
Die Tür ist für jeden offen, es werden keine Unterschiede gemacht.
Interessante Aufgaben
Bei Interesse kann man die Arbeiten ausführen, die einem zusagen und auch Spaß machen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im allgemeinen passt es
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Persönliche Beziehungen sind mehr wert als Leistung die man bringt
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter sind Menschen
Arbeitsatmosphäre
Kommt auch auf die Abteilung an. Alles was die letzten 5 Jahre aufgebaut und verändert wurden, wird wieder rückgängig gemacht. Totale Verunsicherung ob das überhaupt noch zukunftsweisend sein kann
Image
Firma ist bekannt
Work-Life-Balance
Passt
Karriere/Weiterbildung
Ebenfalls sehr unterschiedlich wer darf und wer nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr unterschiedlich auch bei gleichen Aufgaben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nicht konsequent gelebt
Kollegenzusammenhalt
In manchen Abteilungen ist jeder sich selbst der nächste
Umgang mit älteren Kollegen
Passt
Vorgesetztenverhalten
Wenig qualifizierte Leiter die eher fachlich gute Mitarbeiter ohne Führungsqualität sind
Arbeitsbedingungen
Helle moderne Räume und gute Möblierung
Kommunikation
Im Führungskreis vermutlich besser aber unten kommt wenig an. Eventuell gefiltert durch einzelne Teamleiter
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Soziales Engagement
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unternehmenskultur
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung, Respekt und Fairness gegenüber den Mitarbeitern für ihre Leistungen oder Bemühungen. Kritik ist schnell am Platz und fegt die Erfolge und guten bisherigen Ergebnisse vom Tisch. Mehr Diskretion beim Umgang mit persönlichen Themen einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mehr Sachlichkeit und Professionalität bei internen Besprechungen. Konsequentere Umsetzung von abgesegneten Projekten. Konsequentere Nicht-Umsetzung von abgelehnten Projekten. Und ganz wichtig: Wer kündigt ist nicht undankbar, sondern nimmt seine Freiheit wahr, sein Leben selbst zu gestalten oder hat was Besseres gefunden.
Arbeitsatmosphäre
Es gab/gibt wunderbare Kolleginnen und Kollegen, mit denen ein angenehmes team- und lösungsorientiertes Zusammenarbeiten möglich ist und die die Arbeitsumgebung aufwerten.
Image
Die Kunden und Partner schätzen die Kompetenz der Mitarbeiterschaft. Die hohe Fluktuation fällt allerdings negativ auf.
Karriere/Weiterbildung
Eher wenig Angebote.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist schwierig, das Anfangsgehalt zu verbessern, selbst bei der Zuteilung neuer Aufgaben mit erhöhter Verantwortung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht konsequent umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Quer geschaut: Kommt auf die Abteilung an, in der man arbeitet. Es gibt zum einen eine große Hilfsbereitschaft, gute Kommunikation und Kollegialität untereinander, auf der anderen Seite aber auch Missgunst und Rivalität.
Vorgesetztenverhalten
Quer geschaut: Kommt auf die Abteilung an, in der man arbeitet.
Arbeitsbedingungen
Positiv: Schöne, helle Büros, viel Kunst an den Wänden, wertiges Inventar, gute technische Ausstattung, Wohlfühl-Kantine und Dachterrasse, geregelte Arbeitszeiten, Gleitzeit. Negativ: Homeoffice weitgehendst wieder abgeschafft, teilweise unausgegorene Ad-hoc Entscheidungen der Geschäftsleitung führen zu Verunsicherung und Verwirrung, Aufbau von Vertrauen gegenüber der Geschäftsleitung und manchen Mitarbeitern ist eher schwierig.
Kommunikation
Innerhalb des Teams gut, teamübergreifend eher schwierig. Kommunikation gibt es reichlich, aber die Umsetzung von beschlossenen Projekten und getroffenen Entscheidungen scheitern manchmal an deren konsequenter Fortführung oder an spontanen Umentscheidungen.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung innerhalb der Geschlechter wird überdeckt durch die Ungleichbehandlung von favorisierten und weniger favorisierten Einzelpersonen in der Mitarbeiterschaft.
Höllenritt im Kunstparadies, oder Projekt-Desaster und und persönliche Enttäuschungen
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den pünktlichen Feierabend um 15:30:01 Uhr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dieses Unternehmen ist ein wahrer Albtraum.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von internen Machtkämpfen, Projektdesastern und persönlichen Enttäuschungen.
Die Geschäftsführung agiert herrisch, egoistisch und verweigert konsequent jegliche Verbesserungsvorschläge.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, die Belegschaft schrumpft ständig, Weiterbildungen wurden gestrichen und das Gehalt wird nicht nach Qualifikation, sondern nach Sympathie gezahlt.
Die Arbeitsplätze sind chaotisch, das Umweltbewusstsein ist eine Farce, und das Image des Unternehmens ist im Keller.
Kein Wunder, dass qualifizierte Mitarbeiter das Weite suchen.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich gesagt sehe ich keine Zukunftsperspektive, solange diese Geschäftsführung weiterhin das Sagen hat. Es ist dringend notwendig, einen radikalen Schnitt zu machen und die Geschäftsführung komplett und ohne Ausnahme neu aufzustellen. Nur so kann eine echte Chance auf Veränderung und eine erfolgreiche Zukunft für dieses Unternehmen geschaffen werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war über die Jahre immer schlecht gewesen. So trügt der Schein der vielen Kunst an den Wänden über die Schattenseiten weg, aber nur, bis man die internen Vorgänge und das Mit- bzw. Gegeneinander kennengelernt hat.
Die Stimmung ist von vielen Enttäuschungen, was Projekte und eigentlich getroffene Absprachen angeht, geprägt worden. So wurden immer wieder Ideen und Verbesserungen zerschlagen, auf unbestimmte Zeit verschoben oder andere Ideen vorgezogen, deren Notwendigkeit anzuzweifeln ist. So wurden die positiven "Drives" immer wieder gestoppt.
Aber auch menschliche Enttäuschungen bezüglich der "Kollegen" oder Vorgesetzten haben ihren Teil dazu beigetragen. So sank das Vertrauen mit der Zeit in beide Parteien nach Lästereien in der Belegschaft oder lautstarke, vorwurfsvolle und unbelegte Behauptungen des Geschäftsführers "es würde nichts vorangehen und fertig werden".
Image
Das Ausmaß des Chaos und der internen Probleme ist derart gravierend, dass intern nur wenige noch das Image des Unternehmens als gut betrachten. Es ist offensichtlich, dass man nicht in der Lage war, die Probleme effektiv anzugehen und die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Unternehmen vor dem weiteren Niedergang zu bewahren.
Die Reputation des Unternehmens ist stark angekratzt, und es scheint kaum noch Hoffnung auf eine positive Wahrnehmung von innen und außen zu geben.
Work-Life-Balance
Die so genannte Flexibilität der Arbeitszeiten erwies sich letztlich als Täuschung. Das Unternehmen führte das Homeoffice nicht aus einem besonderen modernen und zukunftsorientierten Denken heraus ein (das wird nur nach außen so kommuniziert), sondern lediglich, weil Corona keine andere Wahl ließ. Eine Seite der Geschäftsführung war stets der Meinung, dass die Mitarbeiter nichts leisten würden. Diese Behauptung konnte jedoch nicht belegt werden, im Gegenteil, sie wurde widerlegt durch die Erfüllung von Projekten und deren Deadlines. Gab es einen Lerneffekt? Nein.
Und dann die Krönung des Ganzen: Die Frage, warum so viele Überstunden angefallen seien. Es wurde behauptet, dass es nicht so viele dringende Themen gäbe. Dass man in seiner Arbeit versuchte, das Maximum herauszuholen und Lücken zu nutzen, um wichtige Themen voranzubringen, wurde nicht gesehen. Man bestand darauf, dass die Überstunden nicht gerechtfertigt seien. Eine fachliche und analytische Begründung, warum die Überstunden ungerechtfertigt seien? Fehlanzeige.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Umweltfreundlichkeit wurde nur für kurze Zeit vorgetäuscht, doch diese Fassade bröckelte schnell. In Wirklichkeit wird ausschließlich nach billigsten Optionen in allen Bereichen gesucht. Unmengen an Materialien werden gedruckt und produziert, was zu einer schockierenden Menge an Papiermüll führt.
Nun, um fair zu sein, möchte ich erwähnen, dass Geld für soziale Projekte ausgegeben wird. Allerdings muss auch betont werden, dass diese Aktionen stets bewusst öffentlichkeitswirksam kommuniziert werden. Das Verhältnis der Gelder in diesem Bereich ist jedoch äußerst gering. Ein weiteres Beispiel für die Geschäftsführung, die oberflächliche Maßnahmen ergreift, um sich ein positives Image zu verschaffen, während sie gleichzeitig den eigentlichen Kern vernachlässigt.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten sind in diesem Unternehmen nicht existent. Die Belegschaft wird kontinuierlich kleiner, anstatt zu wachsen, was deutlich auf einen Mangel an Perspektiven und Entwicklungschancen hinweist.
Weiterbildungsmaßnahmen wurden lediglich einmal in den letzten vier Jahren durchgeführt, bevor sie komplett gestrichen wurden. Diese Entscheidung zeigt eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber dem beruflichen Wachstum und der Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Es besteht keinerlei Bereitschaft, in die Kompetenzen und Qualifikationen des Teams zu investieren, was zu einem deutlichen Rückschritt in Bezug auf die fachliche Weiterentwicklung führt.
Kollegenzusammenhalt
Die Zeit verging im Wunsch, dass Corona niemals enden würde, denn das Homeoffice war angenehmer. Vor Ort versuchte man, den Arbeitsplatz so selten wie möglich zu verlassen.
Im Flur begegnete man verstörenden und unfreundlichen Blicken. Viele grüßten nicht, wenn man ihnen "Guten Morgen" sagte.
Und dann die Fraktion, die sich zum Mittagessen am Tisch am Fenster versammelte. Die offensichtlichen Lästereien waren sehr unangenehm, wenn man einfach nur sein Essen warm machen wollte. Wenn man bedenkt, dass ein Teil Kundenkontakt pflegt, wird einem schlecht...
Warum wurden solche Personen über Jahre beschäftigt, nur um sich zu wundern, warum andere das Unternehmen lieber verlassen? Man weiß es nicht. Anfangs machte ich den Fehler, offen und persönlich mit den Menschen zu sprechen, doch wenn plötzlich Informationen bei anderen landen, weiß man, woran man ist.
Ein einziger Stern für die wenigen angenehmen Ausnahmen.
Vorgesetztenverhalten
Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, warum ich diesem Unternehmen auch nur einen einzigen Stern geben sollte.
Die Vorgesetzten, mit denen man zu tun hatte, waren einfach nicht in der Lage, zwischenmenschlich in einem professionellen Arbeitsumfeld auch nur annähernd professionell zu handeln.
Darüber hinaus war die direkte Führungskraft überfordert und fachlich völlig unfähig, ihre Position angemessen auszufüllen. Das kann man nicht der Person anlasten, sondern es liegt daran, dass man nicht verstanden hat, dass qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter mehr verdienen wollen als Berufseinsteiger.
Die Geschäftsführung hat all diese negativen Aspekte vereint. In Meetings ist es nicht ungewöhnlich, dass man angeschrien wird und haltlose Unterstellungen ohne jeglichen Beleg gemacht werden. Aus meiner Sicht ist das äußerst unprofessionell und kontraproduktiv.
Darüber hinaus sind sie extrem schnell beleidigt und sind nicht bereit, ihre eigenen Fehler einzusehen. Wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin kündigt, wird sogar von der Geschäftsführung die Arbeit schlechtgeredet – ganz zu schweigen von den "Kollegen".
Arbeitsbedingungen
Ein einziger Stern reicht für die Technik.
Die Arbeitsplätze sind eine Katastrophe. Ein absolutes Chaos herrscht in den Räumen und auf den Tischen. Es ist unfassbar, wie in einem professionellen Umfeld solche Zustände geduldet werden.
Das benutzte Geschirr wird über der leeren Spülmaschine gehortet, weil man zu faul ist, nachzuschauen.
So wurde ich schon von einem Lieferanten gefragt, als er vor Ort durch das Fenster schaute, "was denn hier los sei".
Kommunikation
Die grausame Illusion von Transparenz: In den regelmäßigen Meetings, unter den Augen der Geschäftsführung, wurden Projekte offen beleuchtet - Status und Ausblick stets präsent. Doch anstatt bei der Geschäftsführung für Klarheit zu sorgen, stieß man wohl auf taube Ohren. Man wurde sogar beschuldigt, keinen Einblick zu haben. Die Kommunikation in diesen Meetings war oft geprägt von stummer Teilnahme und wenn plötzlich etwas "ganz dringend" war durfte man sich auch anbrüllen lassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Geschäftsführung hatte keinerlei Interesse daran, Gehälter entsprechend der Qualifikation der Mitarbeiter zu zahlen. Stattdessen wurden Gehälter nach Sympathie und der Bereitschaft, den Kurs der Geschäftsführung bedingungslos mitzugehen, festgelegt. Es gab keinerlei System oder klare Richtlinien für Gehaltserhöhungen.
Es ist daher nicht überraschend, dass hochqualifizierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, wenn ihnen keine marktgerechte Bezahlung geboten wird.
Diese unfaire Gehaltspolitik spiegelt die Gleichgültigkeit der Geschäftsführung gegenüber den Leistungen und dem Wert ihrer Mitarbeiter wider.
Gleichberechtigung
Die Geschäftsführung ist von einer rein männlichen Besetzung geprägt.
Frauen werden nur dann in Führungspositionen akzeptiert, wenn sie bedingungslos auf der Linie der Geschäftsführung sind. Einfach nicken und ja sagen. Ihre Kompetenz und Leistungsfähigkeit spielen dabei keine Rolle.
Eine wahre Schande für die Gleichstellung und ein trauriges Zeugnis für das Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Es ist lächerlich, wenn man bedenkt, welche berufliche Erfahrung und Fähigkeiten man besitzt. Doch das Problem liegt darin, dass intern das nötige Fachwissen für eine fundierte Diskussion einfach nicht vorhanden war.
Man konnte zahlreiche Pläne und Perspektiven präsentieren und Projekte ins Auge fassen. Doch es gab keinerlei Auseinandersetzung mit einem zukunftsorientierten Blick. Es zählte immer nur das aktuelle Geschehen, und es wurde ohne jegliche Strategie und rasch reagiert. Wenn die Geschäftsführung mit einem Thema ins Büro kam (und die Tür wurde bewusst aufgerissen, um Aufmerksamkeit zu erregen, oder man wurde durch die Glaswand beobachtet - kein Scherz!), musste man es sofort in Angriff nehmen. Es spielte keine Rolle, an welchem Projekt man gerade arbeitete.
Durch die ständige Zerstörung von Ideen und Strategien oder deren unbefristete Verschiebung blieb einem am Ende nur noch übrig, das zu tun, was einem gesagt wurde.
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Ein tolles Arbeitsklima, immer wieder eine freude hier aufzutauschen.
Arbeitszeiten
Sehr angenehme Arbeitszeiten und auch sehr flexibel einteilbar.
Ausbildungsvergütung
Mehr wäre natürlich immer besser, auf jedenfall in der jetzigen Lage. Wo alles teurer wird und man als Azubi schauen muss das einem das Geld für den Sprit reicht um zur Arbeit zu kommen.
Die Ausbilder
Einige Ausbilder achten drauf das man in der Zeit wo man in der Abteilung ist so viel mitnimmt wie es nur geht. Leider gibt es auch Abteilungen wo man kaum die Zeit hat sich irgendwas beibringen zu lassen da man oft Ausser Haus ist.
Spaßfaktor
Die kollegen sind immer freundlich, hilfsbereit und geben einem nicht das Gefühl das man ,,Azubi'' ist. Man wird genau gleich behandelt wie alle anderen, was nicht slebstverständlich ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es hängt natürlich von der jeweiligen Abteilung ab. Einem liegt das mehr und dem andernem eher das andere. Aber objektiv betrachtet, hat meine eine Gute Abwechslung und Ja klar gibt es auch Routine Aufgaben die man täglich machen muss. Aber die Abwechslungsreiche Arbeit am Tag macht es wieder Gut.
Respekt
Alle Kollegen behandlen einen immer mit Respekt wie schon oben erwähnt kiregt man hier nicht das Gefühl das man jemand nicht so wichtiges sei. Kommunikation immer auf gleicher Höhe.
Fairer und motivierender Arbeitgeber, der Ehrgeiz und Wille zur Weiterentwicklung fördert und wertschätzt.
4,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer sich weiterentwickeln und beruflich vorankommen möchte, der ist hier genau richtig. Die Geschäftsführung geht individuell auf die Mitarbeiter ein, kommuniziert transparent unter anderem in wöchentlichen Meetings und fördert Weiterbildungswünsche. Die Strukturen werden ständig verbessert und potientielle Führungskräfte entsprechend eingesetzt. Jungen Menschen wird die Möglichkeit gegeben, sich zu beweisen und langjährige Mitarbeiter werden sehr wertgeschätzt. Alte Papierberge wurden entsorgt und durch neue digitale Strategien wird die Firma kommende Marktwandel mit Bravour meistern.
Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WDV Molliné durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 73% der Bewertenden würden WDV Molliné als Arbeitgeber weiterempfehlen.